Tausch sie um.
75daN ist sicher eine Stärke die man braucht, wenn man größere Kites oder Speedkites hat aber eher mit 30-35 Metern Länge oder mehr.
Für den Yukon völlig unbrauchbar.
Grüsse
Matthias
Tausch sie um.
75daN ist sicher eine Stärke die man braucht, wenn man größere Kites oder Speedkites hat aber eher mit 30-35 Metern Länge oder mehr.
Für den Yukon völlig unbrauchbar.
Grüsse
Matthias
Zitat Yukon Cool:
"Ja, ich habe auch mehrfach gedacht: Gleich bekommt jemand einen Drachen an den Kopf."
Jau, Helge und ich ![]()
War trotzdem ein schöner Samstag....oder deshalb ![]()
Ne, ich habe ja den Austausch mit den Besuchern (Promoaktion) intensiv gesucht. Leider waren zeitweise so viele Menschen am Strand, dass nichts mehr ging außerhalb des abgesperrten Bereiches. Das hat aber niemanden davon abgehalten seinen Drachen auch noch in der Menge unterzubringen, es gab ein lustiges Chaos. Wer allerdings an einen Strand wie Travemünde,Timmendorf oder Scharbeutz an so einem schönen Tag fliegt, der muss damit rechnen. Und unser Hobby vor einer solchen Menge Menschen so nah zu zeigen, dass ist schon irgendwie genial.
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Gib dem Vogel erst noch etwas Slack, damit die Nase noch weiter runter geht im Backflip. Dann ein kräftiger Zug um ihn wieder rauszuholen. Das sollte funktionieren. Wolfgang hat sich sicher beim Gewichtstuning was gedacht. Und wenn du Trickflugeinsteiger bist wird es definitiv schwierig Ursache und Wirkung zu beurteilen, wenn du da was änderst. ![]()
Gruß
Matthias
Genau, und wenn das nicht geklappt hat, ruppe nicht an den Leinen rum, sondern mache was Sportex sagt. Das hilft dem Drachen länger zu leben.
Was meinst du, wie oft wir diesen Weg gegangen sind?
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Mal ganz ehrlich. Du hast dich hier vor kurzem als Einsteiger vorgestellt. Wenn du das alles übst und das dann so flutscht wie im Video, dann hast du schon den 2 oder 3 Drachen dabei geschrottet.
Igor schreibt von Grundbedingungen damit das funktioniert mit dem Dead Launch. Ich ergänze, mann muss die Grundbedingungen auch erkennen und den Drachen und die eigenen Fähigkeiten einschätzen können. Sonst ist der Spass schnell vorbei.
Ich will hier nicht den Miesmacher spielen aber du willst anscheinend immer Schritt 2 und 3, vor 1 machen. Frag mal wieviel Piloten hier einen sauberen Dead Launch können und ihrem Drachen den auch zumuten?
Grüsse
M
HU=Henstedt Ulzburg. Das kennt man jawohl, oder? ![]()
Nee, ist ein noch junges DF etwas nördlich von HH (Hamburg). Das ist die große Stadt im Norden am der Elbe. ![]()
Sorry Mark, mein gelöschter Beitrag hatte mit meiner Unfähigkeit übers Handy zu posten zu tun ![]()
Aber stimmt, die sehr unterschiedlichen Aussendurchmesser von Nitro und PT sind in der LK kritisch zu betrachten. Ich würde es eher nicht machen.
Du kannst die 3pt nicht mit den Nitro Lite muffen, da diese wie alle Nitros einen Innendurchmesser von 7,2 mm haben. Du brauchst also Innenmuffen mit 7,1 mm. Die 3pt brauchen Innenmuffen mit 6,1 mm.
Würde was die Bestabung aber angeht auf die Erfahrungswerte der geübten Trickpiloten zurück greifen und die fragen wie sie es bei diesem bestimmten Kite gemacht haben.
Paul May (pil), hat auch mal mit einer kürzeren OQS experimentiert und die Trickfähigkeit verbessert. Vielleicht lohnt sich da ne PM.
Grüsse
Matti
Zum Video:
Benny, damit sich der Unterfaden verhaken kann, musst du die Spulenkapsel aber auch einsetzten
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Duck und wech...
Sollte der Drachen nicht ganz plan auf dem Boden liegen, sondern im oberen Bereich eine leichte Wölbung zwischen den Paneelen haben, dann schau mal ob dein Vater den nachgebaut hat (Quelle: Buch Stuntkites II von Nop Velthuizen). Es gab diese Form vor 20-30 Jahren in unendlich vielen Variationen, aber die von Nop flogen anständig. Für einen kommerziellen Drachen kommen mir die Farben komisch vor.
Wie lief es denn so?
Hoffe ihr hattet trotzdem Spass und genug Besucher (Wetter).
Grüsse
M
Ja Jens, da kannste mal sehen ![]()
Der Anspruch ist ja, ein Vogel für Borkum und den Harz(wobei ich echt nicht weiß, wo man dort vernünftig fliegen können soll).
Das ist mit nur einem Drachen auch nicht ganz leicht.
Grüsse
M
Messung A und Messung C ![]()
Nein, es ist wichtiger zu spüren, wo der Punkt ist umzudrehen. Ein Gefühl für den Kite (egal für welchen) ist viel wichtiger als alles theoretische Wissen. Versuche dir auf der Wiese klarzumachen warum genau das jetzt passiert ist und probiere es beim nächsten mal anders, bzw. besser zu machen. Dabei lernst du am meisten. Trainiere Präzision, gerade Linien, Ecken. Quadrate, Loops die gleich sind ohne Höhenverlust und dann fängst du mit einfachen Tricks wie z.B. Stall, Axel, etc an.
Oft haben Neulinge das Problem die Intuition zu vergessen und zuviel nachzudenken.
Viel Erfolg ![]()
Der beiliegende Leinensatz ist übrigens Standard Dyneema und nicht ganz so schlecht. Das wird den Trickprofis natürlich nicht reichen. Benny wird den Unterschied nicht merken. Jedenfalls noch nicht. Aber ne Gummileine ist was anderes. Relativ glatt ist sie auch. Die hält schon einiges an Loops aus, bevor man das merkt.
Ich kann dir nur raten, üben, üben und danach üben. Dann kannst du immer noch neue Leinen kaufen, bzw. merkwürdiges Verhalten deines Kites hinterfragen. Es wird erst dann sinnvolle Tipps geben können, wenn du wirklich fliegen kannst.
Z. B. Kann soviel Wind nicht gewesen sein, sonst wäre evtl. die Leine gerissen oder der Drachen nicht abgeklappt, was wahrscheinlich am Windfensterrand passiert ist oder du bist aus dem Windfenster raus gegangen.
Hinterfrage nicht soviel. Übe!
