Beiträge von KiteSession

    Zähle mich auch zur Fraktion flatte Sohle.


    Bei uns am Spot nutzt fast jeder billige Airwalks mit abgeschnittenen oder verwobenen Schnürsenkeln (damit sich nix in der Bindung verfangen kann).


    Ein weiterer Tipp der hier noch nicht genannt wurde: da die Dinger die Knöchel eh nicht stützen (dafür trage ich ne Bandage) kann man die Schuhe auch ganz locker tragen. Falls der Schuh doch mal in der Bindung fest hängt rutscht halt einfach der Fuß aus dem Schuh. Einziger Nachteil sind ein paar "false positives" :-O (Schuh bei einer nur leicht verkorksten Landung oder nem schlechten Footout/Boardoff verloren).


    Was ich mir auch noch sehr gut vorstellen kann sind Motorradschuhe (nicht Stiefel). Die haben auch eine glatte Sohle, stützen aber trotzdem die Knöchel

    Sieht aus als ob die Qumox noch mehr an der Rohaufnahme rumpfuscht als die GoPro (Kontrast/Saettigung und Schaerfe).
    Die Strassenlaternen sehen einfach nur bescheuert aus durch das uebertriebene nachschaerfen.


    Zudem scheint die Qumox schlechter mit Helligkeitsunterschieden im Bild umzugehen (man erkennt in dem Video kaum was von der Strasse).


    Wenn man diese "Bildverbesserungen" deaktivieren kann koennte ich mir ganz nette Aufnahmen mit der Qumox vorstellen (zumindest fuer den Preis).

    Bin vor ca. 10 Monaten einen 15qm Proto der Matrixx 2 geflogen (leider nur fuer n Stuendchen).


    Hier mal die groben Eigenschaften von dem Prototypen (vermutlich noch n Stueck von der Endversion entfernt):
    * dreht super schnell
    * massig Lift (grade durch das schnelle drehen kann man da viel rauskitzeln)
    * vernuenftige Depower (war schwer zu beurteilen da viele Thermiken usw.), allerdings unter dem Niveau einer Speed 3
    * aggressiv! Vermutlich lags einfach daran dass es noch ein Proto war, aber bei Boen wurde es doch recht schnell etwas ungemuetlich
    * recht stabil - wenn der Kite mal geklappt ist war er recht einfach wieder zu retten. Definitv leichterals eine Speed 3
    * anstaendiges Lowend wenn ich mich recht erinnere


    Der Proto war auf jeden Fall nichts fuer Anfaenger, fuer Fortgeschrittene bei nicht allzu besch****** Wind aber ein geiler Kite.
    Ich vermute/hoffe dass HQ die Matrixx 2 seitdem noch etwas gezaehmt hat (wie gesagt, schon leichte Boen waren teils ziemlich gruselig).

    Zitat von sixbeaufort

    ... da muss man schon Eier haben.


    Oder einfach keinen der einem einen kleineren Kite leiht :D .


    Ne, ich schaetze mal (war an dem Tag leider nicht da) bei dem Sprung sind wohl einfach ein paar Umstaende zusammen gekommen:
    - maessig starker Wind (vermute mal 4-5bft)
    - Boe
    - Aufwinde vom Ufer und von den Bueschen (in der Ecke wo Abe springt hat man teils sehr starke Aufwinde)


    Am Limit war Abe denke ich noch nicht - ansonsten haette er den Fussweg garnicht/anders benutzt.


    Werde ihn mal fragen wenn ich ihn das naechste mal sehe :)

    Zitat von Moses

    [...]


    An alle Anfänger - ich bin nicht das Maß der Dinge: Nicht nachmachen bitte, haltet euch an den Anfängerguide hier im Forum ;)


    Auch wenns wohl nett gemeint war: warum haelst du dich dann nicht selber an den Anfaengerguide? Das ist das Hauptproblem: viele Anfaenger unterliegen dem Irrglauben, dass sie bereit fuer einen Hochleister sind, nur weil se n paar mal die Speed (oder was auch immer) von jemand anderem geflogen sind und damit "ja ganz gut zurecht kamen".


    Natuerlich ist auch ein Hochleister bei wenig Wind/recht gleichmaessigem Wind gut zu beherrschen und macht vielleicht sogar mehr Spass als ein Einsteigerkite.
    Leider haelt der Wind immerwieder Ueberraschungen fuer uns bereit. Es ist egal wie super der Wind die letzten 4 Stunden war, fiese Boen koennen jederzeit auftreten. Dazu kommen (je nach Spot) noch unachtsame Spaziergaenger, Hunde und andere Hindernisse. Im schlimmsten Fall mehrere Sachen gleichzeitig.


    Weniger erfahrene Kiter bekommen in solchen Situationen schnell Panik und verlieren den Blick fuer den Kite. Ein Einsteigerkite (stabil, etwas traeger, kontrollierbarere Leistung) verzeiht einem solche kurzen Unachtsamkeiten gerne mal. Bei einem Hochleisterkite kanns da sehr schnell schon richtig brenzlig werden (der kite Klappt oder verreisst, faengt an zu loopen, boostet einen nochmal so richtig hoch oder was auch immer).
    Ein erfahrener Kiter hat die Kitekontrolle tief verinnerlicht und behaelt einen kuehlen Kopf. Ueber Lenkbefehle oder aehnliches braucht er nicht nachdenken. Stattdessen kann er sein Hauptaugenmerk darauf legen, wie die Situation am besten in den Griff zu bekommen ist.
    Ausserdem weiss ein erfahrener Kiter wie er am besten zu fallen hat um Verletzungen zu vermeiden.


    In https://youtu.be/kwSnsHZhmWI[/media]]diesem Video kann man ganz gut sehen wie ein Profi (Abe Alzouman in dem Fall) ganz ruhig bleibt.
    Bei den Szenen mit bewoelkten Himmel waren es ca 5bft (in Spitzen 6bft). Kite ist eine 19er Speed 3 (also ansich schon gefaehrliche Bedingungen)


    Lange Rede kurzer Sinn: Hochleister werden erst so richtig gefaehrlich, wenn irgendetwas schief geht. In so einem Fall kann nurnoch Erfahrung schlimmeres verhindern. Leider koennen gefaehrliche Situationen jederzeit entstehen.


    Sorry fuer den langen, etwas genervten Text, aber mich nerven die uebermuetigen Anfaenger die alle anderen mit ihrem Leichtsinn gefaehrden (indem se z.B. aufgrund mangelnder Kontrolle auf Kollisionskurs fahren/gerissen werden).


    sixbeaufort: woher nimmst du die Info mit den Tubes? Insb. bei Tubes gibt es doch enorme Unterschiede durch die Unterschiedliche Auslegung: Ein Ozone C4 (NewSchool kite) hat z.B. minimale Hangtime (da muss man fuer eine weiche Landung idR loopen). Ein Flexifoil Force hingegen hat massig hangtime.


    Set hat aber schon einen sehr wichtigen Punkt gebracht: Am wichtigsten ist, was unten dran haengt.
    Man mag garnicht glauben was man noch so an Leistung (= Sprunghoehe und Hangtime) aus seinen Kites rauskitzeln kann.
    Springe heute locker 1.5mal bis doppelt so hoch mit gleichem Kite bei aehnlichen Bedingungen als noch vor 1 Jahr (obwohl ich meine Kites schon sehr lange fliege!).
    Die Pros an unserem Spot kommen selbst bei minimalem Wind noch gut hoch (

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    das war z.B. bei relativ wenig Wind - vlt. 3 bft in Spitzen- mit ner 19er Speed).


    Was die Kitewahl angeht bringt im Endeffekt nur selber testen wirklich was (die Kites unterscheiden sich in ihren Charakteristiken einfach zu sehr).
    Eine Liste - wie du es willst - wird auch nur laenger und laenger (weil eben viele dann noch ihren persoenlichen Lieblingskite hinzufuegen wollen) und verliert dadurch immer mehr an Wert.
    Fakt ist: Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau, jeder Gewinn bei X bedeuted Abstriche bei Y.


    Wenn wir aber nun schon Listen machen, dann wuerde ich folgende Kites noch hinzufuegen:
    Flexifoil Force
    Dreht ordentlich (sicher nicht der schnellste Tube, fuer eine genaue Einordnung bin ich noch nicht genug Tubes geflogen) und hat ordentlich Lift und Hangtime.
    Stabiler als die meisten Matten (meiner Meinung nach), dafuer unangenehmer wenn er wieder Stroemung aufnimmt (das ist bei Matten einfach sanfter).
    Gute Depower.


    HQ Matrixx (da kommt hoffentlich bald auch die 2er raus - der Proto war auf jedenfall vielversprechend)
    Aehnlich wie die Manta (will bewegt werden, wenig Grunddruck), meiner Meinung nach aber etwas stabiler.
    Depower eher im Mittelfeld.
    Der 2er Proto war wahnsinnig aggressiv (jede Boe wird gnadenlos umgesetzt), dank der guten Depower liess sich der Kite aber noch ganz gut beherrschen.
    Massig Leistung (insb. Lift), daher (Kombi aus enormer Leistung und Aggressivitaet) nur was fuer sehr erfahrene Piloten.
    War natuerlich nur ein Proto, bis zum Endprodukt kann sich da noch einiges aendern.


    Ozone Summit und Chronos muessten laut Tests und meiner Glaskugel auch gut hier rein passen, bin diese aber noch nicht selber geflogen.

    Hm witzig, ich haette jetzt genau zum Gegenteil geraten: nicht einfach voll durchziehen, sondern mit Gefuehl den Kite so grade im Backstall halten.


    Zumindest ist es bei meinen Mantas so, dass wenn ich die Bremse voll durchziehe der Kite halb zusammenfaellt und relativ unkontrolliert rumflattert. Ansich verliert der Kite zwar den Druck, kann sich aber auch relativ leicht umdrehen und wieder entfalten (und dann tritt eben genau das Problem auf was du hattest: Kite fliegt rueckwaerts wieder hoch).


    Wenn man den Kite nur so grade im Backstall haelt bleibt zwar immer ein wenig Restdruck erhalten, dafuer kann man den Kite aber noch gut kontrollieren (und wenn er anfaengt sich zu drehen halt gegensteuern). Hat bei mir bisher immer gut geklappt so (auch bei starkem Wind).


    Eventuell einfach das naechste mal wenn der Wind nicht allzu stark ist ausprobieren wie du am besten klarkommst (voll durchziehen oder so grade im Backstall halten).

    Backrolls lernen ist insofern einfacher, da du nicht die vollen 360 Grad brauchst um vernuenftig zu landen.
    Dadurch kannst du auch erstmal bei sehr wenig Wind ueben (wenns eigentlich zum Springen kaum ausreicht).


    Andere finden auch, dass sich Backrolls natuerlicher anfuehlen (mir gehts da aber irgendwie genau andersrum :D ).


    Ansonsten sei kein nasser Sack: aktiv in die Rolle reindrehen, wenn du zu langsam bist -> Beine ran. Und wenn du hooked bist versuch garnicht erst dich um die Achse vom Kopf runter zu den Fuessen zu drehen. Du drehst um eine schraegere Achse (also dein Koerper haengt eher so: / anstatt so: | unter den Leinen).
    Bei der Backroll kannst du dich quasi beim anluven kurz vor dem Absprung einfach nach hinten fallen lassen, das gibt dir schon gut Spin.
    Bei der Frontroll aktiv abspringen und versuchen ueber die Schulter zu drehen.

    Zitat

    Segelphase mit mehrmaligem hin- und herpendeln und intuitivem Gegenlenken des Kites


    Aus dem Stand? Mit ner 15er? Da reden wir aber eher vom Hangliden, oder?


    Wirklich 'rumpendeln' tut man sonst eigentlich nicht. Hoechstens mal nach einer 'halbkreisfoermigen' (eher halbelliptisch :-O ) Flugbahn ein zurueckpendeln in die urspruengliche Fahrtrichtung durchs umlenken kurz vor der Landung. Also 2 Richtungswechsel wobei der erste sehr Smooth von statten geht und eigenlich kein krasses Gegenlenken erfordert und der zweite erst durchs Gegenlenken verursacht wird.
    Zumindest habe ich es bisher selten anders erlebt oder gesehen (Und ich habe hier in Southampton schon vieeele Big-Airs beobachten duerfen - kite ja idR. mit Abe (SKD Gruender)).


    Board abwerfen ist auch in den meisten Faellen eine eher schlechte Idee (das Board schluck durch den Flex ein wenig von der Aufprallenergie bei der Landung und Restgeschwindigkeit ist mit dem Board an den Fuessen auch besser zu handhaben).
    Klar, am Anfang bekommen viele etwas Panik und dann wirft man auch schonmal das Board ab, aber Grundsaetzlich wuerde ich dazu raten von Anfang an versuchen das Board so lange wie moeglich an den Fuessen zu behalten. Dann lieber erstmal mit kleineren Spruengen anfangen (sollte man ohnehin machen). So lernt man dann auch gleich das Board richtig zu positionieren bei der Landung.

    Lange Handles = schwerer zu bremsen.
    Die Hebelwirkung kommt in diesem Falle den Bremsleinen am Ende des Hebels zu gute, nicht deiner Hand die ganz 'unten' am Hebel sitzt.
    Mit Trapez duerfte die Hebelwirkung wiederum kaum ins Gewicht Fallen.


    Extralange Handles braucht man nur fuer sehr grosse Kites, da dort die Bremse in der Regel etwas weiter gezogen werden muss.


    Insgesamt ist es aber normal, dass es mit staerkerem Wind immer schwerer wird die Bremse zu ziehen. Das kann grade beim Landen nerven. In dem Fall schafft aber 'umgreifen' und weiter unten den Handles anpacken abhilfe.

    Effekte raus und Blenden durch Schnitte ersetzen (wobei die verwendeten Blenden wohl noch zu den ertraeglicheren Blenden gehoeren).


    In Zukunft am besten auch ein paar Nahen filmen (nur Totale wird auf dauer langweilig) und nicht immer nur Helmkamera.
    Zwischen Schnitten sollten mindestens 30 Grad liegen (30 Grad Regel), falls das nicht moeglich ist durch Zwischenbilder ausgleichen.


    Ansonsten ganz am Anfang eine gut lesbare, schnoerkel- und serifenlose Schrift verwenden.


    Das zweite Video fand ich jetzt nicht so pralle weils im Grunde ja nicht bearbeitet wurde (ein wenig Musik druntergelegt, das wars). Vorallem stoert, dass das Bild so verschmiert ist (Dreckige oder beschlagene Linse?).


    Das erste Video ist fuer den Anfang aber schon gut (habe schon viele Videos gesehen die aus besserem Material ein wesentlich schlechteres Endprodukt gemacht haben :) ).


    Alles hier genannte ist natuerlich nur meine persoenliche Meinung mit minimalem fachlichen Hintergrund. Fuer professionelles Wissen einfach mal Oljas Posts in diesem Unterforum lesen

    Als erstes solltest du dir im klaren darueber sein, dass man bereits fuer maessige Jumps gut Wind (oder eine sehr gute Technik) braucht.


    Carl hat ein meiner Meinung nach super How To zum Springen mit Board auf seinem Kanal (

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    ).


    Grundsaetzlich gilt: Je aggressiver du umlenkst (also quasi ein harter Impuls sodass der Kite direkt Richtung 12 oder weiter fliegt) und je weiter nach "hinten" (also entgegen der Fahrtrichtung - natuerlich nur bis zu einem gewissen Level) du den Kite sendest, desto hoeher geht es hinaus.
    Beim nach "hinten" senden musst du dann aber aufpassen, dass du den Kite im Sprung dann auch wieder vor - oder zumindest ueber - dich bringst, sonst gibts unsanfte Landungen.



    Anluven musst du eigentlich erst im letzten Moment, ansonsten bremst du den Kite nur aus.


    Baust du denn genug Leinendruck auf?

    Flysurfer: Sehr Teuer, aber quasi einzigartig was Leistung angeht. Sehr einfach zu fliegen (Leistung sehr leicht abrufbar). Verarbeitung sehr gut. Deluxe Editionen halten bei haeufiger Nutzung allerdings nicht allzu lange (~3 Jahre). Sehr gut zum Landboarden, ganz okay zum Kitesurfen und Snowkiten.
    -> "Egal wo, egal wann: auspacken, fliegen, Spass haben!"


    Ozone: Normale Preise, sehr gute Verarbeitung, gute Kites. Potential des Kites will ausgereizt werden (nicht so einfach abzurufen wie bei Flysurfer). Sehr gut zum Snowkiten, gut zum Landkiten allerdings nicht geeignet zum Kitesurfen.
    -> "(Snow-)kiten ohne Kompromisse"


    HQ: Normale Preise, anstaendige Verarbeitung (mMn nicht ganz so gut wie Ozone und FS). Fuer Leistung muss auch hier (wie bei Ozone) gearbeitet werden, nicht so leicht abrufbar wie bei FS. Auch wenn die Modelle sich ein wenig unterscheiden wuerde ich sagen, dass die Kites sowohl zum Land- als auch zum Snowkiten gleich gut geeignet sind. Matrixx und Neo gehen auch auf Wasser.
    -> "Wir haben einen Kite fuer jeden Geschmack"


    Die Aussagen beruhen natuerlich alle auf meinen persoenlichen Erfahrungen, andere denken da vielleicht anders.
    Die "Statements" am Ende sind fiktive Slogans die den Hersteller und seine Philosophie meiner Meinung nach ganz gut repraensentieren wuerden.


    Das "ganz okay" beim Kitesurfen kommt uebrigens daher, dass auf dem Wasser Tubekites doch ein paar Vorteile gegenueber Softkites haben (stabiler, leichterer Relaunch).

    Ich nehme an das guenstige ist gebraucht? Dann kommt es ganz drauf an wieviel es vom Vorbesitzer genutzt wurde.


    Das Comp muesste einen Holzkern haben und wird somit weicher mit der Zeit (mit jedem durchfedern reissen ein paar Fasern im Holz).
    Irgendwann ist so ein Deck dann einfach "durchgesprungen" und taugt hoechstens noch fuer leichte Fahrer.