Beiträge von KiteSession

    Fuer mehr Hoehe kannst du unter anderem auch noch versuchen den Kite aggressiver zu senden. Bar also anpowern und wirklich fast 90 Grad einschlagen (natuerlich nur fuer einen kurzen Moment). Der Kite sollte bestenfalls quasi einen Haken schlagen und nicht gemaechlich um die Kurve fliegen.


    Ich wuerde nach dem Senden des Kites auch nicht unbedingt voll depoweren. Eher die Bar am Druckpunkt halten und sobald es nach oben geht eben voll anpowern. So kannst du nochmal extra Druck aufbauen (beim depowern verlierst du eher den Druck im Kite).


    Sobald der Kite dann nach oben reisst zusaetzlich noch mit aller Kraft selber abspringen. Das kann nochmal ne ganze Menge extra Sprunghoehe rausholen.

    Kannst entweder nach einer selbstausdrehenden Bar ausschau halten oder fleissig den Kite in die andere Richtung loopen. Kenne das Problem von meinen Kites (muss mal auf den neueren Ozone Chickenloop wechseln, dann kann man die Leinen wenigstens am loop ausdrehen).

    @Chrisy


    Was set im Bezug auf Rocker noch vergessen hat zu erwaehen ist dass mehr Rocker es schwerer macht Hoehe zu laufen (ein typisches Problem wenn man mit dem kitesurfen anfaengt).


    Dementsprechend als Anfaenger theoretisch Finger weg von Freestyle/Wakestyle boards, die haben generell mehr Rocker (ca 5cm). Andererseits habe ich auch direkt vom Landboard auf ein Nobile FiftyFifty gewechselt und ausser bei wenig Wind (und/oder starker downwind-Stroemung) hatte ich bisher nie Probleme mit dem Hoehe laufen.


    @Der Dortmunder
    Wie set schon geschrieben hat, viel Falsch machen kannst du bei modernen Tubes nicht wirklich. Bis auf C-Kites (die sind dann doch eher was fuer Pros) sind eigentlich alle Tubes gut beherrschbar. Die meisten Hersteller haben auch sehr detaillierte Diagramme zu jedem Kite worauf der Fokus liegt (Freeride, Freestyle, Wakestyle, Race, Wave, ...). Da kannst du dann selber schauen ob der Kite zu deinem Fahrstil passt :) .

    Set hat im Grunde genommen schon das wichtigste erwaehnt. Sofern deine Wiese nicht mit Steinen usw. uebersaeht ist haelt auch ein Tube an Land ne Weile.


    Die Traegheit von Flysurfer wuerde ich aber nicht unbedingt als Vorteil fuer Anfaenger sehen. Grade am Anfang kann es schon recht hilfreich sein wenn man den Kite doch noch im letzten Moment rumreissen kann.
    Vorallem beim anfahren (wenn man leicht unterpowert ist) kann es super hilfreich sein einen schnelleren Kite zu haben.
    Damit meine ich jetzt natuerlich nicht C-Kite niveau, aber selbst Einsteiger-tubes drehen oft schneller als ne Speed.


    Ein anderer wichtiger Punkt waere eventuell noch Startbarkeit: Ne Speed ist notfalls doch noch mal ne Ecke leichter alleine zu starten/landen als ein Tube. Das heisst wenn du oft alleine kitest (sollte man eigentlich aber ohnehin nicht) waere ein closed-cell Kite vermutlich die bessere Wahl.

    Ein kleiner Tip fuer Leute die schon ein Huefttrapez haben und dennoch Beinschlaufen wollen:
    Einfach ein (guenstiges) Klettertrapez dazukaufen. Die haben vorm Bauch eine Schlaufe die man super ueber die Spreaderbar ziehen kann (bevor man den Chickenloop einhakt).


    Ruiniert den stance zwar ein wenig (hauptsaechlich im Sprung), ist aber um ein vielfaches bequemer wenn das Trapez zum hochrutschen tendiert.


    [...]
    vom können der kite Kontrolle ich crashe eigentlich nie atb und wasser würde ich sagen wird später beforzugt aber erstmal sind flugtechniken sauber von 3 auf 12 usw und sprünge drann ( bin bei 5 bf noch zu weit oben im windfenster )

    Naja, springen ist mit 4.1qm ohnehin keine so gute Idee (da fehlt die Hangtime), zum sonstigen lernen aber super. Und dass 4.1qm bei 5bft nicht in der Powerzone zu halten sind ergibt auch Sinn :) . Ich nehme an du fliegst momentan noch ohne Trapez?


    Wenn ATB und Kitesurfen auf Dauer das Ziel sind wuerde ich vermutlich als naechsten Schritt empfehlen ein (guenstiges) ATB zu kaufen und schonmal die Grundlagen des fahrens lernen. Depowerkites sind aufgrund ihrer Groesse (-> relativ langsam) im Stand schon recht langweilig (rumhopsen mal ausgenommen).


    Da kommt beim fahren lernen auf dem ATB mit der Twister mMn mehr Spass auf. Wenn du auf dem Board dann die Grundlagen (anfahren, Hoehe halten, stoppen) beherrschst kannst du dich um einen neuen Kite kuemmern. Insbesondere wenn du planst dir einen Tube (mit Hinblick aufs Kitesurfen) anzuschaffen waere es gut wenn die Grundlagen da sind. Beim lernen kommt der Kite dann doch ab und an vom Himmel.


    Das ist jetzt allerdings zu 100% meine persoenliche Einschaetzung (basierend auf meinen eigenen Erfahrungen).


    PS: ein paar mehr Satzzeichen wuerden deinen Posts nicht schaden ;)

    Reden wir bei Matten von Handlekites oder auch von Depowerkites?


    Denn bei Depowerkites hat sich meiner Meinung nach schon einiges getan. Man vergleiche z.B. einfach mal Manta II mit Manta M3 oder allen Frenzys ab 2010/2011. Da liegen Welten zwischen (wesentlich bessere Depower, bessere Flug- und Drehgeschwindigkeit, ein wenig mehr Power pro Quadratmeter).


    Und seit Einfuehrung der Speed 3 (war ja glaube auch so um 2010 rum) hat sich die Situation zumindest unter Landboardern ja schon ziemlich veraendert.
    Auf Wettbewerben sieht man kaum noch klassische Open-Cell Depowermatten, schon garnicht auf dem Treppchen.

    Ok, wenn die Bremse schon durchhaengt sollten die Leinenlaengen passen und es liegt wirklich einfach am zu langen "depowerweg" der Bar.


    Guenstig und Depower Kite ist leider eine schwierige Kombo (zumindest im Vergleich zu Handlekites). Wenn, auf folgende Dinge achten:
    - nicht aelter als 2010
    - 400-500€ wird es wohl mindestens kosten
    - Trapez ("Rueckengurt") zwingend benoetigt


    Alternativ kaeme eventuell auch ein Tubekite in Frage, dann aber auf folgendes achten:
    - nur wenn du immer jemanden dabei hast der beim starten und landen helfen kann
    - nur wenn du gute Kitekontrolle hast und den Kite nurnoch sehr selten crashst
    - nicht aelter als 2010-2011
    - keinen C-Kite
    - drauf achten dass eine Bar dabei ist (ansonsten kommen nochmal locker 100-200€ dazu)
    - wird vermutlich min. 300€ kosten
    - Trapez ("Rueckengurt") zwingend benoetigt


    Was ist denn dein aktueller Koennensstand und in welche Richtung moechtest du mit dem Kiten gehen (Landboard, Buggy, Powerkiten)? Fuer erste Anfaenge auf dem Board/im Buggy sollte deine Twister noch locker ausreichen (im Buggy auch laenger). Zum springen sollte es dann doch eher ein Depowerkite sein.

    Das ist relativ simpel zu erklaeren: der/die Twister ist ein reiner Handlekite und ist daher nicht darauf ausgelegt Depower zu haben. Depower-kites sind ganz anders aufgebaut als Handlekites.


    Die Waage bei einem Depowerkite hat z.B. ein Umlenksystem das dafuer sorgt dass wenn die Bremsleinen gezogen werden die anderen Waageebenen (bis auf die vordere A Ebene) auch ein wenig gezogen werden. Dadurch wird nicht nur die Schleppkante des Kites anezogen sondern der komplette Anstellwinkel (und teilweise auch die Woelbung des Kite-profils) geaendert.


    Die Quadbar ist eine Vierleiner Bar. Im Gegensatz zu einer reinen Depowerbar werden bei der Quadbar auch die Steuerleinen beim lenken mit einbezogen. Dadurch wird die Wendigkeit nicht so sehr eingeschraenkt (bei Handles kann man ja zusaetzlich zur Bremse auch noch die Handles anziehen). Der Depowerweg ist zwar schon zum "anpowern" gedacht, allerdings ist der Effekt im Vergleich zu einem Depowerkite sehr gering. Je kleiner der Kite, desto kuerzer wird zudem der Weg in dem angepowert werden kann. Irgendwann stallt man dann einfach nur den Kite beim "anpowern".


    In deinem Fall koennte es sein dass die Bremsleinen etwas zu kurz sind und der Kite dementsprechend schon bei voll rausgedrueckter Bar in der Bremse haengt. Bremsleinen verlaengern oder Steuerleinen verkuerzen schafft Abhilfe.
    Aber wie gesagt, echte Depower wirst du so nicht erreichen (der Kraftzuwachs durch bremsen ist im uebrigen der gleiche wie bei Handles).


    Hoffe ich konnte ein wenig Klarheit schaffen :)

    Matratzen-boarding:

    Externer Inhalt vimeo.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    :-O


    (auch wenn es nicht wirklich Kites sind ;) )

    Hey, ich versuche mal zu antworten:


    Wenns wirklich 100% Freestyle sein soll, dann waere das Holypro 15 schon ganz cool (leichter gehts eigtl. nurnoch mit Carbon): http://www.trampaboards.com/ki…indings--060-p-11959.html .


    Ansonsten kann ich (basierend auf persoenlichen Tests) auch noch das MBS Pro 90 und Scrub GLD empfehlen. Sind allerdings beides Holzdecks, dementsprechend nicht ganz so langlebig wie die Trampas (Holzdecks werden mit der Zeit weicher).


    Die obigen Boards haben aber alle Skateachsen was auf schlechtem Untergrund schon recht nervig werden kann. Wenn du Channels nutzen willst (viel viel stabiler) musst du allerdings dicke Abstriche beim Boardgewicht machen. Da wuerde ich dann Trampa Vertigo Achsen (wirklich leichter gehts bei Channels momentan leider nicht) mit dem Holypro 35 oder MBS Comp90 Deck empfehlen. Als Zwischending zwischen Channels und Skateachsen koennte man noch die MBS Vector Achsen nehmen (glaube beim Comp90 Board standardmaessig dabei). Allerdings haben die Vectorachsen bei uns am Spot bei keinem wirklich lange gehalten (gebrochen oder stark verbogen).


    Grundsaetzlich gilt:
    - mit Channel Trucks sollte das Deck einen Winkel von 30-35 grad haben; mit Skateachsen einen flacheren Winkel (idR 15 grad).
    - zum Freestylen eher zu kuerzeren (~90cm) und leichteren (<2.5kg sollte es schon sein) Decks greifen.
    - Bei schlechtem Untergrund eventuell doch lieber Channeltrucks statt Skateachsen



    Wenn du dir richtig was goennen moechtest kannst du noch auf Carbon gehen (siehe X-Shape Hardcore, CKB Boards oder Kitemechanics).

    Hey, habe schon oefters bei Trampa bestellt, wohne allerdings in England was die Sache etwas einfacher macht.


    * Address Line 1 und 2 sind deine Hausnummer und Strasse (Zeile 1) und eventuelle Zusaetze (Zeile 2). Hausnummer kommt im englischen vor der Strasse
    * County waere n Zwischending zwischen Bundesland und Kreis, kann man aber auch einfach weglassen
    * Town kann man glaube ich auch leer lassen, City ist das wichtige Feld (Town = Dorf, City = Stadt)
    * Umlaut einfach in ae, oe, ue oder a, o, e aendern ;)


    Zum Gutscheincode: Ich meine das kommt erst spaeter im Bestellvorgang.


    Im Endeffekt wuerde ich an deiner Stelle einfach noch einen Kommentar zur Bestellung hinzufuegen in dem du deine vollstaendige Adresse in deutschem Format angibst. Gleiches gilt fuer den Gutscheincode. Die Leute bei Trampa sind generell recht flexibel :)

    Nur um das richtig zu stellen: Flow Bindungen sind Luxus und absolut kein muss.


    Die Angst nicht aus den Bindungen zu kommen haben glaube ich viele am Anfang. Im Endeffekt ist es aber oft besser das Board an den Fuessen zu behalten. Man faellt vielleicht ein paar mal hin und wird eventuell noch hinterm Kite her geschliffen...ist jetzt nicht so schlimm und definitiv besser als mit einem Fuss in der Bindung stecken zu bleiben. Im Schnee macht das hinfallen ohnehin nicht viel, da wirds hoechstens etwas kalt wenns den Schnee unter die Jacke drueckt :D

    Die Inbusschrauben sind an der 'Obserseite' der Achsen (die Seite die am Deck befestigt wird) und gehen durch das Deck durch.
    Auf folgendem Bild: http://www.atbshop.co.uk/galle…rampa_vertigo_truck_i.jpg sind die ganz gut zu erkennen.
    Mit den Inbusschrauben kannst du die Federvorspannung einstellen (bringt imho aber nicht sonderlich viel, wie Guntram schon gesagt hat bringen die Eggshocks wesentlich mehr).


    Bei meinen alten Scrub Achsen konnte ich die Federn insgesamt an 3 verschiedenen Positionen platzieren. Je weiter man nach innen geht, desto weicher wird die Steuerung (aufgrund der hoeheren Hebelwirkung). Bei meinen Achsen war das damals sehr deutlich spuerbar.


    Um auf deine Ursprungsfrage einzugehen: eigentlich sollten die verschiedenen Eggshocks untereinander kompatibel sein. Das einzige was wirklich zaehlt ist die Lange (afaik bei allen Anbietern gleich) und die Rundung am Ende der Eggshocks (afaik auch bei allen gleich). Ob die nun Eierfoermig sind oder aus 3 Segmenten bestehen ist den Achsen ziemlich egal ;) .


    Kitest du noch in Dresden mit Chris und Sebastian? Falls ja sprich die beiden das naechste mal am Spot drauf an, die sollten dir weiterhelfen koennen :)

    Hey, im Endeffekt ists relativ egal was fuer ein Board du fuer den Anfang nimmst.
    Ich habe mir damals einfach ein altes gebrauchtes gekauft und fuer gelegentliche Snowkitesessions ist das voellig in ausreichend.
    Wenn du aber schon die Wahl hast wuerde ich folgende Sachen empfehlen:
    - wenig tailliertes Board (beim kiten kantest du konstant an wodurch du bei taillierten Boards eine Kurve in den Wind faehrst die du dann durch 'driften' ausgleichen musst)
    - Faustregel fuer die Boardlaenge ist afaik Schulterhoehe und: je schwerer du bist, desto laenger.
    - Wenn moeglich Bindungen die einfach auf und zu gehen (z.B. Flow Bindungen) ... mich nervt es immer ziemlich die Ratschenbindungen zu fixieren waehrend man nebenbei noch auf den Kite achten muss.


    Wuerde auf jeden Fall richtige Snowboots + Bindungen empfehlen. Bei den Boardlaengen koennen ziemliche Hebelwirkungen entstehen (insb. wenn du nur irgendwelche Schlaufenbindungen draufmachst und ein Fuss rausrutscht). Snowboots schuetzen den Knoechel (d.h. wenn was bricht ists hoffentlich kein komplizierter Bruch im Fussgelenk) und halten zudem die Fuesse noch schoen warm :)

    Zitat

    Es gibt nur eine Felge die das kann: Flame Cryptic.


    Also bei meinem alten Scrub Quasar 2 gingen sowohl 9" als auch 8" ohne Probleme auf die Felgen. Der Durchmesser vom Loch in der Mitte war genau derselbe. Schlaeuche habe ich wiederverwendet und das hat auch ohne Probleme geklappt und gehalten.

    Ich wuerde mich nicht so an den Herstellerangaben aufhaengen. Das Redux ist afaik ja z.B. mit 70 - 120kg angegeben.
    Diese Range ist relativ unrealistisch im Sinne von "passt vom Flex her". Ich weiss nicht wie es mit den Billigklasse-boards aussieht, aber alles ab Mittelklasse sollte eigentlich eher durchflexen anstatt zu brechen, dementsprechend sind die Gewichtsangaben nur fuer den Flex wichtig.
    Das einzige Teil worum ich mir Sorgen machen wuerde sind die Achsen: Skateachsen (und MBS Vector Achsen) verbiegen ganz gerne mal bei harten Landungen (dafuer brauchts nichtmal nen schweren Kiter).


    Was ist denn dein Preislimit? Weil fuer ca. 420€ koennte man sich schon ein Trampa 35 short holen was quasi unkaputtbar ist (zumindest vom Deck her), seine Steifigkeit beibehaelt und gute Achsen hat (Trampa Channels sind meiner Meinung nach mit die besten Channel Trucks die man bekommen kann). Das Board waere ein gutes Allround board und mit 7.2 kg auch fuer erste Freestyleversuche geeignet (fuer Board-offs eher weniger, aber ein leichtes, steifes Board fuer die Gewichtsklasse laesst sich wohl eh nur mit Karbon (= teuer) realisieren). Die Extrainvestition lohnt sich (oder mal den Gebrauchtmarkt abklappern).

    Wie schon von sixbeaufort angedeutet ist das Problem nicht, dass die Boards eventuell brechensondern vielmehr, dass die Boards zu weich sind. Wenn die Belastung zu stark wird federt das Board halt bis zum Boden durch. Da spielt das Gewicht des Fahreres dann auch keine Rolle mehr ;) (nur fuer deine Knoechel und Knie)


    Grundsaetzlich kannst du zwar auch mit einem zu weichen Board fahren, ist aber vorallem beim springen unvorteilhaft (weniger pop und haeufiges durchschlagen beim landen).


    Falls du Boards testen solltest behalte im Hinterkopf dass Boards mit Holzkern (so ziemlich alle ausser Trampa) mit der Zeit weicher werden. Ein komplett neues Pro90 z.B. ist locker hart genug fuer 100+kg, verliert aber relativ schnell einen grossen Teil der Steifigkeit. Wenn du Glueck hast findest du eventuell ein altes Pro90 (nicht das neue aus Bambus), das war aus Karbon. Ist allerdings ein reinrassiges Freestyleboard und somit nicht das Einsteigerfreundlichste (dafuer aber unkaputtbar :) )