Beiträge von Windwolves

    Jo, aus Wuppertal sind mal auf jeden Fall zwei ATB-Schüler am Start und Sascha ist eh immer da:-) Atilla wird wohl auch vorbeikommen, um Dich mal wieder zu treffen, Björn kommt vielleicht auch vorbei. Ansonsten schauen wir mal, wer noch so alles eintrudelt...


    creeds
    Guntram

    @Little16: Wenn Du perspektivisch nicht nur aus dem Stand fliegen, sondern irgendwann mal mit ATB oder Buggy fahren möchtest, würde ich Dir dringend empfehlen, eine Vierleiner-Matte zu kaufen. Mein Tip für die schmale Geldbörse ist die Zebra Z1 in 1,5qm oder 2,5qm, die ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis mit am Attraktivsten und Du hast auf alle Fälle auch noch Spaß an dem Teil, wenn Dein Können den Anfängerstatus (real, nicht im Forum ;-)) verlassen hat.


    creeds
    Guntram

    Ich wollte hier eigentlich keine Diskussion über Pro und Contra kostenpflichtiger Geländenutzung starten ;) sondern einen User-Info-und Verabredungs-Thread;-)


    Wer sich die Kitearea kostenlos ansehen und auch nutzen möchte, der hat am 17.08.08 die Gelgenheit dazu.
    Außer den üblichen Verdächtigen habe ich bisher an Rückmeldungen die Reutlinger ATB-Crew, die kommen sehr wahrscheinlich mit Teddy, Peddy, und Matthias.
    Wie gesagt, auch Einleiner- und Stabdrachenfans sind zu diesem Termin herzlich willkommen!;-)


    Noch jemand Interesse?


    Für kommenden Sonntag haben sich aus dem Saarland einige Kiter zusammengetan, um eine Kitesession mit Extremegrilling zu kombinieren:-O
    Das wird mit Sicherheit auch ganz spaßig werden...

    creeds
    Guntram

    Der Date fürs "Autofreie Appeltal" ist natürlich Sonntag, der


    17.08.2008: KITEAREA FÜR UMME!:


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Wenn's reisst, dann sowieso an der Schlaufe...


    Auch falsch :L siehe Artikel. Mit der entsprechenden Schlaufenmethode reisst die Leine auch in der Mitte. Einigen wir uns auf: "In der Regel reisst die Leine an der Schlaufe." ;)
    Meine Angaben zum doppelten Schlaufenknoten sind aber auch etwas optimistisch gewesen, die Angaben aus Diapirs Verlinkung sind korrekt. Verzeihung, daß ich mich nach 10 Jahren nicht mehr gaaanz genau an die Zahlen erinnern konnte, aber ich wußte immerhin noch, mal etwas über das Thema gelesen zu haben :-O


    Heinz: Wozu das gut ist, kannst Du im zweiten Artikel lesen. Vieles, was damals entdeckt wurde, ist heute Standard, gerade in der Rennszene.
    Bemerkenswert finde ich Ausführungen zum Leinenquerschnitt. Kein Wunder, wenn eine Beamer mit 240er Kordeln ein Windfenster von 45° hat... :-O:-O:-O


    Die Artikel sind übrigens nicht aus der K&F, sondern aus dem guten alten DraMa, Ausgaben 7/98 und 8/98. Ich hoffe, nach zehn Jahren gibts mit der Veröffentlichung von Artikeln keinen Ärger mehr...


    Männers, das hat wieder Zeit gekostet... 8-)...aber was mache ich nicht alles für euch...;-)


    creeds
    Guntram





    Steph: Nochmals zum Verständnis: Die Erhöhung der Bruchlast bezieht sich natürlich nur auf den Schlaufenbereich, d.h. wie wird die Schlaufe gefertigt. Viele Leinen wurden/werden mit einem einfachen Schlaufenknoten ausgeliefert bzw. viele, die selbst ablängen machen eben nur einen einfachen Schlaufenknoten. Resultat: Wenn die Leine reisst, dann immer im Bereich der gelegten Schlaufen.


    Das war damals der Ausgangspunkt, die unterschiedlichen Schlaufenknoten einem Bruchlasttest zu unterziehen. Der wurde übrigens von einem technischen Mitarbeiter von Ockert durchgeführt.


    Logisch, daß man die eigentliche Bruchlast der Leine nicht erhöhen kann:-)
    Da sind Deine Angaben korrekt.


    Wenn ich Zeit und Muse habe, werde ich mal mein K&F-Archiv durchstöbern, vielleicht finde ich den Artikel wieder;-)


    creeds
    Guntram

    Genauso: in drei stufenlosen Verstellungen.

    Zitat

    Dazu ist zur Kennzeichnung auf die Waage jeweils ein farbiger Faden (grün, schwarz und rot) aufgenäht


    Und auf dieser farblich gekennzeichneten Waage kann man die Barkräfte eben stufenlos verstellen.


    Freut mich, wenn der Bericht Dir gefällt


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Mit Spleissen oder Nähen wirst du so an Werte zwischen 80-90% rankommen, je nach Ausführung. Und das ist schon ganz gut. Bei einer angegebenen Reißfestigkeit von 150daN (~150kg) bleiben dir also noch 120-135daN (und nicht zu vergessen, das die angegebene Bruchlast seitens des Herstellers meist noch eine kleine Sicherheitsreserve enthält.)


    Falsch, die Tests ergaben was anderes...


    creeds
    Guntram

    Uwe: Für evtl. Gefährdung des Familienfriedens übernehme ich keine Gewähr:-O


    Spleissen ist sicher die eleganteste Art, die Bruchlast der Leine an der Schlaufe nicht zu verringern.
    Alternativ kann man nicht spleissbare Leinen auch vernähen oder einen doppelten Schlaufenknoten machen, der ebenfalls die Bruchlast der Leine erhöht statt zu verringern, wie das bei einem normalen Schlaufenknoten der Fall ist (nur noch 70% der angegebenen Bruchlast, bei doppeltem Schlaufenknoten 120%, bei Spleissen oder Vernähen 140%).


    Es gab da mal einen super Artikel in der K&F (keine Ahnung mehr, welche Ausgabe, ich denke war im letzten Jhd. :-O).
    Da wurden genau diese unterschiedlichen Methoden des Schlaufens einem maschinellen Bruchlasttest unterzogen, mit o.g. Ergebnissen.


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Das ist ja der Hammer, ein Schnäppchen.


    Ich verstehe Deine Polemik. Daß 1500€ für einen Kite eine Menge Geld sind, will ich garnicht bestreiten und ob dieser Preis aufgrund der Qualität berechtigt ist oder nicht, sei mal dahingestellt, aber mir gings ums Prinzip.
    Andere Hersteller, die in der $-Zone fertigen lassen, nehmen die günstigeren Herstellungskosten, die durch den Wechselkurs begründet sind, einfach als zusätzlichen Gewinn mit.


    creeds
    Guntram

    Zitat

    Ich hab die Waage in der neutralen Stellung.


    @kitefreak: Auf jeden Fall flacher stellen (A-Reihe verkürzen, ca. 1,5cm), dann fliegt sie bei weniger Wind und im Buggy kannst Du dann die Vampir auch bis in einen relativ hohen Windbereich fliegen, da sie erheblich weniger Grunddruck und Querzug aufbaut.
    Außerdem kannst Du so den Lift reduzieren, was zum Buggyfahren ja ganz praktisch ist.
    Nachteil: Du musst recht gut mit der Bremse arbeiten können, da sie durch den flachen Einstellwinkel dazu neigt, an bzw. über den Windfensterrand zu schießen. Das lässt sich aber mittels Bremse ganz gut in den Griff bekommen.


    Aber unter 3bft. wirst Du selbst mit der 8,8er einen Buggy nur schwer zum Rollen überreden können. Die Race pro ist zwar ein geiles Teil, aber hexen kann sie auch nicht...:-)


    creeds
    Guntram

    Prinzipiell ist die Kitearea für Buggy und ATB-Kiten gedacht.


    Zappeldrachenfliegen kann man auch auf einem Feldweg oder auf so einem Acker wie in Kelsterbach ;)


    Ich bin aber kein Dogmatiker, nicht zuletzt deshalb, weil ich selber viele Facetten des Drachenfliegens ausübe.
    Insofern hab ich nichts dagegen, wenn mal jemand mit einem Trickdrachen vorbeikommen will, vorausgesetzt, es ist genug Platz und das fahrende Volk :-O
    wird nicht behindert.


    Kostenpflicht? Ich kann mich erinnern, daß Du in einem anderen Thread unterwegs warst (>Gründung eines Vereines in Worms/Umgebung). Dort wurde sich eher negativ darüber geäußert, was eine kostenpflichtige Nutzung angeht (nicht wörtlich aber sinngemäß: "ich bezahle für eine Wiesennutzung doch kein Geld...").
    Der Threadersteller von damals kommt übrigens mittlerweile regelmäßig zur Kitearea zum ATB-Kiten, der war nämlich anderer Meinung und weiß die Arbeit, die dahintersteckt, "mal ne Wiese zu pachten", sehr zu schätzen.


    Ich denke, es ist nachvollziehbar, daß ich nicht von der einen Fraktion zum Instandhalten des Geländes Geld verlange während die anderen die Kitearea umsonst nutzen können.
    Da warte ich auf Vorschläge aus den Reihen der Einleiner/Trickflieger-Community, falls von deren Seite Interesse bestehen sollte...

    Letztlich gilt: Die Kitearea ist primär als Buggy- und ATB-Gelände gedacht.


    creeds
    Guntram

    Da sich die Kitearea-Community zum größten Teil hier aufhält, habe ich bisher das "nette blaue":-) etwas stiefmütterlich mit Infos versorgt.


    Mittlerweile sind aber auch einige User aus dem hiesigen Forum auf der Kitearea unterwegs, deshalb dieser Thread, der euch ab sofort mit Infos rund um die Kitearea versorgt.


    Bisherige Termine, die es lohnen, mal vorbei zu kommen, sind:


    19.08.2008: KITEAREA FÜR UMME!:
    Wie jedes Jahr findet auch 2008 die Aktion "Autofreies Appeltal " statt. Diesen Event für Radfahrer nehmen wir wieder zum Anlass, die Kitearea an diesem Sonntag kostenfrei zu nutzen.


    Der Haken an der Sache:-O:
    Ab morgens, 9Uhr bis abends 18Uhr ist das ganze Tal für den Autoverkehr gesperrt.
    Ihr habt zwei Möglichkeiten:
    Entweder früh aus den Federn und vor der Sperrung anreisen
    oder ihr macht mit bei der ersten Kitearea-Geocoaching-Tour!


    Das Ganze läuft wie folgt ab: Es besteht die Möglichkeit, die Kitearea über einen geteerten Feldweg zu erreichen. Der Ortsbürgermeister und der Jagdpächter haben die Nutzung des landwirtschaftlichen Weges für diesen Tag ausnahmsweise gestattet, an dieser Stelle schon mal ein dickes Dankeschön für dieses Entgegenkommen!
    Die Einfahrt in den Feldweg liegt zwischen Kriegsfeld in Richtung Oberhausen auf der rechten Seite. Bis dorthin solltet ihr mit Hilfe einer Karte oder Navi finden.


    Der Abzweig ist mit einem Kitearea-Hinweisschild gekennzeichnet. Dann immer dem geteerten Feldweg folgen. Als Hilfestellung wird die Strecke mit roten Pfeilen auf der Straße gekennzeichnet.


    Für alle, die ein Navigationsgerät besitzen, hier die Kitearea-Koordinaten:


    N 49° 43,570´
    O 07° 52,773´


    An diesem Tag sind auch Einleinerfans und Zappeldrachenfreaks herzlich willkommen, schließlich wollen wir den ein oder anderen der ca. 15000 radfahrenden Gäste für unser Hobby begeistern:-)


    Für die ATB-Kiter wird es eine Race-und bei entsprechender Nachfrage eine Freestyle-Trainingssession geben.


    Auch wenn es nix kostet: Für eine Anmeldung wäre ich ganz dankbar, damit ich ungefähr abschätzen kann, wieviele Leute kommen.


    Dann mal los!




    26.09.-28.09.2008: 3.Lauf zur 2. Deutschen KLB-Meisterschaft:
    Alle Infos dazu gibts hier oder unter www.kitelandboarding.de und www.kitearea.de
    Der Eintritt für diesen Event ist natürlich ebenfalls kostenlos!


    So, das wars mal bis dahin


    creeds
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 24.07.2008, 10:57 -

    Hier mal ein paar Eindrücke zur neuen Freestylewaffe von Flysurfer:


    Ganz zu Anfang: Laut Flysurfer war die Auslieferung auf Anfang August terminiert. Daß die Kites dann bereits vorher bei den Händlern bzw. Kunden angekommen sind, ist schon mal ein dickes Plus, da können sich andere Hersteller eine Scheibe von abschneiden. Noch ein dickes Plus vorab: Auf Intervention in anderen Foren hat FS die Preise ( wegen dem $-Wechselkurs) tatsächlich gesenkt, die 12er sollte ursprünglich 1589€ kosten, jetzt ist das Teil für VK 1549 in Umlauf. Sowas gibts also auch.:H:


    Wie immer bei FS, vorausgesetzt, man bestellt nicht kite only, ist der Schirm wirklich RTF, d.h. komplett angeleint und man kann direkt loslegen.


    Die Verarbeitung der neuen PsychoIV ist so, wie man es von FS gewohnt ist: Alles erste Sahne und mit einer unglaublichen Liebe zum Detail gemacht.
    Als Beispiel: die Verstellung der Barkräfte, bei FS Soft- bzw Hardsteering genannt, ist in drei stufenlosen Verstellungen den eigenen Wünschen entsprechend einstellbar. Dazu ist zur Kennzeichnung auf die Waage jeweils ein farbiger Faden (grün, schwarz und rot) aufgenäht. So etwas kostet in der Herstellung viel Zeit.


    Zum Kite:
    Wie bei anderen Herstellern auch, erkennt man die unterschiedlichen Größen an der Farbe: 12qm> grün-schwarz-weiß.
    Im Entlüftungszipper kann man mit einem Klettverschluss das mittlere Air-Intake verschließen. Dadurch lässt sich der Staudruck und somit die Leistung reduzieren.
    Der Mixer funktioniert nach bekannter FS-Art, also kein Problem, den Kite nachzutrimmen.
    Beste Materialien verstehen sich bei FS von selbst, besondere Erwähnung bekommt die vernähte Waageleine, die im Vergleich zum Vorgänger einen verringerten Querschnitt hat (=weniger Windwiderstand), was zum Erreichen der hohen Fluggeschwindigkeit sicher nicht abträglich war. Das Waagematerial könnte so auch an einem Buggyhochleister verbastelt sein, das ist für einen Depowerschirm schon ungewöhnlich.


    Zur Bar:
    Der Hammer ist die neue Infinity-Bar: Das neue FLS-Quickrelease-System mit Swivel ist wirklich sehr gut gelungen. Hat man bei anderen Depowerkites das Problem, daß sich nach einem Kiteloop beim Ausdrehen der Bar die Powerleinen nicht wieder mit ausdrehen, verhindert der Swivel wirkungsvoll ebendies.
    Resultat: Immer sauber laufende Powerleinen=weniger Verschleiß durch weniger Reibung.
    Der eigentliche Auslösemechanismus des Quickrelease ist äußerst solide mit einem Sicherungsstift aus Metall aufgebaut und lässt sich nun auch sehr einfach wieder zusammenbauen. Der fummelige Zusammenbau der Vorgängerbar, als einer der absoluten Schwachpunkte immer wieder kritisiert, ist damit ad acta gelegt. TOP!


    Erstflug bzw. -fahrt auf dem ATB:


    Beim Erstflug waren wir sehr gespannt auf die viel diskutierte Reduzierung der Fläche durch die neue Waagekonstruktion.
    Die Windverhältnisse waren echt stramm für einen 12er, Böen bis um die 25knts. sind eigentlich nicht unbedingt geeignet für eine aussagekräftigen Erstflug ;)
    Umso erstaunlicher, daß das Teil überhaupt zu kontrollieren war und das lag eindeutig an der neu konstruierten Waage: Schiebt man die Bar weg, nimmt der Kite eine Form an, die dem eines Lynn-Arcs nicht ganz unähnlich ist. Powert man aber an, hat man einen Hebel an Tragfläche über sich, die uns bei den Windverhältnissen ordentlich Respekt eingeflösst hat. Bei den böigen Windverhältnissen klappten im depowerten Zustand immer wieder die Ecken ein, aber nach Rücksprache mit FS-Entwickler Armin Harich ist genau das gewollt, um "Total-Depower" in diesen Windbereichen zu erreichen. Das war auch nicht wirklich ein Problem, nur etwas ungewohnt für einen FS-Kite. Überschoss der PSIV wegen einer Böe, ließ er sich bei depowerter Bar (bloß nicht die Bar anziehen!:-D) ohne weiteres auch mitten im Windfenster wieder fangen, ohne daß man einen ungewollten Abflug startete.
    Lift und Hangtime sollten mit der PSIV nicht zur Debatte stehen.
    Tags darauf waren die Bedingungen um einiges besser und Kitearea-Teamrider Björn konnte dann mal zeigen, was mit der PSIV alles geht.
    Was noch sofort aufgefallen ist: Die extrem hohe Drehgeschwindigkeit. Der 12er PSIV dreht vergleichbar so schnell, wie eine PSIII in 8qm. Für die Freaks sollten mit der Psycho IV Kiteloops kein Problem sein. ;)


    Beim Springen ist es ratsam, die hohe Dreh- und Fluggeschwindigkeit unbedingt mit zu berücksichtigen. Mir ist es zweimal passiert, daß ich wie gewohnt in der Landephase den Kite mit nach vorne zog. Allerdings war der Psycho dann schon vor mir, als ich noch in der Luft war, was eine Landung mit einem Mordstempo nach sich zog.
    Das ist aber letztlich alles eine Frage des richtigen Timings und sollte mit etwas Übung nicht wirklich ein Problem darstellen. Bleibt nur, daß ich hier immer noch von einem 12qm-Kite spreche...:O


    Gestern hatte ich dann die Gelegenheit, das Lowend des neuen Freestylers zu testen. Wunderdinge sollte man nicht erwarten, ohne Wind fliegt das Teil auch nicht;-)
    Aber ab 7knts. konnte ich schon erste Rollversuche starten, als es dann mal kurzzeitig auf 10-12knts. auffrischte, war der Spaß gesichert. Springen, 360°-Backrolls, alles kein Problem und die Tendenz des PSIV, mit den Ohren zu wackeln, war auch nicht mehr festzustellen. Letzteres scheint also nur im oberen grenzwertigen Windbereich vorzukommen.


    Abschließend bleibt nur, Flysurfer ein dickes Lob auszusprechen, die PsychoIV ist eine echte Weiterentwicklung zur PSIII mit einigen Innovationen, die, in der Summe betrachtet, bisher an keinem Depowersoftkite zu finden sind.


    creeds
    Guntram