Zitat
ZitatHast recht habe nochmal nach gemessen
ist 1,67m hatte einen Zahlendreher drin
Auf jedenfall pass der Tauros in eine Tasche mit
einen Innenmaß von 1,7m
Aber nur ohne Köcher?
mfg, Thomas
Zitat
ZitatHast recht habe nochmal nach gemessen
ist 1,67m hatte einen Zahlendreher drin
Auf jedenfall pass der Tauros in eine Tasche mit
einen Innenmaß von 1,7m
Aber nur ohne Köcher?
mfg, Thomas
Zitat...diverse Maße
...ist ja echt interessant. Allerdings ist damit die Ausgangs-Frage
noch nicht so ganz beantwortet... geht er nun rein, oder nicht? ![]()
Die "Vector Kite Bag" ist ja schon ein prima Teilchen. Und vielleicht
hat ja jemand beides... den Tauros und diese Tasche...
Bei 170 cm-Taschenzentimetern...meinen die eigentlich Gesamtlänge
oder das Innenmaß? *hmmm*
Allerdings, wenn er nicht dort reinpasst, ist die Tasche passe.
vg, Thomas
ZitatOriginal von Windrunner
... ungemufft!! D.h. Du kriegst ihn definitiv nicht kleiner.
...so'n Käse... passt nicht... so'ne schöne Tasche :-/
Egal, die Entscheidung ist einfach... Tauros bleibt, Tasche geht.
Dann wird's halt ne andere.
mfg, Thomas
Hi Leute
Wie ist eigentlich das Drachentaschen-Maß des Tauros?
Ich habe mir gerade mal so einige Taschen im Web angesehen
und am besten hat mir die Vector Kite Bag gefallen. Allerdings
ist die nur (?) 170 cm... reicht das?
Bislang ist mein Phoenix (ca. 156 cm Köcherlänge) der längste
in meiner Sammlung, und mit durchgehenden Leitkanten würde
er passen. Gilt das auch für den Tauros? Was hat dieser für eine
Köcherlänge?
mfg, Thomas
Hi Leute
Irgendwie kapier ich das mit der Knotenleiter-Erläuterung
des Phoenix nicht... ich hoffe, dass mir vielleicht mal
jemand mit "Erleuchtung" helfen kann ![]()
Also, in der Beschreibung des Phoenix steht sowas geistreiches
wie "wenig Wind (ganz viel Wind)" am oberen Knoten, also dem
an der Leitkante nächsten liegenden Knoten. Am unteren Knoten,
also dem von der Leitkante am weitesten entfernten Knoten steht
in dem Schaubild "stärkerer Wind".
Ich denke "häh, watt datt denn?" Was soll denn das mit "ganz viel
Wind" und genau auf der entgegengesetzten Seite "stärkerer Wind"?
Was meinen die denn jetzt mit "ganz viel" und "stärkerer"? Ich dachte,
der erste Knoten ist für ganz viel und starken Wind, der letzte Knoten
eben für wenig Wind.
Ich habe vorhin mal rumexperimentiert. Wenn ich den Drachen an
gespannter Schnur mit angepflockten Schlaufen in der Hand halte,
so dass auch die Waage kompett gespannt ist und nichts durchhängt,
so steht der Drachen steil, wenn ich den letzten Knoten nehme, also
den Knoten weit weg von der Leitkante.
Andersrum kommt der Drachen mit der Nase nach vorne, wenn ich den
ersten Knoten nahe der Leitkante nehme. Durch die somit verkürzte
Waage steht Drachen also flacher.
Meine Interpretation war, wenn der Drachen steil steht, nimmt er mit
voller Breitseite den Wind auf. Steht er flacher, gleitet der Wind bei
weniger Druckfläche etwas mehr unter ihm durch. Das ist doch aber genau
entgegengesetzt, zu dem was in dem Beiblatt steht. *hmmmm*
Dann hab ich mal rumgesucht... und das folgende beim Jet gefunden:
(Zitat)
"verschiedene Wind- und Flugcharakteristika: Verkürzen = oberer Knoten
bedeutet weniger Druck (Starkwindtrimmung); Verlängern = unterster Knoten
bedeutet mehr Leinendruck (Schwachwindtrimmung)."
(Zitat Ende)
Das kapier ich... das deckt sich auch mit meinen Überlegungen.... *hmmm*
Aber, auch das ist wieder mal genau entgegengesetzt zur Phoenix-Beschreibung.
Was ist denn jetzt richtig?
Und vollkommen verwirrt war ich, als ich feststellte, dass er bei wenig Wind
und letztem Knoten (also der entfernteste von der Leitkante = steiler Drachen)
fast gar nicht mehr flog. Er war nicht mal mehr durch "Pumpen" vernünftig zu
fliegen. Bei wenig Wind hätte ich laut Doku also den ersten Knoten nehmen
müssen, den Drachen flacher stellen. Und genau da ist Ende - ich kapier jetzt
gar nix mehr.
Welcher Knoten ist denn jetzt für welchen Wind der richtige? Ist das eine für
alle Drachen geltende Faustregel? Bedeutet "Steil" die Stellung des Drachens oder
sind damit irgendwelche Winkelverhältnisse der Waage gemeint?
Wieso ist das beim Phoenix genau andersrum im Vergleich zum Jet? Was ist das
für ein merkwürdiger Unterschied bezüglich "ganz viel Wind" und "stärkerer Wind"
bei total entgegengesetzter Knotenposition?
Total ratlose Grüsse
Thomas
- Editiert von ThomasL am 04.11.2006, 21:06 -
... bei meinem wirds wohl noch bis Mitte bzw. Ende Dezember
dauern. Bin zwar auch schon "heiss" drauf... aber was solls...
er kommt, wenn er fertig ist... also warte ich.... ungeduldig ![]()
Aber mich beschäftigt seit Tagen was anderes zu diesem
Drachen. Ich denke mal, den Drachen zu "bauen" wird irgendwas
zwischen 1 und 3 Tagen dauern... keine Ahnung....keine
genaue Vorstellung....aber...
Wie lange dauert es eigentlich einen solchen Drachen zu
entwickeln? Gemeint sind die Zielvorgaben hinsichtlich
Flugverhalten, Grösse, Aussehen, alles was dazu gehört.
Man "schustert" doch nicht einfach ein bisschen Segel, ein
paar Kohlefaserstäbe und Waageschnur zusammen, und das
war's. Ich denke, sowas braucht doch Test's, Prototypen,
Versuchsreihen ohne Ende, was weiss ich...
Wie aufwendig ist es eigentlich einen solchen hochwertigen
Drachen bis zur Serienreife zu entwickeln? Wie lange dauert
so etwas?
vg, Thomas
ZitatOriginal von Mojo
Eher zu viel Weichmacher :-O
Ok, soviel hab ich ja jetzt verstanden. Es liegt
also an den Weichmachern im Kunststoffrohr.
Aber ließe sich das nicht durch einen Hartmacher
kompensieren? Dachte ich so... *grübel*.... als Lösung
könnte ich mir vorstellen, unten in das Rohr eine Viagra
reinzulegen.... :-O ... das sollte doch ein ausreichendes
Gegengewicht zum Weichmacher sein....
s.c.n.r, Thomas
Hi Leute
Ich habe da mal wieder ne dumme Frage.... ![]()
Nachdem mich die zuhause überall im Weg liegenden
Kohlefaserstäbe (die, die über waren, oder Austauschstäbe,
etc) gestört haben, hab ich mir für die Aufbewahrung was
ausgedacht. Ich habe mir dazu im Baumarkt so ein graues
2m langes Kabelrohr geholt. Das auf passende Länge gekürzt,
unten mit einem zurechtgenschitzten und bündig versenktem
Weinflaschen-Korken dicht gemacht, oben mit einen einem
rausnehmbaren Sektkorken dicht verschlossen. Perfekt!
Ich zeigs meinem Flug-Kumpel und da sagt der mir, der Kunststoff
aus dem Rohr greift die Kohlefaser an. Er hat vor einiger Zeit im
gleichen Rohr sehr hochwertige Angelspitzen aus Kohlefaser
aufbewahrt, und alle hats auf die gleiche weise dahingerafft... *grmpf*
Porös und bei Belastung = *peng*
Tja, der erste April ist vorbei... allerdings ist Halloween... gibts sowas
wie Halloween-Flunkerei...? Bin ich verarscht worden, oder ist da was
dran? Er hat's zumindest sehr glaubwürdig behauptet.... :-/
vg, Thomas
ZitatOriginal von Matlock
Vom Bebop würde ich fast abraten. Hab ich grade meiner acht jährigen Tochter geschenkt.
:-O
g, Thomas
ZitatOriginal von Achim X
Moin,
Ein unschlüssiger Mensch, der infiziert ist begeht oft einen gedanklichen Fehler: "Der erste Drachen soll nicht zu teuer sein...", "..wer weiß ob das was ist..", "..nee, ich weiß nicht dann isses vielleicht ein Fehlkauf..." usw.
Ich habe jetzt öfters vom Bebob gelesen. Das war auch mein erster Drachen.
Absolut super für einen Anfänger bei den flotten Norddeich-Winden. Aber wenn ich
nicht zufällig einen 8-jährigen Sohn gehabt hätte, wäre das Geld dafür zum
Fenster rausgeworfen. Für meinen Jungen war der super, mich hat der schon
nach nur einem Tag gelangweilt.
ZitatMeine Meinung dazu: Es gibt keine Anfängerdrachen. Egal womit man anfängt, in den wenigsten Fällen isses der absolut richtige Drachen.
tja... weiss nicht..... vielleicht doch... 8-)
ZitatEin guter Drachen zum Einstieg hat ca. 2m Spannweite, ist möglichst gebraucht, liegt im Bereich eines guten "Allrounders". So ein Drachen darf ruhig 80,- bis 100,- Euro kosten und
mit Glück gibt es ein Lenkset dazu. Ansonsten nochmal ca. 20,- Euro für Leinen und Schlaufen dazurechnen.
Das kann ich nur absolut bestätigen. :H: Nach nur einem Tag habe ich mir
im Diekster Drachentreff auf Empfehlung des "Chefs" den Addiction
zugelegt, RTF-Set.... und der Grundstein zur Sucht war gelegt.
Ich kannte vorher schon einige dieser 10€-Flieger aus dem Baumarkt, Aldi
oder so... aber dieser Unterschied im Flugverhalten war gewaltig.
Es lohnt sich, ein wenig mehr auszugeben.
mfg, Thomas
ZitatOriginal von Titanic
Michael meinte ich solle den Tauros mit 2x30m 130kg Schnüre fliegen, da ich relativ leicht bin.
Welche Schnüre sind denn empfehlenswert?
Gruß
Ich habe mir dafür heute eine 110'er und einer 180'er beide in 35 m länge
bestellt... je nach Wind. Zu der länge dachte ich mir, dass ne etwas
längere Schnur im Windfenster das Reaktionsfenster erhöht... mal abwarten.
Und bei eher wenig Wind, vielleicht bis 2 oder so, werde ich auch mal eine
110'er in 30 m länge probieren.... auch mal abwarten... ich will alles mal
versuchen und sehen, was geht... oder was nicht geht.
vg, Thomas
ZitatAlles anzeigenOriginal von Achim X
Gehen wir mal weg vom Tauros un sehen das Thema allgemeiner.
Leichtwindfleigen unterscheidet sich grundlegend vom Steuern eines Drachen in den oberen Windbereichen.
Punkt 1: Man muß sich Bewegen! ...
:::::
Punkt 3: Tauros und Co sollen einen Zug aufbauen damit sie Spass bringen. wieviel Zug kann ein Drachen aufbauen, wenn gerade mal 6-11km/h Windgeschwindigkeit vorhanden sind?
Du hast natürlich Recht. Ich habe mal meinen Phoenix nur durch Pumpen
oben halten können. Der Wind hat kaum ausgereicht, das er aus eigener
Kraft fliegen konnte. Als ich den Delta Hawk neu bekam, wollte ich ihn
wenigstens mal kurz am Himmel sehen. Er ist auch quasi runtergefallen.
Das macht natürlich bei solchen Vögeln wie den Tauros oder den Delta Hawk
überhaupt keinen Spass.
Was ich aber eigentlich ausdrücken wollte, ist, das es nicht immer den Wind
braucht, um sich sitzend über den Strand oder die Wiese ziehen zu lassen.
Der Spass kann mitunter (nach persönlicher Erwartungshaltung) auch schon
früher einsetzen. Und manchmal ist es auch besser, sich bei ausreichendem
Wind einfach nur mit einem neuen Drachen vertraut zu machen. Ist allerdings
wirklich zu wenig Wind, dann gehe ich lieber mit dem Hund spazieren :-O
vg, Thomas
ZitatOriginal von orange4u
der tauros macht im unteren windbereich noch keinen spaß und ist für einen anfänger zu schwer zu handhaben.
Hallo O4u
Das ist jetzt nen Statement, zu dem ich auch einfach mal eine
Frage habe.... ![]()
Sicher ist das so, das bei Bft 1-2 mit dem Tauros nicht die Post
abgeht, und ein Arschleder wohl überflüssig ist. Aber mit dem
Spass ist das dennoch so eine Sache. Beispielsweise möchte
ich zunächst gar nicht über den Boden rutschen. Ich bin quasi
auch Anfänger und will mich bei niedrigen Windstärken langsam
und steigernd rantasten. Mir macht beispielsweise der Delta-Hawk
bei 4-5 schon richtig Spass; da brauch es gar nicht 7 oder 8. Und
wenn aufgrund der grösseren Seqelfläche des Tauros vielleicht der
Spass in dieser Zielsetzung vielleicht schon bei 2 anfängt, dann
isses das... (für den Anfang)... Step by Step Richtung Arschleder ![]()
Zitat
das ist Mit dem topas kann man dann immer noch vernünftig tricksen. im mittleren und oberen windbereich sieht der topas dann genug für den anfang
Klar, wenn man das für sich will. Zunächst mal habe ich aber am
Tricksen noch gar kein Interesse. Das liegt vermutlich auch daran,
dass ich das noch nie live gesehen habe und auch noch nie einmal
mit einem Fachmann reden konnte, oder mal was abschauen konnte,
oder einfach nur mal rumquatschen und mal tips bekommen.
Gestern abend hab ich z.B. bei wenig Wind bald 50 mal zur Übung
meinen Phoenix Supreme gelandet, geübt bis es geklappt hat. Aber
das zähle ich zu den Grundtechniken, sowie den Start. Loops, Gerade,
usw sehe ich ebenfalls so. Mein Anspruch an Tricks ist damit befriedigt.
Zuächst hab ich viel mehr Spass an flotten Tempo und verhaltenem Zug,
aber beides endet eben bevor man es als sehr oder extrem bezeichnen
kann.
Und da stellt sich mir die Frage, was macht den Tauros bei Bft 1-2
denn grossartig schwerer im Umgang als andere Drachen bei stärkerem
Wind?
Welche Erfahrung muss man denn haben, um den Tauros bei schwächeren
Winden zu fliegen, ohne sich selbst oder den Drachen zu gefährden?
Zitat>>Bin bis jetzt mit dem Drachen von BMW (ist von der Automarke)
>>geflogen...der ging wie die sau..und hat mich permanent übers Gras gezogen.
>überlegtmal der startet, das erstmal, ohne weitere vorkenntnis einen tauros oder ähnliches...
Wenn man einen Drachen bei starken Winden kontrolliert oben hält und
für sich selbst schon übers Gras gezogen definiert, ist das nicht ausreichende
Erfahrung...?... bei Bft 1-2?
*grübelnde Grüsse*
Thomas
- Editiert von ThomasL am 27.10.2006, 16:13 -
ZitatOriginal von Stritty
Habt ihr mit dem Taurus auch Leichtwinderfahrungen gemacht??
Wenn ja.. dann bitte her damit bitte...diese Info brauche ich noch....
Wie verhält sich der Taurus bei BFT 1-2 oder darunter??
Guten Morgen allerseits
Die Anwort auf Stritty's Frage würde mich auch interessieren.
Ich denke mal, 'nen Arschleder und 180'er Schnur wird man
nicht brauchen. Aber fliegt er dennoch flott und mit strammer
Schnur und man merkt, dass das da oben ein echtes, aber gerade
schlummerndes, Kraftpaket ist...?
Ich meine "trotzdem merken bei 1-2" und nicht "wissen vom lesen"
oder "erinnern an letzte Bft 5-6-Session" ![]()
Grüsse, Thomas
Hallo Leute
Danke für den Tip, dass eine Reparatur noch lohnt. Und ein
weiteres Danke an die Drachenwerkstatt Essen. Die Reparatur
ist wahrlich perfekt :H: Er fliegt wie vorher ![]()
Und auch der Tip mit den Stoppern war wichtig. Hab alle meine Vögel
darauf mal kontrolliert... und siehe da... einige der alten hatten doch
wirklich ein fixieren nötig. Ich habe das mit dem Sekunden-Kleber von
Uhu gemacht... und heute... bei den ersten Test's kann ich sagen,
dass alle Stopper gehalten haben. Bin wirklich erleichert, dass ich
künftigen Schaden dieserhalb verhindern konnte.
vg, Thomas
Tja...
... konnte leider auch nicht widerstehen... jetzt hoffe
ich, dasses bis Weihnachten klappt....
vg, Thomas
ZitatOriginal von Gerhard
Könntest Du das Foto mal ein bisschen größer einstellen? Ich kann gar nichts erkennen.
... Sorry... das war vielleicht wirklich ein wenig zu "klein".
Hab's jetzt auf 1/4 der Grösse reduziert und die Auflösung
herabgesetzt....
vg, Thomas
Hi Leute
In meinem Phoenix-Delta-Hawk-Posting von gestern mittag schrieb
ich:
>Ich habe meinen Addiction oberhalb von 5 gepflogen, da
>ging die Post ab. Und mein Delta Hawk ist mir heute vom
>Himmel gefallen. Aber der Phoenix eben so wie gerade beschrieben.
Das mit dem Addiction war vor einer Woche in Norddeich... und heute hab
ich die Rechnung erhalten ![]()
Ich habe heute bei perfektem Wetter wieder den Addiction steigen lassen
und mich dann recht schnell gewundert, dass er so laut geknattert hat,
wie man das so häufig bei den Billig-Fliegern hört. Ich hab ihn dann gelandet
und dann mal die Abspannung untersucht, die Stand-Offs "gerade" verschoben, die
Waage versucht einzuschätzen... schien alles ok zu sein.
Das knattern blieb aber. Ich hab ihn dann wieder gelandet und noch mal genauer
untersucht... Shit... da isses:
Das ist an der oberen Querspreize. Der kleine schwarze Ring sitzt recht locker
und ist einfach zu verschieben. Dieser Ring war in Richtung nach unten unter das
Segel gerutscht. Der Erfolg des zu starken Windes in Norddeich ist offensichtlich....
Hier sind noch zwei weitere Fotos, die ich aber wegen des Traffics nur als
URL beifüge:
http://www.thlu.de/images/drachen/Addiction1.jpg
http://www.thlu.de/images/drachen/Addiction2.jpg
Isser nun Schrott? Oder lohnt es sich die 35 km bis nach Essen in die Drachen-
werkstatt zu fahren, um ihn reparieren zu lassen?
Danke, für Euren bisherigen Tips.
vg, Thomas
Hallo
Danke für eure Antworten. Ich habe mich entschieden. Ich werde sie behalten
und auch alle mal fliegen lassen. Und wer weiss, vielleicht werde ich sie
bei Bedarf auch mal verleihen... mal sehen...
ZitatOriginal von Breezer
da muss ich Flo zustimmen: Probiere sie aus!
Dabei wirst Du wahrscheinlich feststellen, dass der Rhombus und der Elliot besser fliegen werden als die anderen.
Und wer weiß ... vielleicht wirst Du ja schon in sehr naher Zukunft die Suchfunktion benutzen, um nach etwas neuem zu suchen ... :L
Interessant ist aber der Vergleich der Verarbeitung, wenn man zwei fast baugleiche
und gleichgrosse Deltas nebeneinander legt und genauer untersucht. Verblüffend
diese Unterschiede, insbesondere bei den Nähten... unsauber, ungenau, hochstehend,
material schlabberig..... *boar* ... kein frage, wo der Preis der hochwertigen herkommt.
VG, Thomas
ZitatOriginal von La_Habana_Cuba
Hallo
heute wende ich mich als Matten und Buggy Fan mal an die Gemeinde der Zweileiner - Lenkdrachen Profis. Mein Sohn (7J) möchte unbedingt einen 2-Leiner Lenkdrachen .. da ich, (das gebe ich offen und ehrlich zu ).. nicht so viel Ahnung vom Tricksen habe .. und auch bei den Zweileinern Lenkdrachen echt nicht weiss welcher kite denn geeigent ist, sollte ich Hilfe von euch haben.
[/quote]
Hi Udo
Mein Junge (8 Jahre) hat in der letzten Woche auf der Drachenwiese in
Norddeich zum ersten Mal einen Drachen gepflogen. Und zwar einen Bebop.
Fazit: Keine Probleme! Absolut zu empfehlen!
mfg, Thomas
