Beiträge von Jens Lück

    Danke, danke ...
    Aber spart Euch das Lob auf bis Ihr den Drachen mal selber geflogen seid ... das ist der eigentliche Test.


    Spätestens in Wittenberg wird der ein oder andere ja mal Zeit haben, aber bis dahin wird es noch den ein oder anderen neuen Drachen geben der dann auch interssant ist ... (z. B. den neuen LO, der ist bis dahin bestimmt fertig oder der Elliot/PAW Enigma oder PAWs Anubis).



    Viele Grüße, Jens


    P.S.: Ich arbeite jetzt seit ... hmm, seit circa 7 Monaten dran ... aber es dauert halt bis man die Grundlagen so einigermaßen auf der Reihe hat ...


    P.P.S.: Bis jetzt (!) ist für mich das letztendliche Set (was man auch kaufen kann) immernoch der NRG ... auch was den Preis angeht ;) ;) ;)
    - Editiert von Jens Lück (OH) am 27.02.2008, 20:20 -

    Kurz gesagt geil ... :-O :-O :-O


    Ziel war ja einen Drachen zu bauen der meinem Flugstil entspricht. Langsam, mit angenehmen Druck (nicht ganz wie ein Nirvana), präzise und zickenlos zu Tricksen.
    Der JJF den ich als Ballettdrache einsetzte hat mir zuwenig Zug und ist mir etwas zu klein/hibbelig, aber sehr angenehm in seiner Mackenlosigkeit. Der LO Genesis ist mit zu "eigen", ich kann mit Ihm nicht "smooth" fliegen, es ist immer ein wenig angestregend für mich.


    Also ne Mischung aus Nirvana und JJF - das ist mir gelungen. ;)


    Ob andere auch begeistert sind wie ich werde ich in Travemünde an Ostern sehen, ich werde dort anderen meinen Drachen aufdrängen und nach deren Meinung fragen.8-)
    Momentan bin ich beim UL. Ich hoffe, daß er bis Ostern auch funktioniert.


    Danach mache ich mich natürlich noch an einen Vented, hier will ich aber mit Gaze (Deutsch - also Kiel und LK - und französisch - also mitten im Segel), Löchern und Schlitzen experimentieren. Also mindestens 4 Segel und 2 Gestänge um immer zwei Typen vergleichen zu können ...


    Mal schauen ob alles wie geplant klappt ...



    Viele Grüße, Jens

    Matzel


    Ich denke es liegt auch sehr daran wie groß der Drachen ist ... bei einem Fullsize Drachen den gewickelten Stab ans LK-Ende, ich denke, da würde man schon einen Verlust in "Knackigheit" feststellen ... aber beim JJF dessen LK doch bedeutend kürzer ist ...


    Bei einigen kommt wahrscheinlich auch noch die Angst dazu das bei knackigen Spikes ein PT5 eher bricht als ein P300, auch wenn er gekürzt ist.



    Viele Grüße, Jens

    Moin,


    wie schon meine Vorredner sagten, der MyOne ist bereits lieferbar.
    Ich habe meinen am Montag bekommen. Hier ein Bild meiner Farbkombination:


    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -



    Der Drachen hat knapp 2m Spannwweite, besteht aus gezogenem Gestänge, fliegt ab 7-8 km/h Windgeschwindigkeit und ist ein Drachen bei dem ich das Trickverhalten als recht nachvollziehbar und reproduzierbar bezeichnen würde.


    Macht alles sehr willig, Axel Lazys, Backspinn, Jojos vorwärts und rückwärts mit oder ohne Drehung drin ...
    Das einzige was mir aufgefallen ist, ist das er bei Axelkaskaden beim 2ten Pop jeweils eine zarte Hand braucht.


    Ansonsten hat Paul ja eigentlich alles wissenswerte schon in seinem Test beschrieben.



    Viele Grüße, Jens

    Mion, moin,
    wenn Ihr auf der Insel seid, schickt mir vorher ne E-Mail und/oder ruft mich an.


    Ich wohne schließlich in Burg und freue mich auf jedem mit dem ich mal eine Runde fliegen kann.
    Führe Euch auch gerne zu den besten Plätzen ...



    Viele Grüße, Jens

    Hmm,
    also erstmal Segel nahen.
    Dann die LK (ich würde wahrscheinlich hier GFK Rohre nehmen) und den Kiel einpassen.
    Danach die uQS einbauen.
    Verbinder ... in den nächsten Baumarkt und original Gewebeschlauch besorgen. Mit einer Lochzange lochen.
    Kein neumodisches Gedöns dran basteln ...


    Ist die Waage noch ok?


    Ich würde für den Drachen neue Standoffs bauen (GFK, schwarz).
    Etwa 3 cm länger als gewünschte Segelausbuchtung.
    Dann jeweils aus einer abgeschnittenen Endkappe einen Stopper machen und so weit auf den Standoff schieben so das, wenn ich das Standoffende durch die Öse schiebe, das Segel gut aufgespannt wird.
    Genauer ablängen, aber wenn eingebaut von hinten/unten Endkappe auf den Standoff festkleben, dann fällt er auch nicht raus. Der Standoff schaut also hinten ca. 3cm raus, ist aber egal, den trickst Du ja eh nicht ...
    Ist orrrigschinoal Old-Style.


    Als letztes die oQs einpassen, so daß sie nicht rausfällt, aber auch nicht die LK zu sehr verbiegt.



    Viele Grüße, Jens


    P.S.: Mach doch mal ein Bild vom fertigen Drachen oder wenigstens vom Segel ...


    P.P.S.: Ist witzig, "leading edge Australia", nicht "Cutting edge - USA" :-O

    Jürgen


    a. der 2008er gefällt mir besser.
    b. Du bist 100%ig sicher das die oQs gleich lang sind?


    Wenn ja, dann:
    c. würde ich beim 2007 entweder die oQs einkürzen oder tiefer setzen.


    Ansonsten ... bleibt tatsächlich zu vermuten das der Segelschnitt sich leicht geändert hat ...


    Viele Grüße, Jens

    Also ...
    Erst mal verwunderlich das Dein Quantum keine hat ...



    Man nehme :


    Schnur (ich mag eine gute Einleinerschnurreste, sollte so dick wie möglich sein, zu dünne Schnur kann schneiden - so 80kp ist nett), man braucht meist je nach Drachen ca. 2,5 bis 3,5 m. Bei Dir sollten es schon 3 m sein.


    Eine Stopfnadel von Muttern. Eine Stopfnadel ist wie eine große Nähnadel, nur recht stumpf in der Spitze, ist für unsere Bedürfnisse auch besser so.



    Dann sucht man einen Eingang in den Schleppkanntensaum an der Flügelspitze, mit Pech muß man mit einer heiß gemachten Nadel selber einen Eingang stechen. VORSICHT! Nur eine Seite des Saumes durchstechen, nicht auf der anderen Seite wieder raus!


    Die Stopfnadel mit der eingelegten Saumschnur von der Flügelspitze bis zum Kiel durchfuddeln, dort raus, über den Kielstab (ich hab meistens eine Endkappe mit Schlitz drauf, auch wenn ein Klettverschluß am Kielende ist) dann wieder in den Saum und am anderen Kielende raus.


    Hat man eine Endkappe mit Schlitz am Kiel so das die Saumschnur gut rutscht, dann reicht es an einem Ende eine Schlaufein die Saumschnur zu machen, in die Splitnocke an der Flügelspitze zu hängen und auf der anderen Seite zu spannen.
    Ansonsten an beiden Seiten spannen weil die Spannung zu ungleichmäßig wird.


    Als Faustregel gilt: Wenn neben dem Kiel das Tuch anfängt sich in kleine Falten zu legen dann sollte es reichen.


    Ich hoffe das war klar, wenn nicht, schick E-Mail ich mache mal Fotos ...



    Viele Grüße, Jens

    Moin,
    so, ich hab es tatsächlich ernst gemeint ... der NiX, mein neuer Ballettdrachen ist vorzeigbar :


    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -


    Spannweite 228cm, Standhöhe 97 cm, Gewicht 283 gr..
    P200 in der LK, uQs Black Diamond (Pt5), Kiel und obere Qs 6mm Structil.
    Dreipunktwaage, dat Turbogedöns war auch nicht besser ... keine Saumspannschnur - wofür?
    Präzise, sonor brummend. Der Standart hat einen optimalen Windbereich von etwa 10 bis knapp 25 km/h.


    Es klappt auch alles ohne Gewichte, ich bin ein fauler Mensch, ich fang mal mit 12 gr. an.


    Grundsätzlich inspiriert vom Nirvana, aber Leitkannten- und Schleppkanntenshape sind anders, Standofflängen und -positionen auch ... die Größe auch ... und zieht auch nur die Hälfte eine Nirvana :-O


    Wer in Travemünde aufschlägt kann Ihn gerne mal testen ... solang Ihr die Nähausführung nicht kommentiert ;) .



    Viele Grüße, Jens

    frank


    a. hmm, ich kenne jetzt Jens (und auch Olaf) seit etwa 6-7 Jahren und ich habe nicht ein einziges Mal eine unfreundliche oder gar unwirsche Antwort auf meine Fragen oder Wünsche erhalten ... kann es an der Art gelegen haben wie Du gefragt hast?


    b. ich weiß ja nicht ob Du den TH schon in der roten Farbkombination gesehen hast, ich finde in realitas sieht diese Kombi recht gut aus.


    c. ich stehe nun wirklich nicht auf pc (political correctness), die ist mir ziemlich egal ... aber das Orange "schwul" zu nennen ist schon daneben (um es freundlich auszudrücken).


    Jens