Beiträge von Marduk

    Grischa, da setzt Du aber z.B. voraus, dass ein Einsteiger weiß, dass "gut gebrauchte" Segel ein Vor- und kein Nachteil sind. Ich glaube aber eher, dass Neulinge solche Segel als Manko ansehen. Daher sollte man solche Tipps so kommentieren, dass diese nicht nur von "alten Hasen" verstanden werden. Nur so, können wir die wißbegierigen Einsteiger an die Materie heranführen.


    LG Frank

    Zitat

    Die Antwort von Gimicx ergibt nur dann keinen Sinn wenn man
    A. wenig Erfahrung mit Kites hat, oder ...


    Das die Themenstarterin nicht über viel Erfahrung verfügte war offensichtlich und man darf eigentlich generell erwarten, dass Tipps nicht einfach kommentarlos in den Raum geworfen werden, sondern das auch erkärt wird, warum man etwas macht und welche Auswirkungen es hat. Nur dann haben diese Tipps für Nichtwissende auch einen Sinn


    LG Frank

    Ähh, Jürgen, auch die Protec heißen eigentlich "Climax Protec". Guckst Du


    Ich finde, das es für den Jive nicht gleich Protec oder gar Laser Pro-Leinen sein müssen. Die Ockert "Climax Profiline" ist auch sehr gut, preiswerter und im Vergleich zu den HQ-Dyneema oder "Climax Basic" schon eine ganz andere Hausnummer


    LG Frank

    Öhhhm, zum einen ist auch Dyneema nicht Dyneema, wenn Du verstehst was ich meine und zum anderen sind die rtf-Leinen, also die, die den Kites beiliegen alle nicht von allererster Qualität, um es mal vornehm auszudrücken. Für den Anfang reichen sie allerdings in der Regel, genügen aber keinen weitergehenden Ansprüchen.

    Die meisten Drachen sind robuster als viele anfangs glauben. Fullpowerspeed-Spatenlandungen sollte man allerdings auch bei preiswerteren Modellen unterlassen ;)


    Bei "normalem" Runterfallen passiert in der Regel nix, wenn der Untergrund weich (Wiese, Sand) und frei von scharfkantigen Gegenständen ist. Wenn man dann noch auf das Zerren an den Leinen bei der Bodenarbeit verzichtet und lieber einmal mehr den Walk of Shame antritt, dann ist das Risiko des Stabbruches auch minimiert, sofern man den Kite windtechnisch nicht überfordert (wenn er mit den Leitkanten schlägt, wird es allerhöchste Zeit ihn vom Himmel zu holen).


    LG Frank

    @hobbs79
    Willst Du andeuten, dass die 100er Leine nicht ummantelt ist? Falls nicht, solltest Du Dir Mantelschnur besorgen und dies nachholen. Wo hast Du die denn her? Hat man Dich da nicht ordentlich beraten?


    Aber wie Jan schon schrieb, sind die 60 daN bei weitem ausreichend. Du solltest Dir eher für wenig bis mittleren Wind noch eine dünnere Leine mit 20-30 daN besorgen. Mein Tipp: Ockert Climax Profiline


    LG Frank

    Zitat

    Original von K17E
    oh man natürlich habe ich einen Namen frage mich nur gerade wo ich den Eintragen kann bzw. wo ich den auch bei den anderen usern sehe?? habe bei Dir auch keinen gefunden @ Korvo!!


    Einfach unten drunter setzen, so wie es Bernd (Korvo) auch gemacht hat


    SO:


    LG Frank ;)

    Zu 3) Ich würde zu den größeren Spannweiten tendieren. Nicht weil sie mehr Fehler verzeihen. Im Gegenteil, oft ist es schwieriger, eben weil sich wegen der Größe die Leinen schneller an den Flügelspitzen verfangen. Jedoch machen größere Kites die Tricks etwas langsamer und somit besser nachvollziehbar. Wegen der etwas geringeren Agilität muss man die Tricks i.d.R. exakter fliegen und man lernt so sauberes fliegen


    Vielleicht ist ja dieser Kite was für Dich: - Thema gelöscht -


    LG Frank