Beiträge von Matthias Franke

    Heiko, das mit dem SL7 war eigentlich eher ein Scherz, aber vielleicht auch nicht. Der war schon sehr speziell und eigenwillig. Vielleicht noch mehr als der Utopia, den mochte ich irgendwann aber sehr.


    Danke für das Licht, dass du ins Dunkel gebracht hast :thumbsup:

    Ich gehe mal davon aus, dass viele Old School Basic Tricks auf Dodd Gross zurückgehen (Axel, Flatspin, Coin Toss, etc.) Jedenfalls hat er sie sehr verbreitet.


    Backspinns, etc kamen auch über den Teich, meine ich. Aber etwas später, so um die Jahrtausendwende.


    Comete habe ich zum ersten Mal bei Marcel Mehler gesehen, wo er herkommt? Keine Ahnung.

    Auch wenn ich mich in die Nesseln setzte, ihr empfiehlt hier ganz schöne Klopper für jemanden, der bislang nur einen Birdy kennt. Nur weil er bereit ist 200€ auszugeben. Ich würde erstmal bei der 2m Spannweite Klasse oder darunter schauen. Da sind auch schon gutes Zugkräfte drin und das ist schon eine gewaltige Aufbaustufe. Wenn es denn die 300 sein sollen, dann sollte ein erfahrener Flieger zur Seite stehen. Stellt euch mal vor, er baut den Topas bei böigem Wind um 3-4 alleine auf. Allein das kann schon echt daneben gehen. Gönne dir erstmal etwas wie Jet, Batkite, Arrow oder kleiner. Das reicht fürs erste.

    Hi Michi,


    die Anfragen, die bis Mitte September eingegangen sind, sollten wohl zumindest bestätigt worden sein. Danach waren wohl Mitarbeiter im Urlaub. Diese Woche soll es ein weiteres Meeting zum Thema geben.


    Ich freue mich sehr über euer Interesse und bin selbst gespannt was daraus erwächst.


    Schöne Grüße
    Matthias

    Was für dich noch wichtig ist: Der Whizz ist schwerer zu starten als der Ninja und die anderen Drachen, die du kennst. Lies dir dazu evtl mal hier im Forum Start Tipps durch. Er geht in Richtung der High End Starter (es gibt aber auch deutlich schwierigere). Also hochprügeln auf 5-6 Meter und dann, wenn er abdreht, im richtigen Moment hart in die Strömung ziehen und aktiv am laufen halten. Je mehr konstanter Wind, je einfacher.


    Es lohnt sich, der Vogel geht gut zur Sache und die Power wird dich überraschen für einen unter 200cm SW Kite :D

    Grundsätzlich entsteht immer der Eindruck von Seewinddrachen vs Binnenlanddrachen und sicher ist es an der See oft für Einsteiger einfacher und der richtige Drachen hilft auch aber:
    Sehr entscheidend sind einfach die persönlichen Fähigkeiten. Alle bisher genannten Drachen fliegen auch im Binnenland. Sicher sind die Bedingungen dort nicht immer optimal aber auch mit einem Leichtwinddrachen, fliegt dir ein erfahrener Pilot im unteren Windbereich um die Ohren, während du selbst erst einmal ein Gefühl fürs Steuern des Drachens und deine eigenen Bewegungen entwickeln musst. Wenn dann Böen aufkommen haben Anfänger häufig Probleme, da diese Drachen schnell und hektisch werden können. Zudem sind sie oft bruchanfälliger bei Fehlern.
    Allrounder mit einem Windbereich zwischen 2-5/6 Bft sind oft eine sehr gute Wahl für den Einstieg.

    Das ist leider ein bisschen quatschig.


    Der Pete ist deutlich kleiner und GFK bestabt. Er ist schnell, evtl schneller als der Hawk aber hat viel weniger Power.


    Der Ninja geht ein bisschen früher als der Hawk und hat mehr Bums. Sein Spassbereich fängt auch deutlich früher an, d.h viel früherer Druckaufbau und schneller. Er ist eher Speedkite, der Hawk eher Allrounder. Aber der Ninja ist auch zickiger. Man muss ihn mehr in Bewegung halten, also aktiver fliegen. Der Ninja ist der deutlich modernere Drachen, der Hawk eher Oldtimer.


    Schöne Grüße
    Matthias (Ninja und Pete Designer :D , der, das sei fairerweise gesagt, den Hawk etwas langweilig findet)


    Und die Hilde, besonders die Hilde Light, sind dann auch nochmal ganz anders.

    HQ Teambuilding – WIR SUCHEN EUCH!
    Wie so manche von euch mit Sicherheit in der neuesten Ausgabe der Kite and friends schon gelesen haben, planen wir die HQ-Familie demnächst um einige Mitglieder zu erweitern. Und da kommt ihr ins Spiel!
    Wen suchen wir?
    Ihr seid jung, dynamisch, teamfähig und bringt eine hohe Leidenschaft für HQ-Drachen mit: Dann seid ihr bei uns genau richtig. Dabei ist es weniger entscheidend, wie gut ihr bereits fliegen könnt, sondern vielmehr von Bedeutung, dass ihr euch und auch andere für das Drachenfliegen begeistern könnt.
    Was haben wir vor?
    Wir sind auf der Suche nach einem Team aus jungen, begeisterungsfähigen Drachenfliegern, welche ihre Erfahrungen und Eindrücke rund uns Drachenfliegen und die Marke HQ in Bildern, Videos und Blogeinträgen festhalten und diese mit anderen teilen wollen. Von Testberichten zu unseren Drachen bis hin zu Reisen auf Drachenfeste, Flugschulungen und Fotoshootings: eure Aufgabenbereiche werden vielseitig und abwechslungsreich sein.
    Was bieten wir?
    Bilder, Videos und Erfahrungsberichte entstehen natürlich nicht ohne eine angemessene Ausstattung. Deswegen versorgen wir euch mit einer einheitlichen Team-Kleidung sowie mit einer Reihe von HQ-Drachen zum Testen und teilweise auch zum Behalten. Zusätzlich übernehmen wir Verpflegungs- und Übernachtungskosten auf den Reisen sowie teilweise auch die anfallenden Anreisekosten zu den verschiedenen Orten.
    Was ist das Ziel?
    Gemeinsam mit euch wollen wir den Drachensport wieder populärer machen und den alten Glanz neu aufpolieren. Dabei geht es darum, die Schönheit und Vielseitigkeit unseres Sportes festzuhalten und den Menschen zugänglich zu machen. Denn seien wir mal ehrlich: Was gibt es schöneres als gemeinsam an den verschiedensten Orten einen Drachen an die Leine zu nehmen.
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    Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen!
    Euer Team-Invento