Beiträge von Werder

    Wer steuert seine S100 inzwischen mit RC-CHDK2? Meine S100 CameraVersion ist 101b


    Ich bin mit meiner S100 immer noch nicht richtig weiter. Inzwischen habe ich -nicht mehr nachziehbar- die SD-Karte formatiert und das RC-CHDK2-Script in der Kamera. Noch einmal an Peter (klapeha) für seine Hilfe!


    Wenn ich jetzt RC-Sender, Rigg und Kamera einschalte, erscheint:
    no overrides oben links auf dem Bildschirm,


    beim Zoom-Steuerhebel ►Tele öffnet sich die Blende in der Kamera (ca.1 sec - wenn die Sonne scheint, muss ich die Öffnungszeit noch mal überprüfen), das Bild geht in der Zeit aus.
    Um den WW-Bereich anzusteuern, muss ich die Nullkorrektion über dem Steuerhebel verschieben.
    Den Steuerhebel habe ich aus einer Multiplex-Anlage in meinen RC-Sender eingebaut.


    Zum Auslösen habe ich einen Taster im RC-Sender eingebaut, beim Druck auf den Auslösetaster ändert sich mit/in der S100 nichts. Kann es sein, dass zum Auslösen auch ein Steuerhebel mit größerem Widerstandsbereich notwendig ist?


    Muss evtl. etwas im Script geändert werden, damit die KAmera bei den vorhandenen Komponenten auslöst und die Zoomfunktion aussteuert?


    Hier noch mal die Kabelanschlüsse beim HTC ExtUSB-Stecker:

    geschaltet nach der Pinbelegung von Peter (Skyware).


    Der Gehäuseumbau des Steckers für die S100 ist hier (26.11.2012) angegeben.



    - Editiert von Werder am 06.04.2014, 22:29 -

    ist STICK evtl. auch die Problemlösung für meine S100? Ich habe es schon länger nicht mehr angefasst.
    Auch mit


    S100 CHDK 1 - (

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    )
    und
    S100 CHDK 2 - (
    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    )


    bin ich nicht klar gekommen.

    Alter Hafen Stade - PAP Pano von 2007


    @ Credi
    Ich habe meinen Beitrag von Orte und Termine / Drachenfeste,... / Vortrag 19.4.2012 in Mayen über KAP mal hierher verfrachtet. Mit KAP in der Altstadt? - Keine Chance! Die Ausgrabung im Hafenbecken selber hat man auch ohne Pole gut ablichten können.


    Zur Zeit wird nach Spuren der Vergangenheit in einer alten Fabrikhalle gesucht. Dorthin hatte man den Aushub des alten Stadthafens verfrachtet. Das ganze war möglich, weil eine Brücke saniert und dafür ein Teil des HAfens trocken gelegt werden musste.


    Zunächst wurde im Hafen selber "geschürft" und als die Zeit drängte und die Bauarbeiter auf der Matte standen, kam der Bagger zum Einsatz und hat die erforderliche Schicht in Big-Packs gefüllt. Der Inhalt der Säcke ergab eine große Halde in der Halle. Jetzt wird alles Schaufel für Schaufel auf Gitterrahmen durchgeschlämmt.


    Nach dem NDR war jetzt auch SAT1 für Aufnahmen in Stade und am Donnerstag kommt noch einmal RTL. Der Auslöser für das Fernsehinteresse war der Fund einer alten, portugiesischen Goldmünze aus dem 16. JAhrhundert.


    NDR - Das Gold aus dem Hafenschlick von Stade

    - mit Fotostrecke von der Grabung: Vom Hafengrund zurück ans Tageslicht -


    SAT1 - Goldrausch im Schlick


    (c) Archäologie Stade


    ModEdit: Link zurechtgerückt. ;)
    - Editiert von Scanner am 29.01.2014, 22:29 -
    - Editiert von Werder am 29.01.2014, 23:08 -

    ist zwar nicht PAP & KAP, aber für Freunde der Archäologie sicher auch so interessant.


    Zur Zeit wird nach Spuren der Vergangenheit in einer alten Fabrikhalle gesucht. Dorthin hatte man den Aushub des alten Stadthafens verfrachtet. Das ganze war möglich, weil eine Brücke saniert und dafür ein Teil des HAfens trocken gelegt werden musste.


    Zunächst wurde im Hafen selber "geschürft" und als die Zeit drängte und die Bauarbeiter auf der Matte standen, kam der Bagger zum Einsatz und hat die erforderliche Schicht in Big-Packs gefüllt. Der Inhalt der Säcke ergab eine große Halde in der Halle. Jetzt wird alles Schaufel für Schaufel auf Gitterrahmen durchgeschlämmt.


    Nach dem NDR war jetzt auch SAT1 für Aufnahmen in Stade und am Donnerstag kommt noch einmal RTL. Der Auslöser für das Fernsehinteresse war der Fund einer alten, portugiesischen Goldmünze aus dem 16. JAhrhundert.


    NDR Niedersachsen - Das Gold aus dem Hafenschlick von Stade
    SAT1 - Goldrausch im Schlick


    - Editiert von Werder am 29.01.2014, 09:03 -


    Meine 4,5m Regenschirm-Bol hat heute beim Erst"flug" bei ca. 4 Bft mit 95% der Belastungsgrenze am Bodenanker gezogen. Jetzt kommen noch 2 Korkenzieher über eine Dreieckverbindung mit in die Erde.
    Als Not-/Automatiksicherung denke ich an einen "Schnappschäkel Karabiner Schäkel 52 mm Edelstahl VA V4A". Die Sicherungsleine würde dann am seitlichen Zugring mit einer kurzen Leine an einem zusätzlichen Anker befestigt. Vorher müsste man nur testen, ob sich der Schäkel im Notfall so weit dreht - wenn alles aus der Erde gezogen wurde - , dass der Stift dann nach hinten raus gezogen wird. :(


    Zum Bau: Die Bol besteht aus 1248 rechtwinkligen Dreiecken, davon sind rund 800 aus 48 Regenschirmen geschnitten. Zwei Dreiecke ergeben ein Trapez. Den letzten / 7. Ring werde ich für ein besseres Öffnungsverhalten bei 2-3 Bft wohl noch schließen. Jetzt stehen beide Ringe mehr oder weniger "auf Durchzug"!


    Die Hypotenusen vom 6. Ring sowie die längere Trapezkante beim ersten Ring ergeben die Turbinenöffnungen. Die Form auf dem Zeichenbrett ist eine Halbkugel. Sobald allerdings Wind von oben auf den Rand kommt und ihn etwas "eindrückt", fällt die Bol zusammen. Ist das bei anderen ebenso der Fall? Oder liegt das an der besonderen Form? Verglichen mit Hermanns Bol ist meine tiefer und hat dadurch am Eingang noch keine große Verjüngung zur "Trichterform".
    Dass die Eingangsöffnung etwas nach innen gezogen wird, ist "zugtechnisch" wohl bei jeder Bol der Fall.


    :H: an Chris, dass er mir "nur" zu dieser Größe geraten hat.


    - Editiert von Werder am 25.11.2013, 10:42 -

    DANKE! :H:
    Wenn ich demnächst - bei trockenem Wetter - die Waageschnüre wieder in der richtigen Reihenfolge habe und mein jetziges Projekt abgeschlossen ist, werde ich mich mal an Bau des Unari machen.

    wenn ich meine KAPfoil bei starkem Wind bis zum Waagepunkt "runtergedrückt" habe und der Drachen sich noch in der Luft befindet, greife ich mir die mittlere Waagereihe und drücke sie etwas runter. Dadurch verkürzt sich das Verhältnis der Waagereihen und der Drachen klappt zusammen. Vlt. "klappt" das ja auch bei anderen luftgefüllten Drachen!?