Beiträge von ThomasL

    Hallo Leute


    Heute wars soweit. Ich habe meine beiden neuen Flieger,
    den Phoenix Supreme und den Delta Hawk, zum ersten
    Mal abheben lassen. Beide Drachen in Schwarz mit Roten
    Spitzen... mannomann... sehen die gut nebeneinander aus.


    Ich schätze mal, der Wind pendelte so zwischen 2 und 4,
    aber in dieser Bandbreite relativ konstant.


    Der erste Eindruck beim Phoenix: Phänomenal! So ein flugverhalten
    hätte ich mir vorher gar nicht vorstellen können. Druckvoll und
    flott. Genau so wie ich mir das gewünscht habe. Ich hab später
    mal zum Test das Vorsegel eingebaut. Auch klasse! Hat sich absolut
    klasse steuern lassen. Wird etwas ruhiger, aber immer noch beein-
    druckend.


    Der Delta Hawk hat nur in der kurzen Phase mit Wind spass gemacht.
    Man konnte jedoch erahnen, was bei 5 6 oder mehr abgeht. Irgendwann
    isser dann einfach vom Himmel gefallen. Und er liess sich auch nicht mehr
    zum fliegen überreden. Es war ihm wohl zu wenig Wind.


    Zurück zum Phlönix.... keine Probleme... immer noch phänomenal. Was
    doch eine wirklich gute Verarbeitung und hochwertiges Material ausmacht
    (im Vergleich zu den einfachen Drachen, die ich vorher kannte)... unglaublich.


    Die Waage stand auf "höheren" Wind. Ich dache, geh mal am Anfang kein
    Risiko ein. Aber... und jetzt das, was ich nicht verstehe.


    Fliege ich am Wind-Fensterrand isser schön ruhig. Aber dann, wenn ich die
    Nase Richtung Fenstermitte drehe, dann geht die Post ab. Er schiesst nach
    vorne, gleitend, kein zittern, kein wackeln, druckvoll. Bleib ich voll im Wind,
    beibt auch der Zug auf die Leine kräftig und konstant. Ebenso konstant
    bleibt die Bewegung im Himmel, immer vorwärts. Insgesamt nach meiner
    laienhaften Einschätzung: kraftvoll und schnell nach vorne, ruhig und gleitvoll
    in den geraden und kurven.


    Und der Wind war nicht mal so kräftig. Ich habe meinen Addiction oberhalb
    von 5 gepflogen, da ging die Post ab. Und mein Delta Hawk ist mir heute
    vom Himmel gefallen. Aber der Phoenix eben so wie gerade beschrieben.


    Wie sind aber dabei bloß noch tricks möglich. Bei der Geschwindigkeit und
    diesem Druck, den der Drachen aufbaut, obwohl nicht soooo viel Wind war?


    Ich habe mir gerade mal ein paar kurze Videos auf Ralf Naujoks Seite ange-
    sehen. Ebenso ist mir das schon auf der Begleit-CD aufgefallen. Diese manchmal
    pumpenden Drachenbewegungen beim Aufsteigen. Als würde er fast ohne
    Wind hochgepumpt werden. Und dann die Geschwindigkeit beim Fallen wieder
    eingesetzt für die Tricks. Sind denn diese Tricks mit so Winden, wie ich sie
    oben versucht habe zu beschreiben, überhaupt möglich? Oder werden die
    bevorzugt eher bei sehr wenig Wind gemacht?


    VG, Thomas

    Hallo Michael und Mathias


    Danke! :H: {...*freutsichüberdiehilfe*...}


    Dann habe ich nur noch eine Frage zum gleichen Thema.
    Werden diese "Spanner" vor dem Fliegen eingehängt und
    nach dem Fliegen wieder ausgehängt?


    Oder können die immer "drin" bleiben?


    VG, Thomas

    Hallo Leute


    Heute isser gekommen... mein Phoenix Supreme :) Ich bin
    mit der CD angefangen und kam aus dem Staunen nicht mehr
    raus.Was die da zeigten, widerlegt ja für das unkundige Auge
    fast die physikalischen Gesetze... :O ... mannomann...


    Dann gings ans auspacken. Und mein erster Gedanke war:
    "Mönsch, die spinnen ja wohl. Die können doch nicht die Leit-
    stangen durchsägen und halbieren, nur damit die fürs Versenden
    in ein kleineres Paket passen. Wo gibts denn sowas?"


    Tja, kein Kommentar... bitte... :D


    Ich habe dann noch 'ne viertel Stunde die Segellatten gesucht,
    im Karton, inner Tasche, unterm Teppich... weiss der Henker wo
    noch, bis ich sie dann zufällig dort fand, wo sie auch hingehörten...
    nu ja...vielleicht wäre 'nen Lattenrahmen mit 'ner Alditüte aufgespannt
    doch einfacher für mich gewesen... *g


    Was ich gar nicht begreifen konnte, war dann, wie das Teil mit
    durchgesägten Leitstangen fliegen soll. Alles schlabberte so lose
    rum. So mehr zufällig bin ich dann in der Anleitung drauf gestossen,
    dass man die auch zusammenschieben kann. Perfekt.... *fg


    Jetzt hab ich nur noch ein Problem. Da brauch ich bitte mal Eure
    fachkundige Hilfe. Am unteren Ende der Leitstangen wird ja das
    Segel mit einer Schnur gespannt. Bei der Lieferung war alles locker
    ausgespannt. Die Spannschnur hat 2 Knoten. Einen kleineren am Ende,
    eine dicken weiter hinten. Für mein Gefühl war das schon recht stramm
    wenn ich den kleinen Knoten eingehängt habe. Ich habe den grossen
    auch mal versucht. Aber dass hätte schon einiges an Kraft erfordert
    und da hatte ich ein wenig Schiss, dass ich vielleicht mit Überspannung
    schon gleich wieder irgendwas kaputt mache.


    Ist der erste Knoten ausreichend? Oder muss es der hintere mit strammerer
    Wirkung sein?


    Danke und VG
    Thomas

    Hallo liebe Leute,


    ich hab da mal 'ne dumme Frage. Ich habe 4 Drachen (im wahrsten Sinne des
    Wortes) geerbt. Der erste ist ein Elliot Micro Fox, Nummer 2 ein Rhombus Rascal,
    der dritte (ich schätze mal) ein Aldi-Bomber und der vierte ist aus dem Hagebaumarkt.


    Bei der ersten Begutachtung schienen sie alle vollständig und nicht defekt zu sein.
    Was könnt ihr empfehlen? Ist das Flugschrott und besser entsorgen? Oder aufheben
    und Fliegen? Oder vielleicht zum Ausleihen mal aufbewahren?


    Ich habe keine Ahnung.


    Viele :) Grüsse
    Thomas