Ähh - war der Kandidat mit dem Buggy-Katapult Zoolu-Frank oder ein anderer?!?
Beiträge von Serious
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Bruchsal ... hmmm ... wir könnten mit Bretten dienen
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Die APAs sind OK, aber an die Kerschs kommt meiner Meinung nach nichts heran...
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Sascha
Ich habe Dich schon verstandenIch wollte nur Deiner leicht hypotetischen Annahme und einem möglicherweise damit verbundenen Eindruck, daß ich auf die Frage nach einem Antigrav-Gespann mit einem S-Kite-Gespann antworte, entgegenwirken.
:-O
Apropos Gespanne: Deine Beschreibung mit dem Regelkreis finde ich übrigens mal wieder recht treffend! Der Pilot steuert das Ganze, während das Gespann sich derweil selbst regeln muß. Denn der Pilot würde es wohl letztlich eh nicht geregelt bekommen... -
Jepp - war ne Sand-Taufe! Allerdings nicht den Sand über den Schädel, sondern den Schädel ungespitzt in den Sand...
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@Matthias
so "file:///D:perskitesDsc07097.jpg" haut das mit den Bildern leider nur auf Deinem Rechner hin :-/ -
1. Alu kann man durchaus schweißen.
2. Richtig, die Achse müßtest Du grundsätzlich mal verlängern. Aber selbst wenn Du die Achse mit einer Art Hüle mit Innengewinde und einem eingesteckten Gewindestab verlängerst kommen daraus konstruktiv schon wieder die nächsten Probleme: Am Ansatzpunkt der Verlängerung hast Du die erste Schwachstelle, an der die ganze Sache dann doch sehr bruchgefährdet ist. Dazu kommt, daß auf die ursprüngliche Achse durch die Verlängerung größere Hebelkräfte wirken würden, für die sie nicht ausgelegt ist. Letztlich mag eine Skateboardachse von der Grundkonstruktion einer ATB-Achse zwar durchaus ähneln, jedoch denke ich, daß die ATB-Achsen aufgrund des Betriebes auf unebenem Untergrund und der möglichen Sprünge mitsamt der entsprechenden Landungen für höhere Belastungen ausgelegt sein dürften.
3. Letzten Endes ist die Positionierung der Achsen eines Skateboardes eine ganz andere als die eines ATBs. Beim ATB sitzen die Achsen jeweils ganz am Ende des Decks. Zudem ist das Deck eines ATBs an den Enden (wo die Achsen angebracht sind) auch noch nach oben gebogen. Also noch ein Unterschied, den man nicht so einfach kompensieren kann. Durch einfaches Umsetzen der Achsen würdest Du das Deck übrigens nochmal unnötig perforieren was wiederum auf die Stabilität geht.
4. Ob das Skateboard-Deck an sich die gleichen Belastungen verträgt wie das eines ATBs sei mal dahingestellt. Durch die Achspositionierung dürfte das ATB-Deck aufgrund der Hebelkräfte (durch den größeren Versatz zwischen Fuß- und Achsposition) mehr belastet werden und somit stabiler ausgelegt sein.
5. Ab Du Dir mit den Baumarkt-Rollen einen Gefallen tust wage ich mal zu bezweifeln. Äußere Ahnlichkeit sagt noch nichts über technische Vergleichbarkeit aus.
Fazit: Aufwand und durch zusätzliche Teile entstehende Kosten dürften das nur unzureichende Ergebnis eines solchen Umbaus nur schwerlich rechtfertigen. Entweder beim dem Händler Deines Vertrauens, spätestens jedoch bei IhBäh wirst Du sicherlich zu einem Einsteigerboard zum fairen Preisen kommen können. Dann hast Du auch ein wenig mehr Sicherheit, daß das Material der Belastung auch stand hält und Du Dir nicht wegen Materialbruches einen unnötigen Sturz einhandelst.
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Also mit nem 1.8er hättest Du die gewünschten 3 m Spannweite schon zusammen. Versuche doch erst mal einen solchen in die Hand zu bekommen und ein wenig zu fliegen, bevor Du gleich mit nem Locher auf die armen S-Kites losgehen willst. Bei allem Verständnis für Dein Anliegen - aber das haben sie nicht verdient
Ich habe mich auch von unten an die S-Kites herangetastet und sehe mich eher als Soft-Powerkiter
Aber den 1.8er halte ich in jeder Hinsicht für verhältnismäßig gutmütig und recht einfach zu handeln. Mit ein wenig Erfahrung und gesundem Menschenverstand dürften es auch kein Problem sein, den bei Windstärken bis 4 bft mit überschaubarem Zug zu fliegen.
Nebenbei lebt der S-Kite von der Strömung, die am Segel anliegt. Mit einem ventilierten Segel dürfte er da, wegen der entstehenden Verwirbelungen, möglicherweise ganz schön Probleme bekommen und deutlich an Flugeigenschaften einbüßen!
- Editiert von Serious am 16.08.2006, 12:27 -
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Toxic30
Nö, es gibt auch andere schöne Gespanne aus Drachen, die für den Gespannflug sicherlich geeigneter sind als der Antigrav. Zum Beispiel Jet Stream Speed - Strong, oder Mirage - XXL. Die Drachen dürften doch ein wenig stabiler fliegen als der Antigrav und somit eine geeignetere Basis darstellen. Außerdem haben progressive Gespanne den Vorteil, daß man als Pilot auch ein wenig was davon hat und nicht nur den Leitdrachen sieht.
Nebenbei - ich habe meinen Antigrav, den ich schon sehr lange besitze, in Renesse bei ordentlich Wind erst richtig schätzen gelernt! Zwar auch gleich zerlegt, aber schnellstmöglich wieder durch einen Neuen ersetzt -
Wieso steinigen? Die sind ohne Zweifel auch schön!
(Bei nächster Gelegenheit muß ich mit Deinem Schwarzen doch nochmal eine Runde drehen, wenn das Angebot noch steht!
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Ich habe ihn noch nicht im Gespann probiert, aber die eigentliche Domäne des Antigrav ist doch die Geschwindigkeit. Ordentlich Zug kann er zwar auch machen, aber wenn es darum geht gibt es wohl geeignetere Drachen. Und eben die Geschwindigkeit wird man sich im Gespann doch nur wieder ausbremsen. Ich sehe also noch nicht so ganz die Zielsetzung von dem Vorhaben...
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@Schmendrix
Dat Dingen heißt "ANTIGRAV", nix Antigraf!!!
(hat nix mit Adel zu tun - wohl eher mit Gravitation) -
Zoolu
Die Tampen hast Du dabei wieder auf die Ursprungslänge zurückgebaut? -
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Zoolu
OK, dann bis morgen um 12:00 Uhr bei Kitehouse in Heilbronn...:-O
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zu den Waagmaßen:
Wenn ich mich nicht grob vertan habe, hat meine Waage folgende Maße:
Schenkel zum oberen QS-Verbinder: 48 cm
Schenkel zum unteren QS-Verbinder: 52 cm
Schenkel zum Mittelkreuz: 54 cmSo fliegt meiner richtig schön...
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Keine Knotenleiter. Die Waage wird über einen Buchtknoten am Anknüpftampen verstellt.