Beiträge von Maxmayham

    Gute Entscheidung.


    Aber die Aussage hier kann ich ja mal absolut nicht nachvollziehen. Selbst mit ner Flysurfer Brille auf würde ich mich soweit nicht aus dem Fenster lehnen...
    Nur weil dir ein Kite nicht liegt bzw. du mit anderen nicht so gut zurecht kommst kann man doch nicht sagen, dass Kites wie Frenzy und Manta eigentlich nur zum Cruisen geeignet sind...
    Will aber keine Grundsatzdiskussion anfangen.

    Zitat

    Original von Drachenschmied
    Zum Cruisen und ab- und zu etwas springen max. ist die neue Frenzy und Manta auf jeden Fall geil..

    Ja, es wird ein Waageupgrade-Kit für die 09er Frenzys geben. Das soll vor allem die Drehgeschwindigkeit deutlich erhöhen.
    Aber schauen wir mal was es kostet und was man später so unter "deutlich" versteht.


    Manta und Access wurden komplett überarbeitet.
    Design ist wieder ähnlich (hier die Manta). -klick mich-
    Mir persönlich gefällt es aber besser.

    Ich fahre die Felgen seit ca. Mai und nehme sie auch sehr hart ran.
    Bisher absolut keine Probleme.
    Die Felge ist aus Kunststoff komplett ohne Schrauben. Die Schrauben vermisst man nicht.
    Dafür ist die Montage und Demontage ratz fatz erledigt.


    Die einzelnen Speichen sind zwar recht dünn, dafür gibts halt einige mehr als bei anderen Felgen.


    Für mich die im Moment beste Felge.


    Spacer verwende ich gar nicht. Allerdings machen die natürlich immer Sinn um die Kugellager zu entlasten.
    Da Normale Lager aber schon für 1,50€ das Stück zu bekommen sind ist es mir egal, wenn ich einmal im Jahr eins tauschen muss.

    Bei diesem Youtube Video sind die Ozone 2010er Kites zu sehen.
    -Link-


    Für mich sieht einer davon, gleich die erste Einstellung, aus wie ein C-Kite.
    Bei 1:05 auch ganz gut zu erkennen.


    Hat da jemand schon was dazu gehört?

    Die Bar und auch die Saftey wurden von 08 auf 09 überarbeitet.


    Der Chickenloop ist bei den Foilkites aber gleich geblieben.
    Bei mir hat sich das Ding noch nie aus versehen ausgelöst.


    Bei den Tubekites wurde der Megatron 2009 überarbeitet.
    Auslösemechanismus ist aber gleich geblieben.

    Bei 87 KG sollte die 13er bei einem einigermaßen erfahrenen Piloten bis 4 BFT kein Problem darstellen.


    Die 13er hat ein wirklich gutes LowEnd. Was ich als besonders positiv empfinde ist, dass es auch bei relativ wenig Wind schon ein gutes Feedback an der Bar gibt.
    Für eine 13er Matte ist auch die Drehgeschwindigkeit gut. Natürlich nicht mit Tubekites zu vergleichen.


    Ansonsten sind die Eigenschaften natürlich ähnlich wie in den anderen Größen auch.
    Druckvoller Kite mit sehr gutem Pop.
    Verarbeitung wie bei Ozone üblich auf hohem Niveau.
    Die Bar halte ich persönlich für die beste Bar im Foilkitebereich.

    Es hat halt immer was damit zu tun wie ernsthaft man einen Sport (egal welchen) betreibt und wieviel Erfahrung man gemacht hat.


    Als ich angefangen habe war ich mit meinem Scrub Silverreef für 149 super zufrieden und hatte keinen Bedarf nach was anderem.
    Wenn ich mich heute auf das Board von damals stelle ist mir schleierhaft wie ich daran Spaß finden konnte.


    Soll heißen, jetzt wirst du mit einem günstigen Board sicher glücklich. (Scrub, Next wärend die üblichen verdächtigen)
    Aber in ein, zwei, drei Jahren je nachdem wie intensiv du den Sport bereibst wirst du neu kaufen.


    Wichtiger sollte im Moment vielleicht auch erstmal die Frage sein, was dir bei einem Kiteboard eher zusagt.
    Durch die verschiedenen Achssysteme, Flex- und Popeigenschaften, Decklängen, Bindungen usw. unterscheiden sich Kitelandboards untereinander eher als verschiedene Skateboardtypen.


    Aber da hat Guntram dir ja schon Testmöglichkeiten angeboten ;)

    Wirklich schlechte Kites gibt es nicht mehr.


    Überlege einfach mal was ein Kite für Eigenschaften haben muss um für dich gut zu sein und es werden nur wenige Kites übrig bleiben.


    Einfach eine Liste mit allen Kites die einem einfallen zu machen ist doch Verarsche an den Leuten die was dazu sagen sollen.


    Ansonsten wie die Vorredner und mit Sicherheit auch die Nachredner sagten und sagen werden "testen, testen, testen".
    Bzw. zumindest bissel gezielter fragen.

    Wenn selbstsichernde Muttern einmal gelöst wurden sind sie nicht mehr wirklich selbstsichernd.


    Entweder neue Muttern dran machen oder einen Tropfen schraubensicherungslack drauf.

    Ich denke auch mit der Blade hast du die richtige Entscheidung getroffen.
    Vielleicht hast du auch Glück und du bekommst eine IVer relativ günstig, da ja die neue vor kurzem raus gekommen ist.


    Von Leistung und Qualität spielst du damit auf jeden Fall in einer ganz anderen Liga als Twister, Crossfire und Co.


    Ich hab inzwischen auch eine Menge Handlekites aufm KLB durch und würde anspruchsvollen Leuten immer zur Blade oder Yak raten.
    Dazwischen ist es dann für mich abhängig von den persönlichen Vorlieben und von der Größe, da die kleinen Yaks nicht KLB-tauglich sind finde ich.

    Short und Long ist im Grunde egal.
    Das eigentliche Board ist jeweils gleich lang (von Knickpunkt zu Knickpunkt). Die Long-Version hat nur längere Tips.
    Soll heißen wenn du dir das Long holst kannste zuhause alles begutachten und entscheiden wo du die Achsen befestigst und wieviel du abschneidest.

    Zitat

    Original von Phili


    ich habe gerade gesen das foilfest aber eigentlich die schläuche einzeln verkaufen müsste, da er sie mit stückpreis in netzt stellt.
    und mit einem schlauch kommt man auch schon recht weit.


    gruss phil.


    Schläuche gibts da einzeln. Habe ich selbst beim Daniel schon gekauft. Aber soweit ich weiß sind Reifen und Felgen jeweils nur im Satz zu bekommen.


    Aber Mr. Foilfest ließt ja hier mit und den interessierten bestimmt ein gutes Angebot machen. ;)


    Ich bin aber der Meinung, dass ein Ersatzschlauch eigentlich reicht.
    Hat man z.B. Twisterhubs geht es noch einfacher, da ohne Schrauben am Reifen. Man braucht nur eine Luftpumpe und einen Schlüssel um den Reifen von der Achse zu lösen.
    Ca. 10 Minuten Arbeit.

    Also ich habe mit dem Spray (Reifenpilot) gute Erfahrungen gemacht.


    Habe mir letztes Jahr am Damm ne Dorne reingefahren und der Reifen war platt. Spray rein, bisschen gewartet und wieder aufgepumpt.
    Alles wunderbar.


    Inzwischen habe ich auch neue Felgen und nutze den gleichen Schlauch immernoch. Habe weder am Reifen selbst Ablagerungen, noch einen Druckverlust.