Die "Anknüpfer" sind aus Waageleinenresten, weiß die Stärke aber nicht. Sind auch nur für das leichtere Lösen der Buchtknoten da, weil sich die Mantellosen Schlaufen an den Pigtails ziemlich fest zuziehen.
Beiträge von AlexB.
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Klar muss man die Haltbarkeit der neuen DC erst mal testen. Aber spätestens nach der zweiten Rennsaison tausche ich meine Leinensätze sowieso durch.
Ein weiterer großer Vorteil der neuen Depower-Racekites. Man muss nicht mehr zehn Leinensätze tauschen, sondern nur noch drei bis vier. Juchu! -
Ich habe mir für's Buggyfahren Leinensätze aus der neuen DC201 (grau) gespleißt, kein Problem. Danke für die Lieferung, Sven!
Ja, die DC201 ist steifer als die "alten" Liros DC, aber spleißen geht genauso wie vorher. Ich verwende 0,5 mm Kupferlackdraht, siehe Foto. Und ich spleiße mit dem selbstsicherenden Brummel Lock Spleiß, der kommt ohne Sicherungsnaht aus: https://www.youtube.com/watch?v=4WW7Qvg3VjIDie Bremsleinen (grün) sind DC120 und mit 0,8 mm nur unwesentlich dünner als die DC201. Nächstes mal würde ich die Bremse mit DC80 bauen, das reicht auch völlig beim Buggyfahren. Die letzten Jahre bin ich mit DC300/DC60 gefahren, auch mit Brummel Lock gespleißt. Aber der Dickenunterschied zwischen der DC201 und der DC300 ist nun echt enorm! Und die DC60 ist mir zum Spleißen schon wieder zu dünn.
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Unbedingt und immer wieder die flachen! Die größere Auflagefläche ist super. Ich hatte mit runden Fußrasten auch immer mal müde Fußsohlen.
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Immer dieses Wattenmeeramt, Sven, stand auch schon mal woanders von Dir
Wo schnappst Du sowas auf? Es gibt kein Wattenmeeramt in Cuxhaven. Es gibt ein Nationalparkamt in Tönning und nur das ist für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer zuständig, also auch für SPO.
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Dann doch mal Tipps, obwohl ich andernorts geschrieben habe, von sowas im Netz nicht viel zu halten. Aber wer sich damit eh schon auseinandersetzt, weiß ja um die Risiken.
Um den Kite bei der Raumwindhalse wie ein Gleitschirm, also mit Öffnungen nach vorne längere Zeit mitzufliegen, musst Du ordentlich Geschwindigkeit drauf haben. Der Kite fliegt ja mit dem scheinbaren Wind, also musst Du flotter sein, als der wahre Wind.
Wenn man die Raumwindhals nur zum Richtungwechsel mit eher mittlerem Raumverlust fliegt, dann braucht man nicht so flott sein, da man den Kite ziemlich schnell rüberzieht und somit die Eigengeschwindigkeit vom Kite auch mitspielt. Aber um den Kite halt länger über Dir mitzufliegen, hilft nur Speed während des ganzen Manövers.Den Höheverlust beim 180er/360er gab's wohl, weil's ja sicher wenig Grip auf Schnee hatte. Auf Sand ist der Höheverlust weniger. Außerdem hilft's den Kite kurz vorm/beim Drift etwas in den oberen Windbereich zu lenken. Dadurch hast Du weniger Zug nach Lee, aber etwas Lift nach oben, was auch hilft den Grip der Reifen etwas zu verringern. Bei zuviel Grip steigt nämlich die Gefahr eines Überschlags. Was bei unerwartet weich-feuchtem Sand auf Römö passieren kann, erzählt mir meine Schulter ab und zu noch.
Ordentlich anbremsen nicht vergessen, sonst klappt der Kite nach dem 180er. -
Wenn Du das so anknüpfst, wie in den Links von mir, dann rutscht da nichts. A/B-Sammler auf die Flugleine mit Buchknoten, dann die Flugleine an den Endtampen. Erst die Bucht von der Flugleine festziehen, dann die Bucht vom A/B-Sammler festziehen. Wenn man nun Flugleine und Sammler-Gedöns auseinanderzieht, merkt man, dass sich das selbst bekneift.
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Also Dein Bild zeigt meiner Meinung nach ein falsch angeknüpftes PKDS. Vergleiche:
http://www.extremekites.com.au…PKDS+III+depower.JPG.html
sowie hier
http://www.extremekites.com.au…op/PKD+III+power.JPG.htmlDu musst den zusätzlich von Dir gemachten Knoten wieder raus nehmen und dann wie in den Links anknüppern. Der Sammler von A- und B-Reihe wird also auf die Flugleine gebuchtet, welche wiederum auf dem Sammler verschiebbar angebuchtet ist. Dadurch wird das Ganze nämlich stufenlos verstellbar. Man verschiebt dann die Flugleine auf dem Sammler, dann ordentlich die Buchten zuziehen. Da die meiste Last auf A und B liegt, wird die Flugleine bekniffen, dass sich nichts verschiebt.
- Editiert von AlexB. am 11.04.2012, 15:09 - -
Zitat von Oliver Super10
Das Bild ist nicht Aussagekräftig, da FLIEGT noch ein anderer Schirm im Hintergrund :-O .
Der Test war auch nicht aussagekräftig, war einfach "zuviel" Wind am SpotMussten dann abbrechen, da der Wind so stark zugenommen hat, dass ich nach der Radical mit 12er Tube weitergemacht habe.
Zwei Wochen lang jeden Tag auf dem Wasser gewesen, war ein feiner Urlaub!
- Editiert von AlexB. am 25.03.2012, 15:40 - -
Wer im Vliegerforum aktiv ist, der kann das da ja auch mal posten. http://www.vliegerforum.nl/index.php?showtopic=46842&st=0
Ich habe dort keinen Account, lese nur ab und an mit, soviel mein Plattdütsch mir da Verständnis zulässt.Die Aufregung im niederländischen Forum kann ich übrigens nicht ganz nachvollziehen. Ich brauche keine fünf Finger um abzuzählen, wie oft mir in SPO in den letzten 8 Jahren Fahrer anderer Nationen begegnet sind, die nicht im Zusammenhang mit Rennveranstaltungen vor Ort waren. Und ich war echt oft am Strand
Ich denke die vorgesehene Regelung wird sich in der Praxis schnell einspielen. Wie schon gesagt wurde, in UK z.B. ist solch ein Prozedere (leider) Standard. Dort geht vielerorts nichts ohne Anmeldung beim örtlichen Segelclub.Ich würde mich jedenfalls über weitere ausländische Beteiligung bei unseren Rennen freuen! Wem kann man besser die Schuld an eigenen miesen Resultaten geben
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Ähnelt dem Konzept der Elf-Kites und den ParAAvis, die auf der WISSA Snow-Kite WM in den letzten Jahres sehr erfolgreich waren:
Klick mich hart für Elf Kites
Und mich für ParAAvisDagegen sehen Flysurfer aus wie Frenzys
Die Russen sind da jedenfalls schon seit ein paar Jahren, sehr erfolgreich, am entwickeln. Mal schauen, wann das mal jemand in Buggyrennen einsetzt. Protos waren auch schon bei DM Läufen auf Römö letztes Jahr zu sehen, aber eben noch nicht erfolgreich.
Auf der Buggy EM in Hoylake waren auch ein paar solcher Teile zu sehen, aber nur neben der Veranstaltung, wurden nicht im Rennen eingesetzt. -
Bei mir wurde ausreichend Gummibändsel als Ersatz mitgeliefert.
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Für solche Zwecke gibbet sogenannte Passcheiben. Gibts normal aber in 100er oder 500er Packs und hauptsächlich aus schwarzem Stahl. Hier gibts die auch als Einzelware in VA (und in 0,25 mm), dafür aber sauteuer: Klick mich hart!
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Das Fahrgebiet besteht ja aus dem Hauptgebiet und den angrenzenden Flächen mit Sanddünen. Da wo das Hauptfahrgebiet ist gibt es eigentlich immer ausreichend Fläche, die fest genug sein sollte für's Board. Bei ordentlich westlichen Winden läuft die Lagune nämlich entsprechend weit rein, sodass der Teil regelmäßig gewässert wird und dann stellenweise sogar so fest wie Römö wird.
Bei Westwind und Springtide kann das Fahrgebiet aber auch mal so weit absaufen, dass nur die weicheren Teile des Fahrgebiets trocken bleiben/schnell wieder abtrocknen.
Ansonsten geht auf Borkum fast jede Windrichtung. Nur wenn's über den Ort kommt, ist es recht böig. Aber das vielleicht auch nur für laminar verwöhnte Küstenkiter. -
Zitat von Marduk
Das Parken ist nicht das Problem. Bei den Fähren gibt es Dauerparkplätze. Eemshaven = 4 €/Tag: Klick mich
Aber wie sieht es mit dem Buggy auf der Fähre aus? So weit ich weiß, ist nur 1 Handgepäck und 1 Koffer erlaubt. Gibt es für Buggys Sonderregelungen?
Ja, Buggys kosten auf der Fähre, siehe bereits gepostete Links.
Ich würde immer Eemshaven empfehlen, dann man dort nur 45 min. länger hinfährt, aber 1,5 stunden weniger Fährfahrt. Und günstiger isset dann auch.
Auf der Insel kann man die Buggys dann in die Gepäckwagen der Inselbahn wuchten, am besten zu zweit. Wenn man eine FeWo in Strandnähe hat, braucht man dann tatsächlich kein Auto. Ist aber schon etwas stressig mit dem ganzen mattengerödel und normalen Gepäck, je nach dem wie viel amn dabei hat. -
Du meinst die Ozone Razor? Heißes Teil, aber eben (bereits älterer) Hochleister durch und durch und somit überhaupt gar nicht mit der Flow in eine Tüte zu stecken. Für Einsteiger kann die Antwort also nur Flow lauten.
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Kannst ja Sonderfarben nehmen, Grundfarbe blau, Tribal blau, sieht dann aus wie 'ne gequetschte Combat
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Es gibt die normale, ummantelte Dyneema Waage und eine nicht ummantelte Dyneema Rennwaage, die also etwas dünner ist. Die Unterschiede im Flugverhalten sind aber derart geringfügig, dass es selbst unter den Teamfahrern Vorlieben zu der einen wie der anderen Waage gibt.
Wg. Binnenlandtauglichkeit: Kommt zwar auch drauf an, ob man eher kleiner fliegt oder gut angeknallt, aber im Binnenland würde ich immer zu was gutmütigerem wie zB. der CenturyII greifen. Die Combats sind bei böigen Bedingungen zu anspruchsvoll, gibt je nach Können dann 'nen heißen Ritt oder Frust, am wahrscheinlichsten beides, aber selten entspanntes langes Cruisen. Das gilt im Wesentlichen für die Kleineren (auch noch für die 6er im angepowerten Windbereich). Die Großen sind da schon entspannter.
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Zitat von Rambo
Moin,
könnte mal einer der Splitterbesitzer die Länge des Splitters messen?
Also am besten den Abstand zwischen Auflagepunkt Trapezbügel und Auflagepunkt Trapeztampen.
Und wird kugelgelagert ausgedreht?
Bedankt
- Editiert von Rambo am 26.03.2011, 12:56 -
Kurz gemessen:
Ist kürzer als mein Snappy mit Wichard und als der Vorgänger vom Splitter. Kürzer sind z.B. aber noch offene Rollen wie Arminator.
Und ja, ist kugelgelagert. Dreht aus ohne Nachfassen. -