Beiträge von ThomasL

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    Original von Dominiknz
    Also ich hab auch schon etwas bammel vor heue Mittag. Möchte den 3.0 bei bis zu 6 BFT fliegen....


    Wenn Du noch Bammel hast, dann lass es lieber. Und wenn Du nicht wirklich genügend Freifläche
    nach vorne hast, dann lass es lieber. Und wenn die Freifläche nicht wirklich schön glatt ist, dann
    lass es lieber..... 8-)


    Nimm stattdessen den 2.2'er und gewöhne Dich langsam an hohe Winde.


    Und wenn Du es doch tust, dann solltest Du den grossen keinesfalls mitten im Windfenster
    starten. Und versuchs erst gar nicht, das Teil stehend zu beherrschen. Vielleicht gehts, wenn
    Du auf dem Arschleder sitzt und nicht noch mit dem Gleichgewicht beim Stehenbleiben kämpfen
    musst. Keine Schlaufen, die sich festhaken können..... nimm Griffe, die Du loslassen kannst.


    Bei hohen Winden nehme ich immer lieber eine lange Schnur (50-60m). Das Windfenster wird zwar
    um einiges grösser, und es dauert deshalb länger, bis man ihn rausgeflogen hat. Aber es ist imho
    leichter, sich selbst auf Spur zu halten, wenn man mitten in der Powerzone 20 Turns mal zu einer
    Seite, dann 20 zur anderen Seite fliegt. Er verhält sich dabei ruhiger und gleichmässiger und
    überträgt die Kraft mehr gerade nach vorne gerichtet. Bei kurzer Schnur sind die Pendelbewegungen
    grösser und nach meinen Empfindungen ist das viel unangenehmer...
    Und wie schon gesagt... viel Platz nach vorne.....


    Die Kraft des Windes nicht unterschätzen, Dich nicht überschätzen... dann geht das wohl....

    Zitat

    Original von Mischa
    Oooooder,mach doch Dir einfach 50m an die Mirage XXL und kürze die Leinen nach und nach auf die optimale Länge.:-)


    Böööse Falle... wenn Du nach dem Kürzen feststellst, dass die längere Länge eigentlich besser war... :-O

    Hi


    Zitat

    Original von Seebotter
    Würdet ihr da den Hawk empfehlen? Mich reizt die Geschwindigkeit, die Möglichkeit ihn als
    Gespann fleigen zu lassen und eben auch einen Drachen zu haben, der mir bei mehr Wind
    nicht gleich den Hintern versohlt. Jedoch sollte er weniger zerren als der Jet.


    Der Delta Hawk ist imho ein genialer Drachen... aber er ist bei hohem Wind ein
    absolutes Kraftpaket und nicht mit dem Jet zu vergleichen. Der DH zieht wesentlich
    mehr.


    Wenns nicht so ziehen soll, Du aber Geschwindigkeit magst, versuchs mit einem
    Drachen in der Wilde-Hilde-Klasse, also so um die 140 cm Spannweite. Diese Drachen
    sind zum Teil irre schnell, aber reissen Dich dabei nicht so brachial über den Acker.
    Und wenns zu schnell ist, wechselst Du auf eine längere Flugschnur. Die echten
    Speedcracks fliegen sie an 25 m oder so... dann nimmste halt 40 m und sie wird
    um einiges leichter beherrschbar. Die Schnur darf dabei nur nicht zu schwer für den
    Drachen sein und zu sehr durchhängen - das behindert das Lenken und da musst
    Du drauf achten. Aber auch nicht zu schwach, denn dann reisst sie.

    Hi Christian


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    Original von Joeschg
    Reichen da auch 35 Meter? Oder wie fliegt ihr mit den Starkwinddrachen?


    35 m ist natürlich ok. Wobei ich bei solchen Drachen aber lieber etwas länger
    empfehlen würde... so 45 oder 50 meter. Du wirst im Laufe der Zeit beides
    versuchen und dann entscheiden,was Dir mehr liegt.


    Und ein weiterer Rat: Flieg Deine XXL besser nicht bei Starkwind. Fang mit
    weniger Wind an und dann langsam an höhere Winde herantasten. Laut Elliot
    verträgt die XXL bis 6 Bft. Das ist schon ziemlich heftig, aber noch kein
    Starkwind. Aber mit 370 cm Spannweite wird sich Dich dabei vermutlich wie
    ein Trecker hinterherziehen. Und deshalb meine Empfehlung: Für den Anfang
    ab 4 oder 5 Bft zunächst einmal eingepackt lassen und was kleineres zum
    Fliegen wählen.

    Zitat

    Original von Stormhunter
    Ich möchte hier auf keinen Fall wieder ein Pro/Contra Trapez lostreten.


    Ich würde das auch gar nicht diskutieren wollen. Weil, ich habe da nur 'ne
    Meinung... mehr nicht... und jeder ist schlußendlich für sich selber
    verantwortlich ... nimms bitte einfach als Zeichen meiner Verwunderung.


    Zitat

    Aber für mich ist das was du schreibst nicht nachvollziehbar, sorry aber
    was brauch ich das Trapez wenn "nur geringe Vorwärtsbewegung" besteht ?
    Dann fliege ich ohne & fertig.


    Meinem Sohn sind derzeit in Mathe auch so einige Dinge nicht nachvollziehbar....
    ...es liegt aber nicht an Mathe.... s.c.n.r. :D


    Ist aber eigentlich ganz einfach. Wenn der Winddruck so stark ist, dass er meine
    110 kg zwar kurz bewegt, aber nie richtig losmarschiert, ist der Wind eigentlich
    zu schwach. Denn genau dabei hängt ständig mein ganzes Gewicht an den
    Armen und die sind dann einem permanenten Anruckwiderstand ausgesetzt, da mein
    auf dem boden sitzender Hintern ja quasi wie ein Anker funktioniert. Da
    wirkt das fliegen schnell ermüdend und macht kaum noch Spass, und die Arme
    werden immer länger


    Stell Dir einen Wohnwagen vor, denn Du an den vorderen Griffen ziehen sollst.
    Stell Dir vor, du kannst ihn nur stückweise ziehen, weil er immer wieder stehen
    bleibt. Was ist mit Deinen Armen? Wieviel Kraft bedarf es, die Kiste immer wieder
    erneut anzubewegen? Und wieviel ist es jedoch leichter, wenn er erst einmal rollt
    und die Grundkraft für die Erstbewegung nicht mehr benötigt wird?


    Ich mag meine kleine Pure oder meinen Tauros bei weniger als 5 Windstärken
    gar nicht mehr fliegen. Das knallt nur in den Armen. Weil die Kraft nicht ausreichend
    ist, um eine ununterbrochene Vorwärtsbewegung zu erreichen. Sind's aber 6
    oder 7 Bft reicht die Kraft. Und dann brauch ich doch kein Trapez mehr... da gehts
    ab wie die Feuerwehr.


    Und ausserdem...ich habe einen "Flug" hinter mir. Ohne Trapez. 30 meter auf dem
    Bauch. Nach dem ich's geschafft habe mich auf den Rücken zu drehen, noch mal
    20 Meter rückwärts. Und die Drachen....?...egal wie ich da lag... sie drehten total
    gleichmäßig mitten in der Powerzone.. ohne Ende.


    Auf dem Rücken liegend wars dann endlich unter Kontrolle. Ich konnte sie dann
    problemlos rückwärts-über-kopf aus dem Wind fliegen und landen. Aber das
    wichtigste: Ich hatte ständig die Wahl: festhalten oder loslassen! Das Gelände
    war eben, und ich habe mich entschieden, sie sauber zu landen.
    Wäre ich am Trapez gewesen, hätte ich keine Wahl gehabt. Und selbst beide
    Griffe losgelassen, es hätte sich nix geändert. Ein Griff schlägt "kurz" an der Umlenk-
    rolle an, der zweite ist somit "lang".... die Drachen drehen also bis zur nächsten
    Flaute saubere Turns mitten in der Powerzone - und Du hängst hinten dran. Niemals
    wäre ich aus dieser Nummer rausgekommen und hätte den Panik-Auslöser reissen können.


    Wie dem auch sei... jeder muss wohl seine eigenen Erfahrungen machen ... auch mit
    den ggf. lebensgefährlichen Auswirkungen. Erlebnisse, Erfahrungen.... die Grundlagen
    einer Meinung... aber es bleibt nur eine Meinung, mehr nicht... und meine Meinung ist
    nicht wichtig genug, sie hier zu diskutieren.


    Ich bin gespannt, auf Deine weiteren Erlebnisse. Und ich hoffe, dass Du uns weiter-
    hin dran teilhaben lässt. ;)




    - Editiert von ThomasL am 10.11.2008, 14:34 -

    Zitat

    Original von Stormhunter
    Ich klackte das Umlenkset ans Trapez, checkte noch mal den Notauslöser spannte die Leinen, holte tief Luft, mein Herz pochte. Als der Wind abflaute zog ich durch....


    Ganz ehrlich...?... mir ist unbegreiflich, wie man ein solches Gespann
    am Trapez fliegen kann. :O Da ist es ja geradezu vorprogrammiert,
    das da mal irgendwas passiert.... zumal der Körperschwerpunkt bei den
    üblichen Trapezen im Hüftbereich und deshalb unterhalb der Körpermitte
    liegt und nicht wie bei den Boardern oberhalb der Körpermitte. Der Drehpunkt
    durch das Trapez oberhalb der Körpermitte, verhindert bei den Lifteffekten
    das man aus dem Gleichgewicht gerät, weil eben der Körpern nach unten zieht.
    Aber so.....?... da kommst'e nie aus dem Trapez raus, wenn's einen bei einer
    Böe aus dem Anzug haut.
    Ich hab das bei einem kleineren Drachen als dem Matador erlebt... eine Böe, einen
    halben Meter abrupt hochgerissen, nach vorne und 2 meter weiter wieder abgesetzt.
    Und das war damals ein absolut durchtrainierter und kräftiger Sportler. So
    einen Akt unter Kontrolle zu kriegen, schafffen nur Ausnahmepiloten.


    Trapez ist imho immer dann ok, wenn der Wind so schlapp ist, dass kaum
    oder nur geringer Vorwartsbewegung besteht, denn dabei liegt die ganze Last
    immer in den Armen.... und das nervt. Aber sobald doch genug Wind ist und sofort
    Bewegung nach vorne besteht, wird doch die Last von den Armen genommen, je
    schneller es nach vorne geht, desto weniger Last in den Armen.


    Hoffentlich findet das keine Nachahmer....

    Hallo Maik


    Zitat

    Original von Maich
    Warum soll sie dick sein? Halten muss sie... Und komm mir nicht mit "Gewicht, dann werde ich dir zu einer Gardinen-Bleischnur raten


    Du hast natürlich absolut recht. Halten würde die allemal. Gewicht ist überhaupt kein
    Thema. Aber mir gings im wesentlichen um das optische Zusammenwirken der Komponenten.


    Das Problem "weiß" wäre bei den kurzen Enden mit dem Edding tatsächlich gelöst. Aber
    sie ist mir dennoch optisch zu dünn. Aus folgendem Grund: Dort, wo sie an der Leitkantenspitze
    austritt, wird über eine Schlaufe auf dieser Schnur eine Bowline angeknüpft. Ich brauch das an
    dieser Stelle um das Segeltuch der Flügelspitze ein wenig zu spannen. Die Bowline soll aus
    gleichem Material sein. Und da wirkt die weiße Dyneema einfach zu mickerig.


    Zitat

    Climax Profiline 130daN, oder Reste von einer Combat SK etc... die extrem ist nicht so gut geeignet, zieht zu schnell Fäden...


    Die werde ich mir mal anschauen.


    Danke!

    Hi Mark


    Zitat

    Original von Mark O 2
    Die kannst Du mit einer Stopfnadel schon einführen.
    nicht zu dünn, haltbar, nicht zu strack.


    Nicht zu dünn? Doch, ist sie... :(


    Gestern ist sie gekommen. Ich hatte sie zusammen mit dem anderen
    Gedöns bei Metropolis bestellt. 2 Aspekte gefallen mir allerdings
    überhaupt nicht. Erstens, dass sie weiß ist, und zweitens, dass sie
    mir eigentlich doch zu dünn ist.


    Ich hatte eine Schnur im Sinn, wie sie von Spacekites in den grossen
    Topas'en oder im Tauros "eingebaut" ist. Da ist das ne dunkelgraue
    dickere Waageschnur.


    Welche Alternativen gibts da noch...?... also dicker, dunkel, glatt, nicht dehnbar


    Hast Du vielleicht noch einen Tip?

    Zitat

    Original von Mark O 2
    die scheuert :-).


    Nimm einfach eine günstige 100 bzw. 110 kg Dynema oder SK75 Leine. Das paßt dann. Du bekommst die bei Ryll.


    ...uuups... die scheuert...?... das geht keinesfalls. Du meinst mit der
    100 bzw. 110 kg Dynema also normale Flugschnur, keine Waageschnur?

    Hi Leute


    Mich quälen schon wieder diese elenden Antworten... und zwar die fehlenden... :)


    Ich brauch für mein neues "Dickschiff" eine Saumspannschnur. Nomalerweise, wenn
    ich bei Kewo bin, oder in der Drachenwerkstatt ist das ganz einfach. Ich habe
    'ne Vorstellung was ich brauche, weiss was ich will und wähle durch Fühlen, Anfassen
    und nach Aussehen. Irgendwie entscheide ich dann nach Gefühl und weiss, wann
    ich richtig liege.


    Aber Online? Maaaan.... ich lese die Artikelbeschreibung und guck dann ziemlich
    dumm ausser Wäsche... ratlos... ahnungslos... :D ... mir fehlt das "begreifen"
    um zu begreifen... *lacht*


    Dyneema ummantelt, 50kg, 0,8mm dick, schwarz, Kennfaden gelb


    Kann ich die nehmen? Ist die vielleicht zu dick? oder zu hart? Die Schnur muss mit
    ner Durchziehnadel durch einen Spinnaker-Band-Suisei-Saumschnur-Tunnel. Geht
    das wohl? Scheuert die was kaputt?


    Danke für Eure Hilfe

    Hi Markus


    Zitat

    Original von MarkusB
    Allerdings glaube ich nicht das es bei Dir mit 4 Bft. getan ist.


    .... doch...!... isses! ;)


    Du kennst ja meine Drachen... grosse Dinger für viel Wind habe ich genug.
    Was mir fehlt, ist ein schöner großer cruiser für wenig Wind - zum chillen.
    Er soll früh gehen, optisch was hermachen und nicht sonderlich viel an mir
    rumzerren.


    Wenn's kachelt, flieg ich dann was anderes... einen, der mit dem Wind dann
    auch klarkommt.


    Ich denke, ich werde den von Mark empfohlenen Gestänge-Mix mit 8'er und
    10'er (beides da wo's notwendig ist, aufgefüttert) verwenden. Mal sehen, was
    rauskommt.

    Hi Mark


    Zitat

    Original von Mark O 2
    Leitkanten: 8er Cruise wenn möglich durchgehend - wenn nicht an der Muffe auffüllen mit 6er.
    uQS: 10er Cruise mit 8er Aufgefüllt bis über den 1. Stand-Off
    oQS: 10er Cruise
    Kiel: 10er Curise im Breich des Kreuzes auffüllen mit 8er Cruise


    Danke für die Hilfe :H: ich werde Deinen Rat genauso befolgen.

    Hi Leute


    Wie dick muss ein Gestänge bei einem 2-Leiner mit den folgenden
    Maßen Höhe ca. 175 cm, Spannweite ca. 360 cm mindestens sein?


    Die Vorgaben sind: Er soll leicht sein, früh fliegen, einem Allrounderschnitt
    entsprechen, so etwa bis 3 Windstärken zu fliegen, und im grenzwertigen Bereich
    allerhöchstens bis 4 Bft. Verarbeitet werden soll Chikara und Excel-Gestänge


    Ich denke da noch an Abfangschenkel zur Leitkante und ggf. (falls notwendig)
    auch einen zur uQs.


    Reicht bei diesen Parametern ein 8'er Gestänge? Oder muss es komplett 10'er sein?
    Oder ist vielleicht auch ein Mix sinnvoll - vielleicht 8'er Leitkanten und eine 10'er uQs?


    Was denkt Ihr? Was geht, was geht nicht?

    Zitat

    Original von Armadillo
    Bei ryll.de bekommt man se ja schon für 75, billiger wirds vermutlich nimmer.


    75 Euro...?... :logo: .... *boar*... natürlich gehts billiger... für 29,99.... *hier*. Wenn einem die
    Farbe egal ist... mehr Tasche geht nicht...

    Hi Leute


    Heute habe ich lange Zeit einen Genki am Himmel beobachtet. Es hat
    mir gut gefallen, wie hoch und stabil der am Himmel stand ... und das
    bei so wenig wind.
    Und dann wars nicht mehr weit bis zur Idee, selber so einen zu haben.
    Also... das Ergebnis meiner Suche war die folgenden Seite:


    Aber der Plan hat sofort 'ne Menge Fragen ausgelöst.


    1. Meine Zweileiner werden an der Schleppkante mit dem Suisei gesäumt und
    die Stabtaschen an den Leitkanten mit Dacron verstärkt. Wird der Genki auch
    ringsum gesäumt? Also z.B. mit dem Spinnaker-Band und dem Suisei-Säumer?


    2. Wie werden die Stäbe befestigt? An den Enden kleine Dacrontaschen?
    Oder gibts da noch was anderes?


    3. Die lange horizontale Querspreize... und die beiden vertikalen Stäbe. Sind auf
    den vertikalen Stäben sowas wie Mittelkreuze angebracht? Wenn nicht, müsste
    der lange horizontale Stab ja irgendwie gemufft sein.... *grübel


    4. Und dann die beiden diagonalen Stäbe... ?... werden die mit Spreizverbindern
    an den vertikalen Stäben befestigt?


    5. Und dann habe ich heute bemerkt, als der Genki aufgebaut wurde, dass er auf
    der Rückseite eine Spannschnur hatte, um irgendwie eine Vorspannung des Drachens
    zu erreichen. Darüber kann ich in dem Plan gar keine Angaben finden.


    Das wäre ja dann mal mein erster Versuch eines Einleiners.... :D ... und da würde
    ich mich sehr über ein wenig Hilfe freuen.

    Zitat

    Original von Zero5
    Jetzt zum Knattern: Ist knattert nicht ständig, sondern nur, wenn der Wind auffrischt, danach hört es auf und der normale Sound (wie ein Düsenjet ein wenig) setzt ein. Steht der Drachen im Zenit oder am Windfesterrand, knattert es wieder, ebenso in Spins.
    :
    Kennt Ihr das?


    Ja, kenne ich. Ist bei meinen Drachen auch, wenn sie bei zu viel Wind zu flach eingestellt sind.
    Hast Du versucht, ihn einfach steiler einzustellen?

    Zitat

    Original von Sebispezial
    So Leid es mir tut, aber die Rampe muss weg, und diese sollte von den Kitern und nicht von WB entfernt werden.


    Mir ist es sowieso ein echtes Rätsel, wieso seit Wochen während
    dieser Diskussion nicht ein Zeichen des guten Willens seitens der
    Kiter gesetzt wurde, indem dieses marode Holzgebilde von denen
    entsorgt wurde, die es da aufgebaut haben.
    Wenn nicht einmal so wenig Bereitschaft besteht der Parkleitung
    entgegenzugehen, wieso sollte man da annehmen, dass die
    Parkleitung den Kitern entgegenkommt?