Beiträge von Werder

    hiervon hätte ich gerne eine bessere Detailaufnahme wg der Befestigung des Bandes und der oberen Drachenkante
    Danke!

    Hier ein Plan für einen Eigenbau. Die Lipo-Schutzschaltung LiSS-3S hat folgende Eigenschaften:


    Spannung und Leerlaufstrom:

    LiSS-3S - für 3S-LiPo / 11,1 V mit 6 V geregelt
    Abschaltung bei 9,5 V, Zuschaltung bei 10,1 V
    Leerlaufstrom 7,6 mA mit LED, 2,7 mA ohne LED (abgezogen)
    bei Unterspannung, wenn die Elektronik abgeschaltet hat, fließen nur noch 0,14 mA

    LiSS-2S - für 2S-LiPo / 7,4 V mit 5 V geregelt
    Abschaltung bei 6,3 V, Zuschaltung bei 6,8 V
    Leerlaufstrom 8 mA mit LED, 3 mA ohne LED (abgezogen)


    folgende Werte müssen für eine LiSS-2S Schaltung (2S / 5 V geregelt) geändert werden:
    R2 = 39,0 k, R3 = 340 k, R4 = 1,00 k



    Die Bilder der Baustufen stammen von verschiedenen Entwicklungsstufen. Der IC2 der älteren 2S-Version ist noch tiefer eingesetzt.
    Der Spannungseingang sollte "3-polig" ausgeführt werden, um Falschpolung zu vermeiden. (s. unten)
    Für eine extern untergebrachte LED lässt sich auch eine Buchse für einen Kabelanschluss auflöten.
    Für den Ausgang habe ich eine doppelte PC-Buchsenreihe verwendet.
    Die Teilekosten für eine Schaltung lagen im Januar bei Reichelt bei 2,65 € (ohne Platine)


    Verpolungssichere Verbinder (3-Kontaktstifte) aus PC-Verbindern hergestellt:


    in der oberen Reihe sind PLUS & MINUS-Anschlüsse
    in der unteren Reihe ist ein Kontakt dicht, der daneben ist frei/ohne Anschluss


    die Schaltungen schalten bei mir zuverlässig ab, eine Garantie kann für andere nicht übernommen werden. :H: an Harald!


    - Editiert von Werder am 23.09.2013, 09:38 -

    Von der roten zur blauen Ecke solltest Du eine (Dacro-)Verstärkung mit geradem Fadenverlauf aufnähen. Ansonsten verziehen sich die Flächen, da der Fadenverlauf des 1/8-Schirmstoffes diagonal zur Spannrichtung / zum Querstab ist.

    Seit April wird in Stade großflächig vor der Infrastrukturanlegung einer Neubebauung hergegraben. Dabei kommt häufig meine Hochstabfotografie zum Einsatz. Es wurden Körpergräber und Scheiterhaufen-Verbrennungen (erkennbar an kreisförmig angelegten Pfostengruben) gefunden. KAP ist wegen der Nähe zu einem Flugplatz eher kritisch.


    Reihengräber aus der Zeit 700 bis 1000 n. Chr.


    Pfostenreste von einer Scheiterhaufenverbrennung

    eine kleine und eine große Lösung:


    an der Hinterachse wird eine "tiefergelegte" Öse oder Einhängemöglichkeit befestigt. Dazu hat die Pappröhre unten eine verschraubte 10 mm dicke Sperrholzscheibe mit einem entsprechenden Haken. Oben wird das Ganze mit einem Spanngummi befestigt.

    Für die große Lösung brauchst Du zwei ausgediente Auto-Dachgepäckträger, die zu einem schmalen, langen Teil verschraubt werden. Dazu kommen noch zwei Räder vom einem geschrotteten Rasenmäher, Hängerkupplung und zwei Stützen, damit das Rad mit Anhänger nicht wegrollt. Die sind auch bei der Röhre immer dabei. Die lange Tasche misst 2 m.
    Reflektoren und Rückstrahler fürs Nachtfliegen nicht vergessen ;)

    ein Servo schwenkt/dreht in der Regel 90° . Mehr geht dann mit entsprechender Zahnrad-Kombination. Für einen 360° Pano-Schwenk also ein Verhältnis von 1 : 4. Für vertikal bis leicht über den Horizont sollte 1 : 1,2 ausreichend sein: z.B. eine 20er und 24er Zahnrad-Kombination.

    ALLES GUT :)


    Nachdem es per Funk ging, habe ich auch noch mal - mit einigen Adaptern! - den Direktanschluss per Kabel an den Monitor probiert. Ich kann jetzt beide Kameras (Nikon und Canon) auch mit direkter Kabel-Verbindung z.B. bei PAP mit "leichtem Gerät", d.h. nur Akku, Kabel & Monitor einsetzen und ausrichten.


    Allerdings haben Nikon und Canon die Stecker-Reihenfolge gedreht: Video-Audio-GND bzw. Audio-Video-GND. Mit einem kleinen Adapter lässt sich das aber leicht anpassen.


    Demnächst geht es an die CHDK-Schaltung :(
    - Editiert von Werder am 12.05.2013, 17:17 -

    Wer hat bereits erfolgreich die S100 mit dem HTC 11 Pin Stecker verbunden?


    Bisher bin ich so wie auf der Abbildung vorgegangen. Wegen besserer Kabelführung nach unten habe ich eine Plastikhälfte bearbeitet und das Metallgehäuse andersrum eingesetzt.
    Pin 6 & 7 werden mal als GND oder Video Out Aktivieren bezeichnet. Da sie eh' verbunden werden, ist die Bezeichnung hier auch egal.


    Nach Beitrag #3 aus forum.mikrokopter.de muss allerdings der Video-Kabelmantel mit Pin 11 verbunden werden! (Ich habe ihn an 6&7 angelötet.) Der Beitrag bezieht sich auf den flickr-Beitrag von Dunehaven

    Zitat

    Seele an Pin 10 und Schirm an 11 anlöten, pin 6 mit pin 7 verbinden (brücken),


    nach Dunehaven muss Pin 6 mit 11 verbunden werden:

    Zitat

    To enable video output on cable and turn off LCD, connect Video Out Enable to Ground.


    In Beitrag #18 aus forum.mikrokopter.de ist angegeben, dass Pin 5, 7 und 11 intern verbunden sind. Damit wären auch bei mir bereits Pin 6,7 und 11 verbunden und damit Beitrag #3 im Microkopter-Forum hinfällig!?


    Bevor ich mich erneut -und evtl. umsonst- an die Fummelarbeit ran mache, hätte ich gerne andere Meinungen/Erfahrungen.
    Ich bin verwirrt :-/

    Ich habe heute ohne Erfolg versucht, das Videosignal direkt per Kabelverbindung auf meinem Monitor wiederzugeben. Auch nach dem Einlegen meiner 4 GB SD Card mit CHDK Version 'CHDK 1.1.0-2447-0' tat sich nichts.
    Wer hatte das gleiche Problem und jetzt die Lösung gefunden?


    gerade gefunden:GND verbinden

    Zitat

    Wichtig ist hierbei, dass die “GND”-Anschlüsse an der unteren Anschlußleiste miteinander verbunden sind, da sonst das Videosignal nicht aktiviert wird.

    d.h. 6 und 11 verbinden!?
    - Editiert von Werder am 09.05.2013, 14:28 -


    hier ist noch eine andere Belegung angegeben: Belegung
    danach wäre 5 USB Ground mit 11 Ground verbunden und 6 wäre Video enable
    - Editiert von Werder am 09.05.2013, 14:48 -


    zuerst wurde der USB-Anschluss an 1 & 5 angelötet (das Steckergehäuse war abgenommen), danach mit dem vorbereiteten, abgeschirmten Kabel der Videoanschluss an 6/7 & 10. Der Draht an der Abschirmung ließ sich gut hinbiegen und löten. Der Draht an der Seele war sehr labil und ließ sich beim Löten nicht gut ausrichten.