Beiträge von Nasenbaer0815

    So sind die verschiedenen Vorlieben.
    Habe auch alle 3 ... und meine Wahl würde auf die Protec fallen.
    Die Profilinie hat weniger Dehnung, die Protec ist glatter ...


    Ganz ehrlich gesagt ... ich denke, bei einer 2-Leiner-Matte ist es relativ egal,
    welche Du von denen nimmst, da Du sowieso nicht das "knackige" Ansprechen
    wie bei einem Stäbchendrachen hast.


    Alle Leinen sind richtig gute Leinen für Deinen Zweck ... und wesentlich besser,
    als die mitglieferten RTF-Leinen. Du machst mit keiner etwas falsch.


    Gruß, Jörg

    Bis auf die Waage, Stopperclipse auf den UQS und Inlays in den UQS ist er fertig.
    Der kleine 0.3er von Bernd hat einen "großen" Bruder in 0.4 bekommen:



    - komplett Chicara
    - Kiel, OQS, LKs: 6mm Exel Cruise
    - UQS: 7,5mm Easton Powerflight 300


    Der 0.4er ist übrigens ein Eigenbau mit ausdrücklicher Genehmigung von Bernd.
    Um evtl. Nachfragen vorzubeugen: Ich habe ihm fest versprochen, die Schablonen auf keinen Fall
    weiter zu geben.


    Gruß, Jörg
    - Editiert von Nasenbaer0815 am 31.07.2013, 08:04 -

    Leo: Wenn der Blitz einschlägt, wirst Du bestimmt kein Kribbeln mehr feststellen ... :O


    Andreas: Ich bin Stäbchenflieger ... ;) ... aber das nur nebenbei ;) ... Ich stand barfuß im Sand, Kunststoffklamotten
    trage ich nicht, aber die Powergrips sind mit Moosgummi überogen, was offensichlich recht gut isoliert.
    Erdet Ihr Eure Einleiner extra ? Oder habt Ihr aufgrund der Befestigung (Bodenanker) "serienmäßig" eine ordentliche Erdung ?
    Wenn ja, was hat Alfons anders gemacht ... :D
    Auf jeden Fall ist das extrem unangenehm und ich werde mir da mal was basteln.
    Theoretisch reicht ja in kurzes Stück Leine, das ich am Tampen befestige und dann einfach ein paar mal um den Powergrip wickel
    und so mit meinem Körper verbinde.


    Gruß, Jörg

    Hallo !


    Bisher kannte ich es nur vom Hörensagen - letzten Dienstag habe ich es selber erlebt:


    Dienstag waren wir in Brouwersdam bei topp Wetter.
    Im Landesinneren hat es derweil heftig gewittert.
    Die Gewitterfront war aber bestimmt 150km entfernt - wie gesagt ... der Himmel am Meer war strahlend blau.


    Am Anfang hörte ich nur ein Knistern, konnte das aber nicht richtig zuordnen.
    Als ich dann von meinen offensichtlich gut isolierten Powergrips einen Finger an die Leine gehalten habe, habe ich
    spürbar einen gewischt bekommen.


    Das ganze lies sich wiederholen.
    Beim weiteren Fliegen habe ich dann an jedem Griff einen Finger an den Tampen gelegt und das Problem
    war weg.


    Wie gesagt ... weit und breit keine Wolke am Himmel ...


    Kennt ihr das auch ?
    Sollte man das Fliegen lieber lassen in so einer Situation ?


    Gruß, Jörg

    Hallo David !
    Scheue Dich nicht, ihn einen Knoten steiler zu stellen.
    Zum Anfang hatte ich auch Respekt, das zu tun ... aber er fliegt steiler gestellt
    wesentlich sauberer. Dabei bleiben zumindest bis 4 Bft. die Zugkräfte komplett im Rahmen
    und er ist wirklich noch sehr gut zu beherrschen. Das Flugverhalten ist wesentlich stabiler.
    Übrigens haben wir das an verschiedenen 3.14ern beobachtet - ist also keine Eigenart von meinem.


    Gruß, Jörg

    Also, ein Drachen ist ein Gebrauchsgegenstand ... da geht auch mal was kaputt ... das ist leider normal.
    Ich achte auch sehr auf meine Drachen, aber es lässt sich nicht immer vermeiden.


    Ich behaupte mal, 98% der Drachenbauer hier im Forum sind männlich ... nur so nebenbei.


    Plane ist kein Problem zu nähen ... geht genau so einfach wie Cordura.


    Besonders Trickflieger kleben ihre Drachennasen manchmal ab - mit Panzerklebeband oder ähnlichem.
    LKW-Plane ist da als Haftuntergrund sicherlich gut geeignet.


    Gruß, Jörg

    Zitat

    Praktisch sieht es ja auch so aus, dass es eine "Mess-Strecke" mit drei Steckies gibt, wo die Kites abgenommen werden. Ein Steckie bei 0m, einen bei 35m und einen bei 37,5m.


    So macht es Sinn ... meiner Meinung ...


    Und darf ein fehlender Meter beispielsweise auch mit einem am Griff angetampten Verlängerungstampen (z.B. Waageschnur)
    "ergänzt" werden ?


    Gruß, Jörg

    Ich hätte schon ein Problem, eine 35 m lange Leine bis auf 20cm genau auszumessen ... so auf der Wiese ...
    ohne GPS-Equipment ... das sind ja schon fast Maschinenbau-Toleranzen ... :L


    Und mir stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit ... der eine hat längere Tampen am Griff und ne lange Waage,
    der andere hat kurze Tampen und ne kurze Waage ...


    35-37.5m all inclusive ist da denke ich eine vernünftige Herangehensweise ... sei´s drumm ... es ist Euer "Kind" !


    Gruß, Jörg