Beiträge von Jens Lück

    Moin,
    da hier auf meine Gestängedaten Bezug genommen wird möchte ich auch was dazu sagen.


    Insbesondere wenn dann LO vorgeworfen wird, sie würden die Segel nicht gleichmaässig nähen.
    (Was in meiner Erfahrung noch nicht vorgekommen ist - und ich hatte 3 Jahre meine Drachenladen und besitzte doch einige LO-Drachen).


    Diese Daten sind von mir selbst aufgenommen worden, inkl. aller Messfehler die vorkommen.
    Es kann auch passieren, dass bei den Drachen Stangen ausgetauscht wuden und dadurch Ungenauiglkeiten enstanden sind.
    Teilweise sind die Drachen auch ziemlich beansprucht worden, so das sich sicherlich das ein oder andere Segel gedehnt hat.


    Diese Daten sind Hinweise, Info's was bei mir funktioniert und keine 100% Angaben.


    Wendet Euch gerne an die Hersteller, ich kenne keinen der nicht gerne seinen Kunden antwortet.


    Viele Grüsse, Jens

    @Igor
    Tja, der Sinn von Gummiendkappen auf den Standoffs ist halt der Schutz der Segel, das diese nicht so leicht von den Standoffs durchstossen werden ...


    Also wenn man die Gummiendkappen dauerhaft in den Gummiaufnahmen auf der Spreize lässt, dann machen die Endkappen keinerlei Sinn.
    Dann nimmt man besser gleich die FSD Standoffhalter , die passen auch auf PT5, wenn man vorsichtig ist.


    Eigentlich schade, dass es die nicht mit etwas grösserem Durchmesser gibt ...


    Viele Grüsse, Jens

    Halt!


    Bevor man alte Gummikappen runterschnitzt und mit Neuen versucht das Problem zu lösen, versuch es erstmal mit einer Kerbe.
    Die sorgt dafür, dass bei abziehen des Standoffs kein Vakuum entsteht und in den meisten Fällen so das Problem beseitigt ist...


    Also einfach mit einem scharfen Messer die Kappe von der Spitze bis zum unteren Ende mit zwei Schnitte V-förmig einschlitzen.
    (Klappt natürlich nur, wenn die Kappe auch verünftig festgeklebt ist.)


    Schneller und billiger geht es nicht.



    Viele Grüsse, Jens

    Moin,
    a. die Frage gehört doch eher unter "Revolution & Co.", oder?
    b. Elliot verkauft nur Rev's, also ist es nur ein Revolution2.


    c. ein rev2 ist erstmal kein Trickkite, es ist der kleine! (schnelle, eher nervöse) Vierleiner von Revolution.
    Ich hatte einen und er war mir zu anstrengend, mehr arbeit als Spass für mich.


    d. Wenn Du noch keine Vierleiner geflogen bist, bau dir eine Revolutionkopie, es gibt genug Baupläne und der Drachen ist
    auch von einem Einsteiger in einem Tag gebaut. Oder kauf dir einen SLE (oder wenn Du viel Geld hast einen Baressi).
    Fang nicht! mit einem Rev2 an ... es geht, aber es ist einfach zu mühsam.


    Mfg, Jens

    Hi,
    ich hab auch einen, die Farbzusammenstellung ist schon krass, kommt aber gar nicht schlecht wenn man den Drachen live sieht.


    Anfängertauglich, ohne Frage. Hab meinen gerade an einem der letzten Wocheneden den Drachen für eine Stunde an eine 9 jährige DRachenfliegerin verliehen.
    Sie war sehr zufrieden, auch wenn der Drachen bei guten 3 Bft. für sie schon ganz gut gezogen hat.


    Der Drachen ist grösser und besser zu Tricksen als der Easy reloaded. Giftiger, nee, ich meine er geht ein bisschen in Richtung JJF.
    Bitte nur bei Leichtwind mit Schleppkanntenschnur ...


    Gestänge 5,5 mm und 5mm, untere Qs durchgehend und ein 6 gr. Gewicht ...



    Viele Grüsse, Jens

    Moin,
    auch hier möchte ich nochmals auf die Aktion auf meiner Webseite hinweisen, um von möglichst vielen Drachen die Gestängedaten zu sammeln.


    http://www.toryu.de/index.php?cat=Gest%C3%A4ngedaten


    Es gibt bereits eine Excel-Tabelle von Dominiknz, ich werde auch versuchen diese Daten bei mir zu verwenden.
    Ich mag aber einfach die Daten zu jeweils einem Drachen -sehr übersichtlich- auf einem Blatt (im rtf-format) lieber ...


    Die Vorlagen liegen auch dort. Wer mitmachen will ist herzlich eingeladen.
    (Bitite per E-mail an mich)



    Viele Grüsse, Jens

    Moin.


    a. Ich möchte mich meinen Vorrednern anschliessen, eine ordentliche Vorstellung wäre höflich.


    b. Mehr Informatoionen wären hilfreich, wenn wir vernünftig antworten sollen (evt. Design, Leistungsdaten, welches Rollensystem).


    c. Ich würde ersteinmal fragen, wenn ja, in welcher Form dann Bedarf besteht (Grösse, Leistung).


    d. das ganze hat mich auf eine Idee gebracht, ich habe 12V-Steckdosen im Kofferraum und eine Anhängerkupplung, an der meine zugstärksten Drachen immer befestigt werden. Da macht das ganze Sinn, mit einer vernünftigen Drehzahlsteuerung, an der Autobatterie (zur letzten Not kann dann der Motor laufen), mit wechselbaren Rollen (in verschiedenen Grössen). Aber das wird ein Selbstbau (Scheibenwischermotor etc.), kommerzielle Produkte werden aufgrund der geringen Stückzahl selbst bei einer Produktion in Indien zu teuer werden.


    e. Ich stehe aber gerne zu weiteren Diskussionen zur Verfügung, am besten per E-mail.



    Viele Grüsse, Jens Lück

    Moin,
    ok, LO Extreme (nicht zu verwechseln mit dem JTM extreme) ist ein (schon etwas älterer) Trickdrache, gab es als std. und ul, sowie als Green mistress.
    Damit sollten die meisten Tricks gehen, allerdings ist er auf der Oldschool-Seite etwas schwach, z. B. 540er sehen nicht so toll aus ...
    Sonderlich präzise ist der Drachen nicht. War aber auch nicht geplant. Macht m. E. aber Spass.


    Die Green Mistress ist eine limitierte, getunte Version, mit PT3 in der uQs und Rest 5,5 mm Gestänge (std. hatte alles 6mm).


    Fliegt früher, ist besser und schöner zu tricksen (und wenn Du sie nicht willst, so bitte stelle für mich den Kontakt mit dem Verkäufer her, damit ich sie erstehen kann ;) )


    Viele Grüsse, Jens

    "kippelt wie wild und dreht nach"


    Das hört sich sehr !!! nach einer verstellten Waage an.


    Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Bucht des durchgehenden Schenkels (von oben nach unten an der Leitkannte) verstellt
    wurde und nun der obere Schenkel zu kurz und der untere Schenkel zu lang ist.
    Das würde die von Dir beschriebenen Folgen haben.


    (Untere Schenkel wesentlich zu lang=Verhältniss zum Mittelkreuzschenkel passt nicht mehr= ûbersteuern,
    oberer Schenkel zu kurz=Drachen wird schnell, kippelig und zieht weniger=leise auch bei gelockerter Saumschnur)


    Viele Grüsse, Jens

    Ul = 240 gr. - 12 gr. Heckgewicht = 228 gr.


    Mit 2PT 214 gr., macht einen Unterschied zwischen 2PT und 3PT von 14 gr., d. h. ein Gewichtsunterschied von 7 gr. pro Stab.


    Ist das wirklich so viel?



    Viele Grüsse, Jens

    chewbaka


    Ziemlich schullehrerhafter Beitrag und keinerlei Antwort auf die - zugegeben - etwas nebulös gestellete Frage.
    Liest sich für mich wie reine Eigendarstellung.
    Schade, ich habe schon wesentlich freundlichere und ergebnissorientierte Antworten von Dir gelesen.


    Viele Grüsse, Jens

    Alex
    Das ist aber schön das der Drache von Matthias entwickelt worden ist.
    Da weiss man was man hat!


    Dimensionen hören sich auch gut an,
    nur der Name ... amerikanisch halt, ich hätte den nicht gewählt (auch in hinsicht auf LO), aber wenn der Drachen dadurch gut verkauft wird ...


    In diesen Zeiten bin ich froh über jede Drachenfirma die überlebt!



    Über mehr technische Daten und Bilder würden wir uns aber sicherlich freuen!



    Viele Grüsse, Jens

    Peter
    Da HQ ja höchstwahrscheinlich bei FlyingWings (die produzieren ja auch die Dynamic Stäbe) produzieren lässt,
    würde ich raten, dass der Drachen auch bei FW entwickelt worden ist (evt. Soul Weiterentwicklung?).


    Das Design und der Name (nicht gerade typisch für HQ) spricht meines Erachtens dafür.


    Erscheinungstermin ist dann auch vom Frachtschiff abhängig ...



    Viele Grüsse, Jens


    P.S.: Das sind meine Vermutungen! Kein Wissen.

    Mein "Komplett"-Tip:


    5mm (am besten Structil) in die obere Qs,
    PT5 in die untere Qs,
    6mm (durchgehend) Structil in die Leitkannte,
    P300! als Kiel,


    dadurch ist etwas schwerer als der Pro aber hat das Gewicht gut verteilt so dass er etwas "schwungvoller" ist.


    Ansonsten auf PAW hören, seine Vorschläge sind selten schlecht ;)


    Zum Voll-CFK, das ist meiner Erfahrung nach oft wesentlich weicher als CFK-Rohr, wesentlich schwererer, aber auch stabiler.
    (Wenn ein Stab mehr als ca. 25gr. bei co 800mm Länge hat ist er wahrscheinlich Voll-CFK)



    Viele Grüsse, Jens

    Hi Abdre,
    das letzte was ich hörte, war, dass familiäre Probleme (Pflege) seine Zeit beanspruchen.
    Ich hoffe nicht, dass Deine Formulierung bedeutet, dass es Shawn selber schlecht geht?


    Viele Grüsse, Jens