Heiner
Jau, es waren knapp 200 m. Allerdings ist das auch mit Vorsicht zu geniessen.
Der erste Landeversuch ging total daneben. Die obere Leitkante ließ sich nicht
senken, er steuerte stur auf einen Stacheldrahtzaun zu. Ich habe ihn dann
noch mal angezogen und schnell ab nach oben. Und dann erneut die Landung
versucht. Die Lenkbewegungen müssen erst mal die 200 m schnur überwinden,
zumal unten quasi kein/kaum Wind war. Die 2. Landung war dann prima, weil
ich mich auf nun drauf eingestellt habe. Und was wohl auch mit Vorsicht zu
geniessen ist... man hat vorher keine Ahnung was einen "da oben" erwartet.
Flughörnchen
Sicher ist das bekloppt
aber an 25 m wäre es gar nicht gegangen. Unten war
eben nix mit Wind.... ich glaube, das hätte nicht mal gereicht, um 'ne Kerze auszu-
pusten. Und so weit oben ging's richtig gut ab... allerdings denke ich, dass ich
das nicht wirklich empfehlen kann... zumal es auch nicht erlaubt ist mit solcher
Schnurlänge zu fliegen... also bitte, liebe Kinder... bitte nicht nachmachen... das
Fernsehen lüücht sowieso... *fg*
Mischa und Flo
Danke Jungs.... :H: ... das probiere ich genau so.... ![]()
Aber eine Frage kommt mir jetzt doch noch in den Sinn, nach dem ich mir das Foto
mal genauer angesehen habe. Der abgebildete Drachen ist ja ein "vorderer" Drachen
und die Knotenleiter geht nach hinten. Ich hatte zuerst angenommen, nach hinten
(zum "Hintermann") bedarf es nur eines Anknüpftampen. Und nach vorne (zum
"Vordermann") die abgebildete Knotenleiter. Im Moment erschliesst sich mir auch
der Sinn der Knotenleiter zum "Hintermann" gar nicht. *grübel* Braucht die Koppelleine
denn wirklich an beiden Ende eine Knotenleiter?
- Editiert von ThomasL am 03.11.2007, 13:24 -
