Beiträge von Marduk

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    Original von GiMiCX


    find ich voll ruppig :(


    Dann guck's Dir doch noch mal an, wenn Du wieder nüchtern bist ;)


    Hast aber recht, wenn das gefühlsmäßig geflogen ist, dann möchte ich nicht wissen, wen er in Gedanken gerade erwürgen wollte. Hab noch nie so einen gerupften Axel to Fade gesehen und auch der YoYo aus der Lateral Roll ist alles andere als geschmeidig

    Infos und Maße zu Dynamic: DrachenWiki - Dynamic
    Infos und Maße zu Skyshark: DrachenWiki - Skyshark


    Das Innemaß am dickeren Ende der beiden Stabarten dürfte ziemlich identisch sein und die Stäbe werden ja via Innen-Muffe (ca. 6,2 mm), die durch das Kreuz geht, verbunden. Somit dürfte ein Kreuztausch wohl nicht nötig sein. Ich würde die paar Euros für Skyshark so oder so investieren, da der Kite dadurch nicht nur flugtechnisch gewinnt. Ob es nun unbedingt gleich die Nitros sein müssen, sei mal dahingestellt ;)


    Gruß Frank

    Kurzfristig könnte Deine Konstruktion halten. Jedoch ist damit zu rechnen, dass der Riss sich weiter ausdehnt und/oder der Stab evtl. sogar bricht und Dir dann u.U. das Segel beschädigt. Defekte Stäbe sollten grundsätzlich getauscht werden. Vielleicht solltest Du bei dieser Gelegenheit gleich zu höherwertige Stäben greifen (Skyshark statt Dynamic). Aber dann auf beiden Seiten gleich


    Gruß Frank

    Kann auch an unterschiedlicher Leitkantenabspannung oder an einem asymetrischen Segel bzw. schlechter Verarbeitung liegen. Unterschiedliche Längen der Standoffs könnten ggf. auch eine Ursache sein. Die äußeren und inneren SO müssen auf beiden Seiten jew. die gleiche Länge haben, wenn nicht alle 4 gleich lang sind.


    Gruß Frank

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    Original von Brommi


    Hat hin und wieder mit den Flügelspitzen geflattert wenn ich ihn durch die Powerzone gejagt hab. :=(
    Hätte nicht gedacht das nen "relativ" normaler Wind schon die Grenze ist.


    Gruß


    Nun ja, wenn man ihn extra mit Druck durch die Powerzone jagt oder wenn es mal kurz wg. einer Böe zum Flügelschlagen kommt, ist es wohl noch nicht ganz so brenzlig. Aber dann sollte man halt vorsichtig sein und sich eher Richting Windfensterrand orientieren. Anders ist es bei Windverhältnissen, wo der Kite auch bei "normalem" Flug dauerhaft das Leitkantenzittern bekommt. Dann sollte man entweder stärkeres Geschütz auffahren oder einen guten Deal mit seinem Drachenhändler haben ;)


    LG Frank

    Hi Dex,


    ich glaube mit dem Cruise vom Mathias (HeinzKetchup) machst Du absolut nichts falsch. Der geht schon sehr früh, lässt sich aber auch weit in den Standard-Bereich hinein fliegen. Der Anubis war der Kite mit dem ich das Trickfliegen erlernt habe. Leider hatte ich schon Std. und LW, als Peter mit dem Cruise rauskam. Für mich ist das die kompletteste aller Varianten (und daher hab ich mir mit Peter's Erlaubnis einen nachgebaut).


    Wegen der räumlichen Nähe zu Mathias hättest Du doch auch die Möglichkeit sowohl Anubis als auch Gemini nebeneinander zu testen. Würde ich auf jeden Fall machen und die Versandkosten würdest Du auch sparen. Wenn Du den Cruise dann auch unbedingt bei Kachelwind noch fliegen möchtest, so hätte ich noch ein Vorsegel für den Anubis übrig


    LG Frank

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    Original von Brommi


    Nun hätt ich dennoch gern gewusst, woran man sehen kann das es für den Drachen einfach zuviel wird, ohne das man landet und den Windmesser (welchen ich nicht habe) auspackt?


    Was würde bei zuviel Wind eigentlich passieren? Reißen die Leinen, oder das Tuch oder brechen die Stäbe?


    Wenn der Kite anfängt mit den "Flügeln", also mit den Leitkanten, zu schlagen, dann wird es definitiv Zeit, den Vogel vom Himmel zun holen. Die Tuche sind i.d.R. sehr stabil, so daß die häufigste Reaktion auf zu viel Wind wohl der Stabbruch ist. Ist die Leinenstärke nicht den Windverhältnissen angepaßt oder die Leine defekt, dann kann es allerdings auch zum Abriß einer oder beider Leinen kommen.


    LG Frank