Beiträge von Werder

    Fast eine Woche lang lag die "Indian Ocean" vor Grünendeich bei Stade nach dem Ausfall der Ruderanlage auf Schiet. Zwei Schleppversuche scheiterten. Erst mit der Springtide in der Nacht am 09.02.2016 und umfangreichen Vorarbeiten kam das Containerschiff mit Hilfe von 12 (!) Schleppern wieder von der Sandbank zurück ins Fahrwasser. Mit dabei waren 2 Hochseeschlepper!


    Die "Indian Ocean" ist 399,67m lang und 58,60m breit und hatte einen Ist-Tiefgang von 11,60m. Sie kann 18.980 Standardcontainer (TEU) transportieren.
    Schiffe dieser Größe benötigen ständig neue Elbvertiefungen mit entsprechenden Problemen der Deichsicherheit und für die Nebenflüsse!

    ----------------die "Indian Ocean" liegt fest ---------------------------Deichlinie im Alten Land-----------------


    All die Tage gab es starken Havarie-Tourismus auf und neben dem Deich.
    Ein weiteres Bild mit Fugu auf meiner Galerie.


    hier ein Video vom Stader Tageblatt von der Bergung mitten in der Nacht


    So, hier noch mal: meine Kanada KAP-Foil 8.0


    Die Probleme in meinen Beiträgen vom letzten Frühjahr lagen an Opera. Der Browser kam nicht mit dem Hochladen von Bildern, FETT-Schreiben, Smileys etc. zurecht!

    Im Moment bin ich noch bei einer Öffnung wie ein Eisenbahntunnel - unten wird nichts aufgeschnitten. Die lose "Klappe" kann dann ringsum mit Reißverschluss wieder geschlossen werden. Und Saschas "Ärmel" wird innen angenäht - wie auch bei der folgenden Lösung. Dabei könnte es aber an der "Scharnierecke" zu einem Knick kommen, den ich möglichst vermeiden will.


    Bei einer ovalen Öffnung könnte man links oder rechts -auf der gestreckten Länge- 10 cm Stoff als Verbindung zur "Klappe" stehen lassen. Hier muss der RV dann entsprechend länger sein.


    Damit das Oval nicht zu lang wird, könnte man den Lüfterschlauch auch etwas höher ansetzen und mit einem Knick ausführen. Sozusagen als Ärmel mit Ellenbogengelenk. Der "Ärmel" hat 25 cm Durchmesser und ist bereits fertig.

    3er Segment vom langen LED-Streifen abgetrennt (findest Du mit: led streifen 5m weiß),
    die Lötpunkte vom Silikon befreit/frei gelegt,
    ein Anschlusskabel angelötet,
    auf einen passenden Winkel-Blechstreifen geklebt (Klebestreifen ist schon auf der LED-Streifenrückseite),
    und mit einer bereits vorhandenen Schraube befestigt (lässt sich wg. Garantie leicht zurückbauen)



    die Beleuchtung hatte ich schon mal hier beschrieben. Allerdings fehlen da inzwischen die Fotos. Ich habe jetzt noch mal einen Spiegel auf die Leuchte gerichtet.Zwischen Schraube und LED ist ein Spalt im Blech für den Fußabsenkhebel.


    1. Der LED-Arm leuchtet die ganze Breite aus. Der Lampenfuss ist auf einem Brett zwischen den Tischbeinen etwas tiefer gelegt, damit die Lampe die Fläche besser ausleuchtet und nicht im Wege ist. Gab es mal beim lidl.
    2. Über der Nadel habe ich noch ein 3er-Segment von einem LED-Streifen angebracht, damit ist die Nadel beidseitig ausgeleuchtet. Ein Kabel führt zu einem 12-V-Netzteil.

    Nach langer Überlegung in einer schlaflosen Nacht : Das ist wohl doch Nur Theorie oder Denkfehler!


    Der Luftdruck in der Kugel wird den Reißverschluss als gerade Linie immer in die Länge ziehen, um die Rundung der Kugel auszubilden, und dadurch den Ausgang schließen. Dagegen müsste dann der Lüfter arbeiten. Also muss es doch eine Klappe werden. Unten eine gerade Kante mit einem halbrunden Bogen, der mit einem Reißverschluss geschlossen wird - oder umgekehrt!?

    Das passt, wenn der "Schnauzenansatz" oder Anus ("Körperöffnung an der Hinterseite des Körpers") auf der Äquatorebene liegt. Wie beim Ballfoto will ich den Anschlussschlauch aber eher tangential anbringen. Wenn ich das Papprohr vom Foto aufschneide, ergibt das eine Sinuswelle (blaue Linie):


    diese Länge geteilt ergibt die Reißverschlusslänge. Dadurch wird der Auslassumfang größer als der Umfang vom Anschlussschlauch. D.h. der Luftdruck in der Kugel kann den Reißverschluss nicht in die Länge ziehen, und dadurch den Anus schließen. Nur Theorie? Oder Denkfehler?


    wenn es jemand mit Exel berechnen kann, sind hier drei Werte:
    Durchmesser Kugelfisch = 320 cm (Ball)
    Durchmesser Schlauch = 25 cm (Papprohr)
    Winkelansatz = 37 Grad


    Hochrechnung nach Zeichnung:
    Reißverschluss = 52 cm (= halbe S-Welle)
    Sinuswelle-Höhe gesamt 30 - 32 mm
    Sinuswelle-Länge -x bis +x = 105 mm


    gibt es einen Rechner/eine Seite, die nach Eingabe der Werte, die Kurve "auswirft"?
    vgl. Geometrierechner

    Moin Carsten, genau das ist mein Plan.
    Die "Schnauze" oder der "Blinddarm" soll hinten hinter einem Reißverschluss im Fugu angenäht werden. Meine Überlegung ist nur, wie der Übergang in die Kugel aussehen muss ? Wenn ich das mit einem Ball und einem dünnen Rohr als Modell nachbilde, ist der Übergang als Abwicklung eine Sinuswelle. Nun muss ich nur noch für den Umfang der "Welle" einen passenden Reißverschluss finden.


    Nun muss ich "nur noch" die richtige Abwicklung berechnen, bzw. nach dem Verhältnis von Modell und Realität bestimmen :huh:

    Dieser Beitrag sollte erst mal von "Drachen und Zubehör" einen Ordner höher geschoben werden!?
    Nach: "Drachenbau - Drachenwerkstatt: Einleiner, Windspiele und Banner im Eigenbau"


    Vllt. findet sich ja da jemand mit einem konstruktiven Lösungsansatz?


    meine Theorie: Wenn der geschlossene Schnitt = Reißverschluss Luft durchlässt, müsste doch der Lüfterschlauch als Übergang in die Kugel eine sinusmäßige Abwicklung ausbilden?
    Evtl. werde ich mal den Schnitt setzen und den Schlauch provisorisch heften. Mal sehen, was dann bei der Belüftung passiert.
    Vgl. Durchdringung Abb. Nr. 16 Seite 38

    Das soll ein Ende haben:



    Angefangen hatte alles mit einem Laubpuster. Das ging gar nicht! :thumbdown:


    Dann bekam ich aus einem Restaurantumbau zwei Lüfter von einem Kühlaggregat. Das war schon besser, vor allem absolut leise und für einen Dauerbetrieb geeignet :thumbup:


    Als Anschluss wurde die MAulöffnung mit einem Spanngurt um das Lüftergehäuse gebunden. Dafür war aber immer ein Hocker notwendig, damit das MAul nicht auf der Erde hing.


    Nun soll der Kugelfisch unterhalb der Schwanzflosse in Bodennähe einen seitlichen Luftzugang bekommen - anders also als beim Aircone, der von unten Luft bekommt.
    Und da brauche ich Lösungsansätze:
    - Fugu ist aus Regenschirmstoff genäht und entsprechend nicht luftdicht!
    - der Lüfter hat einen Ausgang von 25 cm Durchmesser, der 20-cm-Lüfter hat nicht ausgereicht! PC-Lüfter kommen also nicht in Frage.
    - zuerst dachte ich an einen senkrechten Reißverschlusszugang mit einem 50 cm langen "Blinddarm", der zum Belüften nach außen gezogen und über dem Lüfterausgang festgeklettet wird.
    - ein waagerechter Reißverschluss sieht optisch sicher besser aus, wenn Fugu von vorne vom Wind aufgepustet wird. Wie verhält sich dann aber der gerade Zugang in der Kugel mit dem runden Übergang zum Lüfter? Fängt das an zu flattern, wie bei einem Luftballon, wenn man den "Zugang" auseinander zieht? Das gäbe ja schöne "Geräusche" 8o
    - Manche nehmen den Schlauch von einer Dunstabzugshaube. Wie werden die am Windspiel angeschlossen, wenn es auch mal "natürlich" mit Luft gefüllt werden soll? Für meine Zwecke könnte ich die Lösung dann vlt. vergrößern!? Gibt es eine Lösung mit rundem Zugang, der sich für den Normalbetrieb einfach schließen lässt?


    Ach ja, der Betrieb läuft über 230 V Netz oder mit einem 12-V-Spannungswandler und Gel-Batterie.


    Zum Spannen verwende ich meist einen Schiebeknoten mit 4 Windungen. In dem Foto sind es zur besseren Übersicht nur zwei Windungen. Den Knoten gibt es in verschiedenen Ausführungen - s.a Tarbuck Knoten. Die grüne Markierung ist die Endstellung zum Verschieben, die rote bezeichnet das Schnurende vor dem Knoten. Die Spannschnur selber ist somit an beiden Enden fest und muss nicht "von irgendwo" auf der anderen Drachenseite eingehängt werden. ( :( muss ich bei meinem Edo noch ändern)


    Mein Rokkaku hat die erste Variante als Waage. Das lässt sich einfach leichter je nach Wind einstellen. Dazu halte ich den Drachen am Waagepunkt und verkürze oder verlängere die oberere Waageschnur, bis der Drachen sich in der Luft halten will. Auf diesen Punkt versetze ich dann den Waagering. Waagemaße kann ich zZt. nicht ausmessen.

    Herr Einstein "Alles ist relativ!!!"
    Der Knick nach außen bei den schwarzen Flächen war erforderlich, damit die Schrift nicht beschnitten wurde. Die roten Flächen wurden demzufolge mit einer Gegenschablone ausgeschnitten und mit einfachen Kappnaht "über Eck" mit den schwarzen zusammengenäht.
    Die Besucherzahlen auf der GAlerieseite explodieren beim Einstein-Foto! In den ersten 20 Stunden sind es heute morgen schon fast 290 - wenn in der NAcht überhaupt viele dazu gekommen sind.


    PS
    es gibt scheinbar ein Bild-/ Textproblem im Zusammenspiel von Linux und Opera mit dem Forum. In der Galerie wird die Bildbeschreibung abgeschnitten bzw. beim Versuch etwas zu ergänzen ganz "verändert".