Schau mal hier , Nocke ist ein ganz netter und eine Koryphäe auf seinem Gebiet.
Soweit ich weiß baut er auch im Kundenauftrag, brauchst aber wahrscheinlich ein dickes Portemonnaie
Beiträge von Windwolves
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Wenn Du in Bad Königshofen (im Grabfeld:-O ) wohnst, hast Du die Wasserkuppe sozusagen vor der Tür (ca. 50km)
Grüße
Guntram -
Die ersten Buchungen von Ü-nachtungsmöglichkeiten sind bereits eingegangen. Also sputet Euch, die Anzahl der FeWos ist begrenzt.
Soviel sei hier schon verraten: Eine neue Kiterange wird beim Kitejam definitiv vorgestellt werden
Weitere Infos unter info@kitearea.de
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Wenn Du sie nicht willst, nehm ich sie gerne :-O
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Flexifoil-Klassiker. Rechteckige Form, hohe Streckung, besondere Merkmale: Flaps an den Tips. Bei ihrem Erscheinen (Mitte bis Ende 90er) im oberen Leistungsbereich der damaligen Matten angesiedelt. Die 6,3er ist meiner Meinung nach auch heute noch eine echte Waffe (o.k. nicht zum Master-Rennen fahren
).
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Zugegebenermaßen habe ich mich auch gefragt, wieso dann die Bremse zwischen den roten Leinen ist. Bisher hatte ich nur die beiden Bars von PKD und Libre in den Händen. Dort funktionierts genau so, wie an einer Depowerbar üblich: Bremsleinen an die Barenden. Möglich, daß Deine Bar andersrum funktioniert...
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Also wenn Du die Matte analog Deiner Beschriftung angeleint hast, kann sie nicht fliegen :-O
Die Bremsleinen müssen an den weißen Vorfachtampen befestigt werden, die Steuerleinen an den roten.Grüße
Guntram -
Kann es sein, daß es hier ein paar Ungläubige gibt? 8-)
Kommt das nächste Mal vorbei und laßt euch bekehren :-ODie Geschwindigkeiten wurden nicht geschätzt, sondern mit nem Garmin gemessen. Yannik Schwickert ist 68,7 km/h gefahren, kurz bevor Pascale dann den Rekord aufgestellt hat. Meine Wenigkeit hats einen Tag zuvor auf 52,7 km/h geschafft, andere Teilnehmer des Speedcontests waren mit 58 km/h auch nicht gerade langsam unterwegs.
Und zum Thema "Aufschaukeln": Es soll auch Boards geben, die konstruktionsbedingt nicht aufschaukeln, außerdem machts die Fahrtechnik...also üben
- Editiert von Windwolves am 11.09.2007, 19:25 - -
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Bamboo: Was 20er Durchmesser, Bruchlast oder was?:-O
Nein, da die Cult als RTF-Set ausgeliefert wird, habe ich sie auch so geflogen.
Prinzipiell gilt: Im Binnenland längere Leinen (max. 30m) zwecks Erhöhung der Böenresistenz und dafür lieber eine Nummer kleiner, am Meer mit laminarem Wind kurze Leinen (15-20m) und größerer Schirm.Weiterhin viel Spaß mit der Cult wünscht Dir
Guntram -
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@ bamboo: Wen ich Dich korrigieren darf: die Cult ist die Nachfolgerin der Samurai II und somit eine Allroundermatte. Genauso fliegt sie sich auch: Unkompliziert, zuverlässig und klappstabil, aber trotzdem genügend Wumms, um damit im Buggy richtig Spaß haben zu können.
Ich bin die 4,5er jetzt bei den unterschiedlichsten Windverhältnissen gefahren und war, genügend Wind (3bft.+) vorausgesetzt, recht angetan. Die Cult geht für eine Einsteigermatte ziemlich weit an den Windfensterrand, dadurch neigt sie in böigen Windverhältnissen eben zum Klappen (wie andere Matten auch). Dies lässt sich aber ohne Probleme mit dosiertem Bremseneinsatz vermeiden.
Viel Spaß noch mit dem Teil, wie immer gilt, Übung macht den Meister und wenn Du einer bist und es nicht übertreibst, fällst du mit dem Ding auch nicht vom HimmelWer Interesse hat, kann die Cult bei mir in 4,5 und 2,5 testen...
Grüße
Guntram -
Domino 82: Wenn Du nach den oben stehenden Infos immer noch nicht weiter weißt,
setz dich mal mit Nocke in Verbindung, eine echte Koryphäe im Buggybau:http://www.n2r.de
Der kann Dir mit Sicherheit weiterhelfen und auch Lager besorgen.Grüße
Guntram -
@Hardcorekiter: Ich kenne ziemlich alle Spots im Umkreis von Mz. Fährst Du bei Dir im Garten oder ist Deine Adresse doch gefakt? :-O
Apropos Schotter: Bist Du schon mal auf Schotter gefahren? -
@Phili: Vielleicht doch Interesse, Deine Skills zu verbessern?
Grüße auch an Kneip...
@Hardcorekiter: Wo fährst Du denn eigentlich, Du trolliges Mainzelmännchen?
Komm doch einfach mal vorbei, hast es ja nicht so weit, falls Dein Wohnort nicht gefakt ist...Grüße
Guntram -
Ich hab mir einen Garmin Fortrex 201 günstig zugelegt, für Speedcontests und
so´n Quatsch :-O
In meinem Trekkingladen hat man mir vom Forerunner abgeraten, ich weiß leider nicht mehr warum...Der Vorteil zum Tacho: Haste schon mal versucht, einen Fahrradtacho ans Board zu basteln?
Außerdem findest Du mit dem Garmin auf jeden Fall wieder zurück, solltest Du Dich mal verfahren haben :-O :-O :-O
Grüße
Guntram -
@ Gnom und Der Heinz: Das Kiteski-System wurde Mitte der 80er Jahre im vergangenen Jahrhundert von Cory Roseler entwickelt.
Irgendwo kann man die Teile immer noch kaufen, ich finde aber leider den Link nicht mehr
Dafür habe diese gefunden: http://www.kiteski.de und http://www.kiwiinmotion.co.nz/…ery/gallery.asp?offset=15
Von wegen nix Hangtime, ich hab noch ein paar Bilder aus alten DraMa´s, da sieht das ganz anders aus :-O
Grüße
GuntramFrüher war sowieso alles besser
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Je nach Handles sind die Tampen für die Flugleinen (nennt man auch Vorfach) und der Verbindungstampen entweder aus einem Stück (im Handle ist dann eine Klemmschraube oder ein Knoten. Dort kannst Du bei einem durchgehenden Tampen die Länge des Verbindungstampens nach Deinem Gusto einstellen) oder aber getrennt im Handle verknotet (Die Einstellung der Verbindungstampenlänge nimmt in diesem Fall keinen Einfluß auf die Tampenlänge im Vorfach und es können keine Verdrehungen entstehen).
Am Besten entfernst Du aus Sicherheitsgründen alle Tampen und ersetzt sie gegen neue, dann siehst Du auch, wie das an Deinen Handles gelöst ist.
Da Du eine entsprechende Schnur in fast jedem Baumarkt bekommst (>Mammut-Leinen, eine Firma, die u.a auch Kletterseile herstellt, also kein Schrott, achte auf den richtigen Durchmesser und ausreichende Bruchlast!>200kp), lohnt sich eine Reparatur meiner Meinung nach auf jeden Fall, nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch dahingehend, daß Du Dein Material richtig kennenlernst.Achte unbedingt auf festsitzende Knoten, die Tampen sind Deine Verbindung zum Kite!
Viel Spaß beim Basteln
Grüße
Guntram -
Ich habe Anfang der 90er mit selbstgebauten Speedwings das Buggyfahren gelernt, soviel zur Effektivität des scheinbar simplen Speedwing-Konzepts
Die Krönung war in Römö, 8bft., 15m Leinen, ein Speedwing LK 125cm und damit gefühlte 200 Sachen übern Strand gebrezelt:-OAls Bauanleitung kann ich nur meine "Selbstbau-Bibel" empfehlen: Lenkdrachen von Nop Velthuizen (der heißt wirklich so) und einem anderem Autor, dessen Namen mir gerade entfallen ist...
In diesem Buch sind Bauanleitungen für profilierte Speedwings in drei Größen zu finden, mit etwas Geschick kann man die Pläne auch hochskalieren. Allerdings ist meines Erachtens bei LK 200cm Schluß, da brauchts dann 12er Leitkante und nen 14er Querstab (oder 12er gefüttert mit 10). Mit dem Ding ist man selbst heute, vor allem wenns regnet und die Matratzenflieger einpacken, noch konkurrenzfähig
Vorteil der profilierten Speedwings: Erheblich mehr Zug und mit eingezogener Saumspannschnur akustisch durchaus erträglich.
Also ran an die Nähmaschine...
Grüße
GuntramP.S.: Hat jemand von euch Interesse an einem Speedwing-Workshop?