Moin, hey, für einen Trickkite mit P200 und PT5 ist 230 € in Deutschland doch okay? Das nehmen andere auch. Wer mehr bezahlt bekommt Drachen in Europa genäht, aber ich denke wenn die Qualiät vernünftig ist und der Drachen gut fliegt dann passt der Preis ...
Moin, nice ... 243 cm .. das gefällt mir, wirkt etwas gestreckt, der Kiel ist nur 830 mm lang ... da bin ich skeptisch was die Präzision angeht ... P2X/P200 und PT5 in der uQs, das kann gut funktionieren. Innen GFK, außen CFK Standoff, 20gr. Gewicht Ziemlich kurze Waage ... Tuch 30D light ... hab ich noch nicht in der Hamd gehabt ?
Moin Dario, jetzt mußich doch mal nachfragen ... NSK heißt das ist ein Kona? Die Leichwind Variante des NSR bei gleicher Spannweite (2,51 m)? Warum, um alles in derr Welt, fliegst Du den bei über 20 km/h?
Viele Grüße, Jens
P.S.: By the way ... "gold, blue red BAR" sind damit Einstellmarkierungen an der Waage gemeint?
Moin, das ist doch schin mal was! Aber bitte keine feste Verbindung zum Kiel!!! Bestenfalls eine Schnurschlaufe. Und dran denken ... die Querspreize darf nicht zu lang sein, der Drachen muß eine leichte! V-Form ausbilden können.
Und noch ein Foto von vorne damit wir sehen können wie die Waage aussieht?
@Nurgus Yup und hab Ihn schon etwas gerichtet, war fast alles wie beim Std, inklusive der Waage, aber eben nur fast alles ... Mal schaun was es bringt, ich habe das Gefühl, daß der Schwerpunkt wesentlich tiefer liegt ... das ist aber auch noch machbar. Die dicken Gummistandoffaufnahmen gegen die LO Variante austauschen bringt einiges. Ach ja, die C-Clips sind recht weich und voll veklebt, also nur mit roher Gewalt (Messer) zu demontieren ...
Moin, dann will ich auch mal ... Gekauft vor einigen Monaten, aufgrund der Versandkosten meiner ebay Pakete nach DK alles bei einem Freund von mir gesammelt und an Weihnachten abgeholt:
Bensom Phantom - damals made by Highflyers und somit mindestens 28 Jahre alt:
präzise, tricky, aber wesentlich "nervöser" als sein std. Bruder, ich werde wohl ein "wenig" feintunen müssen .... Klasse Bauausführung. (Nicht ganz verwunderlich das die Vorbesitzer den Drachen verkauft haben ....)
Ich habe das im Nivana SE Ordner gefunden (muß aus eine Thread hier stammen):
"oben: Mitte Nase bis Mitte Verbinder 34 cm, quasi mittig im Ausschnitt. Sprungmass von Verbindermitte oben zu Verbindermitte unten 61,5 cm. Kreuz: Von der Nasenspitze zur Mitte der Bohrung 58,5 cm."
Das NSE Manual hat leider nur Stab- und Waagelängen, keine Abstände ...
Dann ist es kein Bronto, dieser hat wohl keinen so langen und spitzen Kiel. Wie ich oben schon schrieb "Es gab wohl recht viel Drachen dieses Bautyps" ...
Viele Grüße, Jens
P.S.: Ich denke auch nicht das dies ein Selbstbau ist, sieht einfach "zu gut" aus. Speziell die Nase, dier Schleppkannte und die "Mittelkreuz" Öse.
Moin Mike, um mal wieder meine Standartfrage zu stellen ... :
Hast Du schon mit dem Hersteller der Drachen gesprochen? Hast Du Heiko kontaktiert? Es gibt viele Arten von Vorsegeln und wenn jemand Wissen über den TNT und Vorsegeln hat, so ist es vermutlich Heiko ...
Moin, leider (obwohl ich gerne Lippmann unterstützen würde als ehemaliger Hamburger) muß ich sagen, daß ich dieselben Erfahrungen gemacht habe. Deshalb nutze ich bis heute Ockert. Selbst rote bekomme ich fast überall und nutze diese am liebsten.
Moin Kaos. ich verstelle wenn, dann meist "ganz oder garnicht".
Also entweder ich brauche die Leichtwindperformance und stelle die Schleppkanntenschnur so ein das ich sie wieder 1 cm lockere nachdem sich erste "Kräusel" gebildet haben zwischen Kiel und Standoff gebildet haben oder ich lockere Sie komplett und "dehne" auch von Hand die Schleppkannte, damit die Schnur auch richtig locker sitzt.
Das muß aber jeder für sich "heraus fliegen", manche mögen auch eine "Mittelspannung" ...
dann macht dies Sinn wenn Du die Leichtwindeigenschaften verbessern willst.
Wie ich in einem anderen Thread schon mal geschrieben habe ... mit loser oder gar ohne Saumschnur braucht der Drachen etwas mehr Wind, brummt, fliegt präziser, böenunempfidlicher wird aber bei einigen Tricks schwieriger auszulösen. Mit gespannter Saumschnur fliegt der Drachen eher, wird böenempfindlicher, unpräziser, aber trickst etwas leichter.
Ob Du nun Schnur oder Gummi um das Mittelkreuz schlingst .. ich selber habe dort keine Unterschiede bemerkt. Es geht um die schnelle und einfache Verstellung.
Moin, selbst ohen den Drachen in der Hand gehalten zu haben kann man ja anhand der Daten, der Beschreibung bei HQ und dem Aussehen einge Dinge durchaus ableiten.
Icarex sorgt für eine gewisse "Knackigheit", 6mm Gestänge bei 250cm ist eher weich, sollte also Böen recht gut schlucken. Sollte auch langsamer dadurch sein. Ziemlich gerade LK (im Vergleich mit einem alten Tramo) geben dem Teil etwas modernere Flugeigenschaften. Nur ein Standoff entspricht dem aktuellen Trend, hilft auf jeden Fall bei den Tricks. Wobei da das weiche Gestänge und der Whisker etwas entgegenwirken.
Das ist so auch in der Produktbeschreibung von HQ erläutert:
"Wer bereits den sicheren Umgang mit Lenkdrachen beherrscht und sich mit Gleichgesinnten dem Pair- oder Teamflug zuwenden möchte, der findet im Fellow den perfekten Begleiter. Mit dem Fellow bietet HQ einen ruhigen und extrem präzisen Drachen, der wie auf Schienen fliegt, ein hohes Maß an Speed Control bietet, sauber durch die Ecken fliegt und ganze Choreographien sehr nachvollziehbar an den Himmel zeichnet. Und den einen oder anderen Trick kann man dabei auch noch einbauen, wenn man es möchte."
Das einzige Video welches ich gefunden habe ist diese hier:
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
(Der Pilot ist nicht der allerbeste ...)
Also vielleicht ein "Avatar von HQ" ... Und nein, ich denke nicht das man den Drachen als "Flieger der alten Schule" beschreiben würde.