ZitatOriginal von Bone
Meine Meinung zu der Twister:
Lift ist das einzige, was die Twister wirklich gut kann.
.
hmmm, ich hab sie gegen ne Blade IV ausgetauscht.
Ich fand, die Twister hatte egal wo im Windfenster immer gut Zug, aber beim "provozieren" der Jumps kam nicht viel!
Da geht die Blade was besser. Vielleicht habe ich bei der Twister auch die falsche Technik angewandt, aber mit der Blade klappt es.
ZitatOriginal von Seitenschneider
Hi, bei 4-5bft sollte es eigentlich schon fast reichen, wenn Du die sprungrelevante Flugtechnik (Windfensterrand, Zenit und wieder gegenlenken) aus dem Stand machst. Konzentrier Dich darauf und versuch gar nicht zu laufen oder sonstiges zu machen. Dann kannst Du Dich darauf konzentrieren wie der Kite wann anfängt was mit Dir zu veranstalten. Das gibt zwar sicher nur kleine Hüpfer, aber Du merkst wann der Kite anfängt zu liften, damit ist schon mal der erste Teil des Sprungs (nach oben) gedeckelt. Du wirst wahrscheinlich selbst aus dem Stand merken, was es bringt, wenn Du den Kite wieder zurück lenkst im Sprung oder halt einfach nur im Zenit zur anderen Seite. Einfach mal versuchen und probieren. Wenn das alles soweit klappt, dann kannst Du anfangen Druck zu machen und laufen. Um die Technik zu lernen braucht es gar nicht so viel Wind, erstmal ein Gefühl dafür entwickeln.
Danke für den Tip!
Werde das mal testen, wenn es draußen wieder wärmer wird 
Viele Grüße
Marc
Also ich war heute bei guten 3bft so zum 4. oder 5. mal mit meiner Twister 5.6 draußen.
Aber ich hab mit dem Springen noch so meine Schwierigkeiten.
Versuche halt den Kite dann vom Windfensterrand so zwischen Powerzone und Zenit in die Mitte zu fliegen
und das mit dem Gegenlenken erübrigt sich, weil dafür keine Zeit bleibt bevor ich schon wieder unten bin 
Wenn ich den Kite eher weiter unten in die Powerzone reinlenke dann hab ich ja fast nur Zug nach vorne.
Muss ich den also dann wirklich vom Rand aus oben in den Zenit lenken?
Guck dir mal diverse Kitejumping Videos bei Youtube oder so an. Bei 3 bft musst du mit der 5.6er schon ordentlich vom Schirm weglaufen (Leinenspannung erhöhen/Kite beschleunigen) um abzuheben.
Mal ganz abgesehen davon das 3 Windstärken mit 5.6m² eigentlich zu wenig Wind sind zum springen.
Weiter unten in die Powerzone fliegen macht man nicht, da man wie du ja bereits richtig erkannt hast zuviel nach vorne gezogen wirst. Was auch mal ins Auge gehen kann und sowieso nicht so gut für die Knochen ist.
sry, Leute konnte nicht schreiben, war zu sehr mit meiner Twister beschäftigt :-O
...das ding macht sau laune die ersten Male hatte ich ordentlich Muskelkarter, aba mitlerweile geht das. Meine Kondition steigt auch :H: .
Sprünge krirg ich auch schon recht gut hin, die Landung ist zwar oft holprig aber akzeptabel, man kommt halt schnell runter. Bin auch Ortsgespräch, weil irgend son Irrer mit nem Drachen auf ner Wiese versucht zu fliegen :=(
Probleme hatte ich erst damit, dass die Twister oft über den Zenit geschossen ist, dies kann ich mitlerweile recht gut ausgleichen. Auch klappt sie häufiger am Windfenster rand aber mit hilfe der Bremsen krieg ich sie immer stabiler.
Wenn jemand Tips für mich hat, um das Klappen am Zenit wärend des Fluges zu vermeiden würde ich mich sehr freuen.
Hab sie auch schon bei Widstärken bis 6btf ausprobiert und ich muss sagen man krigt nen riesen respekt vor nylonstoffen .
Ich spiele bereits mit dem Gedanken mir ein Kiteboard zu zulegen, wenn ihr auch hier wieder euren senf dazugeben wollt fände ich das super :H:
Entweder Deine Bremse ist zu lang eingestellt, Du hast Deinen Kite noch nicht gut genug unter Kontrolle (Bremsen üben) oder/und Du lenkst nicht gegen im Sprung, deswegen kommst Du auch schnell wieder runter. Mit Gegenlenken wirds deutlich sanfter.
mhm hab mir schon ein paar Videos angeguckt und bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass die den Kite dann halt auf sone Höhe zwischen Powerzone und Zenit reinlenken. Oder muss ich wirklich bis nach oben in den Zenit?
War auch schon bei mehr Wind draußen aber hab da doch noch ziemlich Respekt.
Bin leztens mal bei so oberen 4bft von ner Böe vielleicht so 6bft 2m nach oben und 20m nach vorne katapultiert worden.
Das war nicht so angenehm xD
Hat auch nie jeamand gesagt, daß Springen nicht gefährlich ist. Gerade im Binnenland bei unbeständigem Wind ist es manchmal recht haarig. Besser zum Lernen ist auf jeden Fall ein schöner, glatter Seewind.
Besser einen größeren Kite bei weniger Wind nehmen, als einen kleineren bei mehr... bei 6bft verlier ich mit der Twister auch bei jeder kleinen Bewegung den Bodenkontakt, das ist normal und macht daher keinen Sinn wenn man recht gescheit ist bei so einem Wind die Twister raus zu holen, wie Du gemerkt hast.
So, was Du machen sollst ist: Kite von 2 Uhr in Richtung 10 Uhr lenken. Je nach Wind fängst Du an zu laufen bevor der Kite von 2 auf 10 gedreht hat, um die Matte richtig anzublasen, oder erst wenn sie gedreht hat oder am Anfang vielleicht gar nicht. In dem Moment wo der Kite anfängt zu liften kannst/sollst Du abspringen, das merkst Du dann . Wenn der Kite die 12/6Uhr Senkrechte passiert hat, gehts dann hoch Richtung Zenit und dann wieder zurück zur 2 Uhr Posi (Gegenlenken), sozusagen ein liegendes "U" - ganz einfach 
ZitatOriginal von Bone
Vergesst das Springen mit Kites unter 6qm im Binnenland, das kann in´s Auge gehen.
Damit provozierst du aber, dass sich Anfänger jetzt Kites größer gleich 6qm kaufen und das kann auch ins Auge gehen
ZitatOriginal von Jänz
Damit provozierst du aber, dass sich Anfänger jetzt Kites größer gleich 6qm kaufen und das kann auch ins Auge gehen
Zitat
ZitatOriginal von powi
Hab sie auch schon bei Widstärken bis 6btf ausprobiert und ich muss sagen man krigt nen riesen respekt vor nylonstoffen
Sagt ja auch keiner, daß es unter 6qm nicht geht und auf der anderen Seite braucht es keine 6qm um einen Einsteiger abzufrühstücken.... da reicht auch ne 5.6er Twister
ich weis nicht mehr wo ich das herhabe, aber ich habs mal auf meinen webspace geuppt. hiermit sollte sich eigentlich jegliche frage erübrigen, gabs ja auch schon zigmillionen threads dazu:
ZitatOriginal von Blacksmith
ich weis nicht mehr wo ich das herhabe, aber ich habs mal auf meinen webspace geuppt. hiermit sollte sich eigentlich jegliche frage erübrigen, gabs ja auch schon zigmillionen threads dazu:
Man achte auf den Kite!
Das kann ja nur aus England kommen
Funktionieren tut es aber, wobei man wie gesagt am Anfang erst einmal ohne Laufen testen sollte!
Beim Jumpen kommt es auch wirklich sehr stark auf die Windverhältnisse und das richtige Timing an, da muss man erst ein Gefühl für entwickeln.
Hier nochmal ein Video was mir wirklich geholfen hat, es zu lernen:
Man stellt den Kite im Prinzip immer ans obere Windfenster (so 10Uhr bzw. 14 Uhr), lenkt dann in die entgegengesetzte Richtung, aber läuft dabei schräg gegen den Wind in die Richtung, wo man den Kite zu begin geparkt hatte. Wenn man das so halbwegs drauf hat, ist es einfacher den Kite nicht erst zu parken, sondern möglichst viel Schwung mitzunehmen.
Man muss auch für sich entscheiden, in welche Richtung man am liebsten läuft. Kumpel von mir läuft z.B. immer nach Rechts, ich immer nach Links (in die andere Richtung bring ichs einfach nicht )
ZitatIrgend etwas grundlegendes hatte ich einfach falsch gemacht....
...einfach mal an den Handles an den Knoten rumexperimentieren, da die Twister
ja am Schirm keine Möglichkeit hat, sie zu trimmen, muß man halt die Steuerleinen
etwas kürzer knoten , dann ist der Lift nicht zu stark und man kann wunderbar
(auch bei etwas mehr Wind) entspannt seine Bahnen und was weis ich nicht alles , ziehen...auch die Bremse :L
...und bei etwas weniger Wind kann man sich ja ein Knötchen weiter vortasten (an den Handles)...oder auch zwei..
:-O