Beiträge von Diba

    Ich habe momentan keinen Segelstoff da. Falls jemand einen Restfetzen irgendwo rumliegen hat und den mal zur Hälfte in irgendwas essighaltiges halten könnte (ruhig etwas länger) wäre ich echt dankbar. Klar sieht man den Fleck in der Luft nicht und er behindert auch die Flugeigenschaften nicht, aber schöner wär's ohne. Sind wir nicht alle ein bißchen eitel ;)

    Ich habe ein kleines Problem. Ich habe auf einem Segel einen Kalkfleck, weil mal Leitungswasser darauf nicht abgelaufen sondern verdunstet ist. Hat jemand Erfahrung mit der Entfernung? Ich würde jetzt einfach mal zu Essigreiniger greifen. Muss ich damit rechnen, dass die Essigsäure (auch verdünnt) die Carbonrohre, das Segel, Leinen etc. angreift oder könnte ich den kompletten Kite theoretisch auch über Nacht in eine sanfte Essig-Lösung legen?

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    Original von Jagg
    nagellackentferner funzt übrigens auch. jeder der ne frau hat, hat auch sowas zu hause ;)


    geht aber nur, wenn der nagelackentferner aceton enthält. viele sind inzwischen acetonfrei, da muss man schon gucken, dass man welchen mit ace hat

    wenn du auf der platte ein bißchen rumkratzen kannst, nimm erst einen ceranfeldschaber und den Rest bekommst Du wunderbar mit Aceton weg. Aceton ist da heftig, darf aber nicht auf Untergründen aus Kunstoff oder Farben/Lacken benutzt werden, da es sie angreift. Glas und Metalle sind aber kein Problem.


    Ansonsten Kleberesteentferner:
    - Spiritus (vorsicht auf frischen Lacken und generell Kunstharzlacken und Acrylglas)
    - Silikonentferner (z.B. aus der Lackiererei. Z.B. M600 oder 700 von Sikkens. Geht auch auf frischen Lacken und Acrylglas)
    - Aceton, ist aber heftig, daher nur auf Glas, Metall oder Untegründen, um die es nicht schade ist


    Am Besten funktioniert es immer, wenn man die Klebereste erst einweicht und dann entfernt.

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    Original von Freiherr
    Diba schön, nur muss dass wer machen, der in der Nähe ist und ganz ehrlich das bist DU NICHT. .
    ;-)))


    Mike


    Die Rosenberger Tauwerke sind auch nicht bei mir um die Ecke. :L

    Danke Mike und irgendwie habe ich schon an die nächste Sammelbestellung gedacht, als ich das hier gelesen habe :D

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    Original von Der vom Deich
    hab den Mittelstab in zwei Teile wie ein Streichholz aus dem Handgelenk zerlegt.
    Bei dem Wind ist bei meinem SLE für mich noch lange nicht Schluss,und ich hab meinen Rev SLE bei Wolkenstürmer gleich zu Anfang des Erscheinens gekauft!


    Ich hab ebenfalls gesehen, wie Du den Stab zerlegt hast und muss Chewie zustimmen. Du hast an dem Rev rumgezerrt, dass es schon ein Wunder ist, dass nicht mehr kaputt gegangen ist.

    Zitat

    Original von Ninetynine
    Was heißt denn bei Dir "Superstrong"?


    Ich habe einen XS selber bestabt. Der sollte eigentlich mal als Leitdrache für ein komplettes Gespann bishin zum 5.6 oder 7.8 sein. Da man zum Start wahrscheinlich ein Auto braucht, hab ich einfach mal meiner Kreativität freien Lauf gelassen und geguckt, was ich so an Rohren da habe. Dabei ist rausgekommen:
    - Standard XS-Segel
    - Leitkanten: Excel Cruise 6/4 komplett aufgefüllt mit Excel 4/2
    - Kielstab und Querspreizen: Excel RCF strong 8/5,5 komplett aufgefüllt mit Level One 5,5/?
    - Waage: 200 daN
    - Koppeltampen: 170 daN


    Rausgekommen ist ein ziemlich schweres Vögelchen 8-) Und ich hab mir immer schon gesagt, dass das einzige, was da kaputt gehen könnte, das Segel oder das Kreuz ist. Hab leider Recht behalten, in Renesse hab ich das Teil gespatet und dabei das Kreuz vollständig zerpflückt :-/
    Eigentlich sollte da noch ein verstärktes Kreuz rein und die Verbinder ev. gg Hochdruckschlauch getauscht werden. Aber inzwischen habe ich ja einige Kites abgegeben und der eigentliche Zweck ist nicht mehr vorhanden.
    Übrigens, der XS flog in Renesse bei 6bft ziemlich gut. Dabei hatte ich nichtmal eine richtige Knotenleiter. Ich hate nur provisorisch einen Knoten gemacht und wollte dann auf der Wiese weiter tüfteln. Brauchte ich aber zumindest für den Soloflug gar nicht.

    Ich bin den Tarantula am WE ebenfalls geflogen. Zwei meiner Mitstreiter hatten ebenfalls das Problem, dass sich das Klettband selbstständig geöffnet hat. Dazu aber sicher mehr von denen selber.
    Zum Aufbau war ebenfalls keine Anleitung dabei, ebenso wenig wie eine Fieldcard für die Spannungsregelung am Rücken. Geflogen bin ich bei 1-2 und 3-4.
    Die Tarantula neigt sehr zum nachdrehen, egal bei welchem Wind. Bei 3-4 wird das Vieh tw. so hibbelig, dass es tw. unkontrolierbar wird. Vor allem, wenn mal ein oder zwei Flugleinen keine Spannung haben und der Drachen dann aber auf einmal Druck aufbaut, geht er ab wie von einer Wespe gestochen und schießt irgendwo hin.
    Zwei mal ist es mir passiert, dass ich ihn einfach nach oben geflogen habe und er dann irgendwie umgeklappt ist. Jedenfalls fiel die Tarantula einfach so vom Himmel.
    Positiv ist, dass man den Propeller auf der Stelle ziemlich einfach hinbekommt und nicht so wie beim Rev mit den Handles rudern muss.
    Insgesamt ist die Steuerung rel. sensibel und gewöhnungsbedürftig.
    Ich persönlich würde die Tarantula auf keinen Fall als Anfängertauglich einstufen. Wie Korvo ja auch schon sagt, gehört schon einiges dazu, die Spinne dazu zu bewegen, das zu tun, was man will.
    Halt, es gibt doch einen Punkt, in dem das Ding sehr anfängerfreundlich ist: Es ist kaum möglich, im Abwärtsflug mit voller Geschwindigkeit auf den Boden zu knallen. Egal ob vorwärts oder rückwärts, es bremst vorher von allein immer so stark ab, dass es sanft landet.
    Für den Preis von 149 Euro würde ich den Drachen auch nicht weiterempfehlen, zu mal er zu dem Preis nicht RTF ist.
    Geflogen bin ich mit den den 12" Griffen an 15m, 25kg Protec

    Ich habe in Artlenburg mal ein "kleines" Gespann gebaut.
    Vorne: S-Kite XS superstrong
    Hinten: S-Kite 5.6 :-O


    Fliegt wie ein Trecker, noch schlimmer als ein Mystic. Bedingt dadurch, dass der 5.6 ja einen ziemlich großen Lenkweg hat, der XS vorne den aber nicht bieten kann, kommt das Gespann nur sehr langsam um die Kurve. Schnurlänge mindestens 50m.
    Das Gespann sieht klasse aus: Winzling vor dem Riesen.


    Bilder von DroppingIgel:
    Foto 1
    Foto 2
    Foto 3

    Frag Doch mal im Thema zum DF Tossens nach, ob da jemand mit 4leiner ist, der auch ein bißchen was zeigen kann. In Artlenburg sind auf jeden Fall 4leiner. U.a. Chewbaka und ich. Da ich selber aus Bremen komme meine Empfehlung: Ab Bremen über A27 Ri. Walsrode. Dort A7 Richtung Hamburg und ab Soltau dann Bundesstraße quer durch die Lüneburger Heide. Dauert momentan genauso lange, ist aber entspannter.

    Für Interessierte will ich noch ein bißchen was an Infos geben, was das Topas-Gespann betrifft.
    Angefangen hat alles eigentlich mit einer Spinnerei. Durch die monentanen Tiefpreise einiger Kites hier im Forum, sind die letzten drei hier verkauften Topas 3.0 an die Weser-Ems-Kiter gegangen. Damit haben wir momentan sechs bei uns und am Samstag wären alle in Norddeich beim Drachenfest gewesen. Dazu wusste ich, dass das Flughörnchen ebenfalls kommen und drei weitere Topas 3.0 mitbringen würde. Ich habe daher die Idee mal ins NDD-Thema geschmissen und innerhalb kurzer Zeit war klar, dass wir Samstag 11 Topas 3.0 da haben würden.
    Danach verschwand die Idee eigentlich wieder irgendwo im Nirvana. Einerseits spielte der Wetterbericht für Samstag nicht mit, auf der anderen Seite war viel zu wenig Platz auf den Wiesen, bedingt auch dadurch, dass dieses Jahr beide Wiesen für Zelte und Wohnwagen benutzt wurden.
    Im Laufe des Donnerstag zeichnete sich ab, dass am Freitag morgen theoretisch optimale Bedingungen herschen würden. Will heißen: 1-2 bft und auflandiger Wind, der aber etwas verwirbelt über den Hafen kommt. Gegen Abend kam dann noch Uwe Schwettmann vorbei und teilte uns mit, dass wir am Freitag morgen die große Wiese für 2 Stunden komplett für 2-leiner, ATB und 4-leiner zur Verfügung hätten.
    Das blöde war bloß, dass wir bisher noch kein bißchen vorbereitet hatten und ein Großteil der Manschaft, die hätte helfen können, sich langsam dem komatösem Zustand näherte oder sogar schon am pennen war.
    Trotzdem hat das Hörnchen ihre drei Topase zusammengebaut und verkoppelt. Drei weitere Topase hatten wir noch zusätzlich, um zumindest mal einen Test anzufliegen. Die Koppeleinen waren zwar erstaunlich kurz, das sollte uns nachher aber noch zu gute kommen.
    Letztendlich haben wir noch am Donnerstag abend ein 5er Gespann auf die Beine gestellt, dass zufriedenstellend flog. Wir haben daher angenommen, dass es möglich sein müsste, noch mehr Topase anzuhängen und einigermaßen stabil zu fliegen.
    Eine kurze Umfrage ergab, dass wir zu dem Zeitpunkt 11 Topase schon vor Ort hatten. Leider hatten wir aber nur fertige Koppelsets für das schon geflogene 5er Gespann.
    Ich war schon motiviert, noch Koppelsets zu bauen, aber noch motivierte Mitstreiter zu finden, war gar nicht so einfach. Letztendlich haben wir aber bei Dämmerlicht noch 60 Anknüpftampen und 30 Koppelleinen geklöppelt. An dieser Stelle vielen Dank an Icarus von den WEK und Mark von den OWLern, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass wir das große Gespann überhaupt verkoppeln konnten.
    Am nächsten morgen sollte es um 11:30 losgehen mit der großen Freiheit auf dem Feld. Ca eine Stunde davor hatten wir endlich alle Topase zusammen und konnten schon einmal anfangen, sie mit Anknüpftampen und Koppelleinen auszustatten, so dass es später auf dem Feld nur noch galt, die Vögel an 5 Punkten anzubinden.
    Die größte Sorge galt zu der Zeit dem Führungskite. Wir hatten keinen in wirklicher Strong-Bestabung. Hörnchen wollte unbedingt ihre Topase am Anfang haben, also habe ich angefangen, die Rohre des Führungstopas einfach innen noch einmal komplett aufzufüllen.
    Leider gelang das nur bei den uQS. Eine starke oQs hatten wir noch von einem anderen Kite. In die LK wollte partout kein 6er-Rohr rein, obwohl es 8/6er LK waren. Dumm gelaufen, fällt wohl unter das Stichwort Fertigungstoleranz. Da die Zeit drängte und ich keine Lust hatte, meine Rohre noch abzuschleifen, damit sie passen, haben wir den Kite so ins Rennen geschickt. Um die Waage habe ich mir keine Gedanken gemacht, da Michael Tiedtke da ja immer zur Übertreibung neigt.
    Wir (das waren inzwischen gut 30-40 Helfer und Kiter direkt auf dem Feld) haben uns entschlossen, mit dem gleichen Gespann vom Vortag (5 Stück) + einen weiteren zu starten und bei gelungenem Flug jeweils einen weiteren anzuhängen. Zu dem Zeitpunkt sind wir am Führungskite (alte Waage) mit der Einstellung 2-2-5 (oben, unten, mitte) gestartet. Das hatte am Vortag gut funktioniert, allerdings war es da ein bißchen windiger als Freitag morgen. Später haben wir dann auf 1-2-5 umgestellt, da das Gespann zu steil stand und kaum zu starten war, jedenfalls für das Hörnchen :-O
    Anfangs haben wir der einfachheithalber noch versucht, die neuen Kites an die vorbereiteten Anknüpftampen des vorherigen Kites zu hängen. Aber so stand der letzte Kite immer zu flach und war ziemlich am Schaukeln. Die Lösung war dann ganz einfach. Wir haben oben die Waageanknüpfpunkte verwendet, jeweils etwas steiler, als der Anknüpftampen eigentlich wäre.
    Zwischendurch wurde immer mal wieder der Biegungsgrad des Führungskites begutachtet. Bei 8 Topasen bekam Hörni dann plötzlich bammel und wollte eigentlich keine weiteren anhängen.
    Und dann kam etwas, was ich bisher noch nicht erlebt habe. Einige Topasbesitzer und Kiter, die da waren, aber nichtmal einen Topas "gespendet" haben, boten plötzlich an, 10 Euro zu spenden, wenn wir weiter machen würden und der 1. Topas dabei zu Bruch gehen sollte. Eine ganz tolle Geste!! :H:
    Also weiter gings und letzendlich haben wir alle 11 zusammen und hoch bekommen. Es war am Ende aber wirklich grenzwertig, denn viel mehr hätte der 1. Topas nicht abgekonnt und zweitens war es dann schon fast unmöglich, das Gespann crashfrei zu starten.
    Bei inzwischen 2 bft wackelte das ganze doch ganz schön und es dauerte seine Zeit, bis die Lenkimpulse auch beim letzen Topas ankamen. Ich hoffe, dass irgendwer noch ein Video davon hat. Dann kann man auch mal Hörnchens Schleifstarttaktik bewundern :L


    Bewundernswert war die Geduld der Helfer. Immer wieder wurde das komplette Gespann quer über die Wiese zum Startpunkt getragen, neue Kites angehängt, alles ausgerichtet und dann wieder alles von vorn.


    Ein paar Fakten zum Schluß:
    - Gespannaufbau: 11x Topas 3.0. bestehend aus einer Mischung, angefangen beim 2. jemals gebauten Topas bishin zum nahezu fabrikneuen Modell
    - Flugleine: 30m, 300kg (Hörni wollte es so. Immerhin wäre das Gespann nicht wg. eines Leinenrisses gecrasht :-O )
    - Koppelleinen/Anknüpftampen: Topas 1-5: 60er Waageleine, weiter hinten 70er Liros DSL. Koppelleinenlänge: 1,80m! + Anknüpftampen. Ich weiß, sehr wenig. Flog aber recht stabil und hatte den großen Vorteil, dass die Folgekites zu einem Teil im Windschatten flogen und daher weniger Zug entwickelten. Da der Topas 3.0 ein klasse Leichtwindkite ist, war dies kein Problem.
    - Start: One-man (woman) ohne Helfer in der Windfenstermitte. Da keiner von uns Erfahrungen mit einem solchen Gespann hatte, wollte ich nicht das Risiko eingehen, Starthelfer von der Wiese zu mangeln. Außerdem haben Hörni und ich ja einiges an Gewicht, um auch einen Solostart hinzubekommen. Das klappte auch ganz gut.
    - Waage am 1. Topas (oben, unten, mitte): anfangs 2-2-5, später 1-2-5
    - Wind: Anfangs 1bft, am Ende 2bft.
    - Dauer: Vor- und Nacharbeit ca 5 Stunden. Zeit auf der Wiese ca 1 Stunde.
    - Topasbesitzer: Flughörnchen (3), Icarus, Strunz-Design, Mark (OWL-Kiter), BlackoutOL, Tobi (?), BremerJung, SuperElmo, Delta-T


    PS: am Samstag hätten wir 14 Topas 3.0 zusammen bekommen, aber der Wind hätte für einen Interkontinentalflug gereicht 8-)
    PPS: Nicht auszudenken, wenn das komplette Gespann gecrasht wäre. Michael hätte sich vielleicht die Hände gerieben ;)
    - Editiert von Diba am 18.05.2010, 10:20 -

    Ich habe meinen Ursprungsbeitrag was die Hanfleinen angeht nochmal geändert. Mit den Kg-Angaben waren eigentlich die Leinendurchmesser gemeint, ich hatte mich da versehen. Also Spulenlänge bei den oben genannten sind immer 500m, die aber auf 100er umgespult werden können. Bei 500er Leine ist die Spulenlänge 250m, ab der 600er 200m.

    Ende letzten Jahres hatte Michael ein paar Torero in Fehlfarben zu dem jetzt aktuellen Tauros-Design. Ob er da nun "Mist" gebaut hat, die Näherei, oder ob es Prototypen waren, keine Ahnung, aber m.E. sahen die besser aus, als die jetzigen Tauros-Farben. Ein Segel hatte ich damals in blau/grün gekauft, das hat inzwischen Dominiknz (und ich ärgere mich heute noch, weil die Farbkombi einfach geil ist). Es gab auch noch welche in orange/rot und noch irgendwas. Ich bin damals in seine Gerage gekommen und hab einen aufgebauten Vogel in dem Design gesehen und war sofort verknallt in den. Als Michael mir dann auch noch die anderen Fehlfarben gezeigt hat, fiel die Entscheidung echt schwer.

    Wenn es wirklich 3 bft waren, sollte das noch nicht passieren. allerdings habe ich das selber schon gehabt und auch bei anderen gesehen, dass er das gerne ab 5 bft tut. Mit der originalen Knotenleiter ist da nichts zu machen. Ich hatte damals mit Michael Tiedke darüber gesprochen. Er hatte vorgeschlagen, dem Vogel zur Not einen Abfangschenkel für die Leitkante zu spendieren. Ich hatte dann aber meinen Torero verkauft und habe das nicht weiter verfolgt.

    Die Variante von Delikatessen Feinkost Ali hat kein Innenzelt, richtig. Daher auch für mich nur eine Notlösung für Übernachtungen. Aber für eine Nacht geht es mal.