Ozone Yakuza - Sammelthread

    Damit der Thread nicht zuviel Staub ansetzt:


    Ich habe hier eine Frage an diejenigen, die die alten Yaks seit deren Erscheinen kennen.


    Habe mir im März 2012 bei einem holländischen Händler eine gebrauchte 12er Yak geholt, die laut Beschreibung aus dem Jahr 2007 war.
    Nun habe ich im Verkaufsarchiv diese hier gefunden, die genau die gleichen Farben hat wie meine.
    Allerdings steht das Jahr 2008 dabei. (Auf eine freundliche Anfrage meinerseits vor mehreren Wochen hat der Verkäufer leider nicht geantwortet.)


    Diesen Thread mit dem Herstellungsjahr habe ich schon gelesen und bei meiner Yak steht da ein "H", was somit 2006 entsprechen würde.
    Steht nun das "H" = 2006 für das Modelljahr?
    Oder ist das so zu verstehen, dass der Kite der 2007er Serie angehört, aber eben schon 2006 hergestellt wurde?


    Wenn ich das richtig überblicke, dann wechselten die Farbkombis jedes Jahr. Oder gab es mal eine Farbkombi über 2 Jahre?


    Danke schonmal für eure Hilfe.


    Gruß

    Depowerkites | 4-Leiner-Matten | HQ Hydra 3.5 | HQ Symphony Speed 2.0 | Spiderkites Lycos 1.6 LC | Elliot Dropkick | HQ Meteor | Spacekites Zodiac 2.5 | Spacekites Hot Stripe | Prism Ozone | KSF Antigrav 3.1 | HQ X-Celerator | KSF Positron | Spiderkites U.R.O. 65 | Mini-Master Explorer


    Biete: Verschiedene 2-Leiner-Sets, neu

    • Offizieller Beitrag

    Die Farbkombi "purple/yellow/blue" war eine Sonderserie, zeitlich genau zwischen den Standardfarbkombinationen einsortiert. Man wollte mit ihr das Materiallager ausdünnen. ;)
    Es gab sie ab November 2006, etwa bis August 2007. Jüngere Kaufdaten dürften einfach durch Lagerung im Handel begründet sein.
    Es gab etwas später noch eine Sonder(farb)serie, die Kombi weiss ich gerade nicht.


    Die Farbkombis gab es über mehrere Jahre.
    Bis 2007:
    ab etwa September 2007:


    Mit dem Farbwechsel gab es noch den Materialwechsel von Toray auf Toray. ;)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Scanner

    Es gab etwas später noch eine Sonder(farb)serie, die Kombi weiss ich gerade nicht.

    Das war dann die gescholtene blau/gelb/grüne Yak im neueren Tuch, die dann zur Lagerleerung praktisch verschenkt wurde.


    Zitat von Scanner

    Mit dem Farbwechsel gab es noch den Materialwechsel von Toray auf Toray.

    Du meinst Chikara von Toray auf das ominöse 30d-Tuch von Porcher?

    Erstmal vielen Dank für die Antworten. :H:


    Zitat von Scanner

    Die Farbkombi "purple/yellow/blue" war eine Sonderserie, zeitlich genau zwischen den Standardfarbkombinationen einsortiert. Man wollte mit ihr das Materiallager ausdünnen. ;)
    Es gab sie ab November 2006, etwa bis August 2007. Jüngere Kaufdaten dürften einfach durch Lagerung im Handel begründet sein.
    Es gab etwas später noch eine Sonder(farb)serie, die Kombi weiss ich gerade nicht.


    Die Farbkombis gab es über mehrere Jahre.
    Bis 2007:
    ab etwa September 2007:


    Das News-Archiv der Ozone-Seite hatte mich verwirrt. Beim Stöbern hab ich mich gewundert, dass die Farben für 2008 schon im Dezember 2006 mit der Bezeichnung "Colors 2007" angekündigt wurden :kirre: :
    http://www.flyozone.com/landki…ews/archive/2006/07/2129/


    Immerhin habe ich meine Farbvariante in einem News-Beitrag von 2006 gefunden.


    Zitat

    Mit dem Farbwechsel gab es noch den Materialwechsel von Toray auf Toray. ;)


    Vermutlich bedeutet das auch, dass sie aus dem gleichen Tuch ist wie die älteren vor 2008, oder?
    Beim Durchlesen der vielen Beiträge zur alten Yak höre ich immer wieder, dass das Tuch ab 2008 leichter wäre.
    Was sind eure Erfahrungen damit?
    Ist der Unterschied im untersten Windbereich spürbar oder schenkt sich das nichts?
    Ist das neuere Tuch weniger robust?


    Wie sind die Eigenschaften im Vergleich zum Tuch der GT? (oder soll ich diese Frage lieber im GT-Thread stellen? :) )


    Gruß

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    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Beim Durchlesen der vielen Beiträge zur alten Yak höre ich immer wieder, dass das Tuch ab 2008 leichter wäre.
    Was sind eure Erfahrungen damit?


    Ob es wirklich leichter ist, kann ich nicht sagen. Es fühlt sich leichter und weicher an. Ich habe Kites mit beiden Stoffvarianen, großartige Flugunterschiede kann ich nicht festellen. Allerdings sind meine großen Yaks alle aus dem neueren Tuch, so das mir da direkte Vergeleich fehlt. Ein 8.6er (mit dem älteren Tuch) bin ich masl probeweise geflogen, da konnt ich keinen nennenswerten Unterschied feststellen. Haltbar sind beide Tücher.


    Der Stoff der GT fühlt sich im Vergeleich eher wie Packpapier an, für mich ist die alte Yak (ab Ende 2007) immer noch die bessere. Aber das sind nur meine Erfahrungen mit der GT.

    • Offizieller Beitrag

    Packpapier :-O
    Die Dinger fliegen gleich: Scanner hatte die lila 6er, ich die gleiche Größe in grüne. Das neue Tuch fühlt sich etwas weicher an, stimmt.
    Ich find die GT knackiger (nicht beim Tuch sondern im Flugverhalten). Aber das sind nur meine Erfahrungen mit der GT.
    Sie ist zugegebenermaßen etwas schwerer in die Luft zu bringen, jedoch reden wir da von unter 3 kn, wo die Flügel eh nicht für Traktion so toll sind. Die Bremswaage schnürt das Tuch nach schweren Klappern so ein, daß man sie nicht freigeschüttelt bekommt. Da ist die alte Yak besser, aber man braucht ja nicht unbedingt zu viele Flugfehler machen ;)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Beholder

    Vermutlich bedeutet das auch, dass sie aus dem gleichen Tuch ist wie die älteren vor 2008, oder?

    Ja, das ist das ältere Chikara-Tuch, das u.a. auch bei der ersten Serie der Vapor zum Einsatz kam.


    - Nylon 6.6
    - 30d Garnfeinheit
    - doppelseitige harte Beschichtung
    - 41/42 g pro m²


    Eigentlich schon etwas sehr Gutes und ebenso entsprechend teuer mit ca. 15 € pro m².

    :D @ Packpapier


    Zitat von Kitelehrling

    Ich find die GT knackiger (nicht beim Tuch sondern im Flugverhalten).


    Kannst du das näher beschreiben?
    "Knackiger" in Form von schneller, enger drehend, mehr Druck?


    Zitat von Kitelehrling

    Sie ist zugegebenermaßen etwas schwerer in die Luft zu bringen, jedoch reden wir da von unter 3 kn, wo die Flügel eh nicht für Traktion so toll sind.


    Hm, das ist interessant, denn genau dieser Bereich interessiert mich. Größe ab 12 m² für den untersten Windbereich.


    Zitat von Kitelehrling

    Die Bremswaage schnürt das Tuch nach schweren Klappern so ein, daß man sie nicht freigeschüttelt bekommt. Da ist die alte Yak besser, aber man braucht ja nicht unbedingt zu viele Flugfehler machen ;)


    Auch das ist eine wichtige Info. Hin und wieder passiert das eben mal, besonders wenn man hinter einer Hangkante mit Wirbelschleppen fährt.
    Das wäre dann aus meiner Sicht ein Pluspunkt für die alte Yak.



    Der eine oder andere merkt vielleicht schon, dass ich auf etwas bestimmtes hinaus will.
    Die Antworten in dem von mir erstellten Thread vom März diesen Jahres haben mich ja zu der gebrauchten 12er Yak gebracht, mit der ich wunderbar zurecht komme und mit der ich im Grunde genommen sehr zufrieden bin.


    Warum ich dennoch weitere Fragen stelle:
    Die vergangene Woche hat es mir an meinem Homespot ermöglicht, an 6 von 7 Tagen snowkiten zu gehen.
    Bei 20 cm Pappschnee als Unterlage mit 12-15 cm pulvriger Auflage habe ich mich nicht zweimal bitten lassen.
    Bei wenig Wind war die 12er Yak an 35 m-Leinen mein meistgenutzter Kite und besonders an einem Tag bin ich, bedingt durch die Bremswirkung des Pulverschnees, nur mit viel sinusen und loopen vorwärts gekommen (Wind schätze ich auf 3-5 kts).


    Jedenfalls kam mir da der Gedanke an eine größere Yak, die ich bei solchen Bedingungen früher stellen könnte, als meine derzeitige 12er (ja, ein hartnäckiger Virus ist das :-D).
    Sei es eine der älteren 14er oder eben eine GT in 14 m² (oder gar 17 m²?).
    Darum interessiert mich eben auch, wie sich bei den 14ern eine GT im Vergleich zur alten Yak verhält.
    Die einen sagen, die GT hätte mehr Dampf, andere wiederum verneinen das.
    Wie verhält es sich nun?


    An eine 17er GT habe ich davor noch nie einen Gedanken verschwendet, doch ich frage mich seit diesem besagten Tag... :D


    Gruß

    Depowerkites | 4-Leiner-Matten | HQ Hydra 3.5 | HQ Symphony Speed 2.0 | Spiderkites Lycos 1.6 LC | Elliot Dropkick | HQ Meteor | Spacekites Zodiac 2.5 | Spacekites Hot Stripe | Prism Ozone | KSF Antigrav 3.1 | HQ X-Celerator | KSF Positron | Spiderkites U.R.O. 65 | Mini-Master Explorer


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    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Bei wenig Wind war die 12er Yak an 35 m-Leinen mein meistgenutzter Kite und besonders an einem Tag bin ich, bedingt durch die Bremswirkung des Pulverschnees, nur mit viel sinusen und loopen vorwärts gekommen (Wind schätze ich auf 3-5 kts).


    Eigentlich sollte es damit gehen. Was für mich etwas ungewöhnlich ist, ist deine Leinenlänge. Ich fahre die 12er an 18 Meter wenn wirklich sehr wenig Wind ist 20 Meter. Meist hole ich die Kraft dann nur durch loopen aus dem Kite bis ich ihn stellen kann. Der Unterschied zw, der 12 und der 14 Yak ist nur sehr gering, die 17er kenn ich leider nicht.

    Auf 35 Metern bremsen doch die Leinen zu stark im unteren Windbereich, oder? Länger als "normal" ist richtig, aber gleich 35 Meter? :O

    Windige Grüße
    der Tim
    G2240

    Sicherlich sind 35 m schon ziemlich lang bzw. oberste Grenze, aber der Gedanke dahinter war eben, viel Platz im Windfenster zu haben, um sie bei sehr wenig Wind gut laufen lassen zu können. Das hat auch soweit gut geklappt.
    Auch als ich sie am anderen Tag durch den stärkeren Wind stellen konnte, war das in Ordnung.
    Als der Wind gegen Ende jedoch aufgefrischt hat, habe ich gemerkt, dass die langen Leinen für einen scharfen Kreuzkurs nicht so der Bringer sind. :D


    Beim Standkiten habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich bei fast Nullwind mit 20 m-Leinen nicht weit gekommen bin (hat auch mit dem Spot zu tun) während ich mit den ganz langen Leinen in eine bewegtere Luftschicht gekommen bin, die das Fliegen gut möglich gemacht hat.
    Auch vor wenigen Tagen beim Snowkiten war ich an manchen Stellen froh, die langen Leinen dran gehabt zu haben.
    Szenario war ein frontal angeströmter Hang, an dessen Kante Bäume standen, durch deren Windschatten ich eben durchmusste. In diesem Bereich den Kite einfach höher als gewöhnlich gestellt konnte ich einfach durchcruisen, während er bei einer tieferen Stellung im Windfenster nicht nur deutlich weniger Zug hatte, sondern auch von den Wirbeln gestört wurde.


    Ich hatte nach der Erfahrung bei stärkerem Wind aber eh vor, fürs Snowkiten mal die 25 m- oder 20 m-Leinen dran zu hängen und zu testen, ob das bei Leicht(est)-Wind auch reicht oder ein Nachteil ist.


    Zitat von set

    Der Unterschied zw, der 12 und der 14 Yak ist nur sehr gering...

    Meinst du somit, dass wenn eine 12er noch nicht gestellt werden kann, dass das mit einer 14er auch noch nicht geht?
    Machen die 2 m² so wenig aus?


    Was den Vergleich der alten Yak zur GT in der gleichen Größe (12 oder 14 m²) angeht, so warte ich mal noch, ob sich hier jemand dazu äußert, ansonsten stelle ich die Frage nochmal im GT-Thread.


    Gruß

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    Zitat von Beholder

    Machen die 2 m² so wenig aus?


    In dem unteren Windbereich auf jeden Fall.
    Bei 2 oder 4m² ist der Unterschied schon deutlicher zu spühren ;)


    Ohne die GT miteinander verglichen zu haben in 12 und 14m², mich würde es wundern wenn es bei der GT anders als bei anderen Hochleistern in der Größe wäre...

    Windige Grüße
    der Tim
    G2240

    Zitat von Jakten

    In dem unteren Windbereich auf jeden Fall.
    Bei 2 oder 4m² ist der Unterschied schon deutlicher zu spühren ;)


    Den kapier ich nur teilweise.
    Wenn 2 m² so wenig ausmachen, wieso sollen dann 2 (oder 4) m² "schon deutlicher" zu spüren sein? :kirre:


    Zitat von Jakten

    Ohne die GT miteinander verglichen zu haben in 12 und 14m², mich würde es wundern wenn es bei der GT anders als bei anderen Hochleistern in der Größe wäre...


    Wenn es bei der Yak tatsächlich so ist, dann kann es sich bei der GT natürlich ähnlich verhalten.
    Hast du den direkten Vergleich zwischen z.B. einer 12er Yak und einer 12er GT?


    Gruß

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    Ok, Beispiel:
    Flieg mal bei 5 Bft eine 2er Matte und zieh im Anschluss eine 4er Matte hoch. Der Unterschied sollte sehr deutlich sein.
    Im unteren Windbereich ist der Unterschied von den 2m² nicht so enorm, die kannst ohne Problem eine 12er oder 14er hochziehen ohne Angst zu haben sofort zerbröselt zu werden ;)


    12er bin ich sowohl als Yak oder GT noch nicht geflogen, die habe ich übersprungen (10 + 14).

    Windige Grüße
    der Tim
    G2240

    Wenn du die 12er Yak 1 hast und was für "SCHWÄCHEREN" Wind suchst nimm die 17er GT. Alles andere macht in meinen Augen keinen Sinn und bringt dich nicht weiter, oder halt was ganz anderes...

    Gruß Oliver

    @ Jakten
    Ah ok, hier liegt das Missverständniss.
    Ich habe mich bei den 2 m² nur auf den Unterschied in der Zugkraft zwischen der 12er und der 14er bezogen und nicht generell auf kleinere Kites. ;)


    Kannst du was zum Unterschied zwischen Yak und GT in einer beliebigen gleichen Größe >=10 m² sagen?


    Zitat von Oliver Super10

    Wenn du die 12er Yak 1 hast und was für "SCHWÄCHEREN" Wind suchst nimm die 17er GT. Alles andere macht in meinen Augen keinen Sinn und bringt dich nicht weiter, oder halt was ganz anderes...


    Danke für die Einschätzung. Hilft mir schonmal ein kleines Stück weiter.
    Falls eine 14er (alt oder GT) einen spürbaren Unterschied im Vergleich zur 12er Yak machen würde, dann würde meine 12er eben gehen müssen. Denn eine 14er und 12er macht ja keinen Sinn.
    Ob sich ein Wechsel auf was größeres oder auf eine GT überhaupt lohnt, versuche ich hier ja gerade heraus zu finden. :)


    Gruß
    - Editiert von Beholder am 17.12.2012, 13:00 -

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    • Offizieller Beitrag

    Wenn du ernsthaft über eine einen größeren Kite als deine 12er Nachdenkst, dann probiere mal die 16er Vapor probe zu fliegen. Ich persönlich würde es aber nichtin Betracht ziehen. Mit meiner 12er konnte ich schon bei gefühlten Hauchwind (allerdings recht gleichmäßer Wind) Snowkiten. Für das 1 Kn was du dann noch rausholst wäre mir die Investition zu groß.


    Noch mal zur Leinenlänge: Theoretisch kann man ich mit der 12er auch bei fast Nullwind rumkullern (im Buggy), allerdings nur wenn ich den Kite aktiv fliege. Heißt ein Frontloop, dann ein Backloop, dann wieder einen Frontloop u.s.w. Das geht allerdings nur an Leinen mit max. 20 Meter und völlig offener Bremse. Je länger die Leinen werden um so mehr wird die Schleppkante am Kite belastet, was ihn schließlich ausbremst. Spass macht das ganze allerdings nicht und das zurückkommen ist auch immer so eine Zitterpartie.