Beiträge von Jens Lück

    Hmmm,
    zuallererst würde ich den Erbauer des Drachens kontaktieren ob er den Drachen reparieren kann und zu welchem Preis.


    Selbermachen erst wenn dies nicht möglich ist.
    Dann aber, wie mein Vorredner schon sagte, daß ganze Paneel ersetzen, wenn man dazu fähig ist.
    Wenn nicht, dann wiederum jemanden suchen der es kann.



    Viele Grüße, Jens

    Hi Carsten,
    "Bei schwachem Wind fliege ich den Std. auf "green/black" bei sehr wenig Wind geht auch "green/red" gut."


    Das finde ich äußerst interessant, Du verlängerst also den inneren Schenkel tatsächlich um 2 cm bei sehr leichtem Wind?
    Oft wird es genau anders herum gemacht, also den inneren Schenkel einkürzen um mehr Druck zu bekommen ...



    Viele Grüße, Jens


    P.S.: Es hat nicht zufällig jemand das Manual in elektronischer Form, z. B. als pdf?

    Hallo "HatHat",
    ich will nur kurz sagen, daß ich mich Grischas Ausführungen voll anschließe.


    Auch ich würde in Deinem Falle zu einem Reloaded ... eher UL ... raten.
    Dieser Drachen passt auf Dein Anforderungsprofil m. E. am besten.


    In Bezug auf "schneller", daß beißt sich sowohl mit "Leichtwind" als auch mit "Tricksen".
    Dafür sollte später ein zweiter Drachen in Betracht gezogen werden ... z. B. ein "Wilder Willy" von Spacekites.
    Ein Telefonat mit Michael Tiedke vor dem Kauf sollte auch in Bezug auf Leichtwindfähigkeit weiterhelfen.


    Viele Grüße, Jens

    Hi "saed",


    a. der Thread ist ja nun 6 Jahre alt ... also so aktuell ist es nicht mehr.


    b. Indische Fighterkites? Woher weißt Du das? Ich dachte er spricht von Rokkaku Kämpfen ...


    c. Indische/pakistanische etc. Fighterwettbewerbe habe ich gesehen ... 500 bis 2000 meter Leine in HH/Öjendorf mitten in der Einflugschneise des Flughafens ...
    Kein Wunder das die Polizei nach einiger Zeit regelrecht jagdt auf die Idioten gemacht hat.


    d. einfach gesagt .. da nur 100 m Leine in Deutschland erlaubt sind (nicht! 100 m Höhe),
    ist das Interesse nicht sehr hoch an solchen Aufwickelhilfen. (Für die 3-4 Drachenfeste im Jahr bei denen man evt 300 bis 500 m hoch darf lohnt es sich nicht wirklich).



    Viele Grüße, Jens

    Moin,
    also ich bin mit meinem Large Power Sled 2.4 von Premier seit Jahren sehr zufrieden ... fliegt, hat keinerlei Mucken, passt preislich und ich kann mich in keineswegs über die Qualität geklagen.
    Hat auch keinerlei Stäbe, kann nix kaput gehen, nix verloren gehen! Kleines Packmaß!
    Auch 3 Turbinen bis 3 Meter sind kein Problem bei normalen Wind (3 Bft.).


    Den Parasled würde ich nicht kaufen, nicht weil er schlecht ist - kein Ahnung - sonder weil er von Wolkenstürmer ist.
    (Ich habe bis heute erst einen! einzigen Drachen gefunden der mir gefällt, von guter Qualität ist und von Wolkenstürmer ist).
    Aber das ist meine persönliche Abneigung ...



    Peter Lynn Lifter ... genau dieses Model habe ich noch nicht in den Händen gehabt, meine Erfahrung mit Pilots, Flowforms, Backenzähne ist jedoch,
    daß diese manchmal etwas schwieriger zu starten und etwas schwieriger runterzuholen sind als der Powersled.
    Und meines Erachtens fliegt der Large Power Sled auch etwas stabiler als die meisten Lifter, wenn auch vielleicht nicht mit der Zugkraft eines Peter Lynn Lifters.


    Ich habe jedoch geplant mir genau diesen Lifter bei meinem nächsten Besuch bei Metropolis auch zu gönnen ... den Large Power Sled habe ich ja schon ...;-)



    Viele Grüße, Jens

    Moin,
    ich verwende für nahezu alle meine Einleiner Polyester/Dacron.
    Dyneema ist oft zu "dehnungsarm". Kann den Flug etwas "ruppig" machen.
    Definitiv m. E. auch bei Liftern ...




    Viele Grüße, Jens


    P.S.: Einige wenige! Einleiner (keine Lifter) fliege ich mit Kevlar weil diese eine dünne Leine benötigen.
    Es ist dehnungsfreudiger als Dyneema, aber wesentlich dünner als Polyester/Dacron bei gleichen daN.
    Diese Drachen fliegen einfach schlechter wenn der Winddruck in der Leine zu groß wird und dadurch den Anstellwinkel zu sehr veändert wird.

    Hmmmm
    naürlich kann man die Querspreize in zwei Teile teilen und das Eddykreuz verwenden.
    Was dan auch mehr Stabilität in Bezug auf den Kiel ergeben würde ... und bei um 360 cm Spannweite und 3mm Rohren kann das durchaus Sinn machen.
    Eine definierte V-Form hilft auch den Flugeigenschaften bei Leichtwinddrachen ...


    Wenigstens ist die "Waage" abgebildet, so das man eine Vorstellung hat wie lang die in etwa ist.


    Und die LK dürfte insgesamt so ca. um 203 cm sein (rein rechnerisch als Gerade 210 .. minus die 9 cm an der Nase plus die Mehrlänge durch die Bogenkontour).
    Also würde ein 2m Stab nicht ganz bis in die Nase reichen, wenn er nicht sowieso wie bei den meisten Deltas kürzer ist ...



    Hab ich schon "Arrrggghhhhh" gesagt?



    Viele Grüße, Jens

    Verdammt gute Frage Lini ..
    Es ist ja auch nur von 3 Rohren die Rede.


    Ob die LK - Stäbe bis zur Spitze durchgehen (weich genug sind sie), die Spreizenverbinder an den LK-Löcher sitzen und der 3te Stab "nicht erwähnt" in Kiel und Spreize geteilt werden soll?


    Die meisten Deltas haben aber kein durchgehende LK ...
    Verdammt ...



    Viele Grüße, Jens


    P.S.: Ich hab mal Roloplan (Rainer) angeschrieben ob er uns nicht weiterhelfen kann ... aber der ist sicher noch mit Fanø beschäftigt ...

    Hi,
    aus "Der vordere Stab sollte etwa in einem rechten Winkel auf den Kiel treffen" und "Beim Schnittpunkt 760/630 auf der Flügeloberseite im Saumband ein Loch für den Stab brennen"
    verstehe ich, daß die:


    Leitkanntenstäbe von der Flügelspitze aus zum Kielstab / Eddyverbinder (wieso soll der eigentlich 2mm sein wenn das Gestänge 3 mm ist?) führen.
    Halt die Saumkannte bei besagtem Loch verlassen. Und den Kiel in rechtem Winkel treffen ... so wird die Position des Verbinders bestimmt.
    Wenn ich raten soll ist das ein wenig "unter" dem oberen Waagepunkt ...


    Vieel Grüße, Jens

    Sorry,
    aber ich bin verwundert über die Nase.


    Das die zwei Leitkanntenstäbe über dem Kiel "zusammentreffen" habe ich so bei noch keinem anderen Drachen gesehen ...
    Die Nasen, die ich kenne, waren immer durch den Kielkanal getrennt, selbst wenn dieser 2 cm tiefer einen "Abnäher" hatte
    und so der Kiel nicht vollständig bis in die Nasenspitze reichte.
    Ist das korrekt für irgendeine Version?


    Viele Grüße, Jens