Beiträge von Scanner
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Genau so sehe ich das auch.
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Beim Vorgänger fand ich die 10er etwas träge, und hätte (nee, habe) zu Hochleistern gleicher Grösse geraten.
Wie das bei der neuen ist, weiss ich nicht.Ansonsten war ich neugierig: die R III ist noch nicht zu bekommen.
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Das 201er ist dieses längliche Gerät am Armband, oder?
Mit diesem Armband lässt es sich nicht befestigen? Oder ist es dann im Längsformat an der Deichsel?
Keine anderen Befestigungspunkte an der Geräterückseite, oder hält Garmin keine Befestigung für z.B. Fahrradlenker bereit?
Ich habe mir unlängst eine Fahrradlenkerhalterung besorgt. Dazu brauchte ich zwar längere Kabelbinder, aber mit dieser Halterung ist Quer- und Längsbefestigung möglich. -
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Beides würde ich auch kontrollieren.
Schau Dir mal ganz genau die Profile innen an. -
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Kicher... :-O
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Durchaus, und dank des festen Untergrundes auch bestens geeignet.
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Zitat
Dann wegen der Method: ich kam darauf, weil ich gehört habe, dass die gut an der Turbo Bar geht, was ich vom Cooper One nicht so spezifisch rausfinden konnte. Was meint ihr?
An welcher (Vierleiner-)Matte funktioniert die Turbobar nicht?Vielleicht weiss jemand eine?
Handels oder Bar = GeschmackssacheZitatWieviel Knoten bringt mir der 7.5 er gegenüber dem 5.5 er?
Immer dieser Knotenfetisch.
Ich habe im Binnenland meist die 7.5er genommen, je kürzer die Leinen, um so stärkeren Wind konnte ich damit verpacken. Böenstabil sind fast alle Intermediates, Method und One auch. -
Borkum ist eine Trauminsel für Buggyfahrer (und alle anderen Windsportler)!
Es hängt zwar von Wetter und Tide ab, wie gross das Fahrgebiet tatsächlich ist, aber selbst bei widrigen Bedingungen ist immer noch Platz.
Die tatsächliche Grösse des Gebietes solltest Du wirklich bei Fachleuten erfragen, da bekommt man selbst von anwesenden Buggyfahrern unterschiedlichste Aussagen.
Die Schilder (s.o.) stehen nur in Dünennähe, da dort viele Passanten unterwegs sind.
Bei voller Ausnutzung des Geländes solltest Du Ersatzmaterial dabei haben, also eine kleinere und eine grössere Matte, unbedingt auch ein Zugseil. Vielleicht brauchst Du nichts davon, aber wenn doch...Die Überfahrt ist teuer, leider kann ich die von Dir recherchierten Preise nur bestätigen, und auch sonst ist die Insel "nicht billig". Man sieht aber auch recht schnell, wie die Kurtaxe eingesetzt wird, die Wander- und Radwege, Grünanlagen, öffentliche Plätze etc. sind wirklich gut angelegt und in gutem Zustand. Radfahren ist dort Fortbewegung Nr.1!
Die Campingplätze und Preise kenne ich nicht, aber der Campingplatz Aggen ist wunderschön gelegen, für Buggyfahrer aber tatsächlich sehr weit weg vom Buggystrand. Der "normale" Camping ist für nahezu alle Aktivitäten günstig gelegen, man braucht dann kein Auto mehr, höchstens für einen "Grosseinkauf". -
Schöön! :H: 8-)
Magst Du zuZitatgewöhnungsbedürftig
etwas im passenden Thread schreiben, Guntram?
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Zitat von Gusty
Gibt noch jemand seinen Tip ab? Wäre nett.... Ich finde die Form der Cooper einfach sehr fein. ABER aufgrund der grossen Spannweite (Streckung?) ist der möglicherweise gar nicht geeignet? Wie wäre das mit einer Method?
[...]
Ja, Höhelaufen - oder zumindest halten geht. Gestern mal wieder verifiziert, mit Landboard. Auf Schnee allemal. Aber ich denke ein Cooper oder Method kann das einfach besser, wegen der geringeren Querkräfte...Hmm, ich halte eigentlich beide für geeignet, Deine Bedenken hinsichtlich grosser Streckung ( :-o ) der Cooper One sehe ich nicht.
Kurze Leinen bieten zwei Probleme, mit denen man umgehen muss:
- Der Schirm kann sich nicht ausreichend ausbreiten, es bleibt ein Knick in der Mitte. Das entpricht genau Deinen Vermutungen, allerdings sehe ich da bei Intermediate-Schirmen einen grossen Spielraum. Meine Erfahrungen gehen nicht unter 5m Leinenlänge, allerdings mit Handles. Ein Hochleister von 10qm und grösser mag das nicht besonders, kleinere brauchen viel Zuwendung.
- Schirme tendieren an kurzen Leinen zum Frontstall, Du wirst sie vermutlich fast immer leicht gebremst fliegen müssen, gerade bei böigem Wind. Auch hier halte ich beide Schirme für passend.
Die (Test-)Cooper Ones, die ich bei böigem Wind zum Buggyfahren benutzt habe, hatte ich meist an 14m-Leinen. Eventuelle Frontstalls lassen sich sehr einfach ausbügeln, die Ones kann man sehr heftig anbremsen, ohne dass sie vom Himmel fallen. Ihre grösste Kraft entwickeln sie sowieso deutlich angebremst.
- Editiert von Scanner am 17.04.2013, 11:38 - -
https://www.drachenforum.net/f…n-extra-Wiese-t36116.html
Der Link im ersten Beitrag geht zwar ins leere, das Video mit den zwei Sweetys ist aber problemlos zu finden. -
Hättsch jewusst, datt ich aufn Schnaggn fahr, hättsch velleisch anjerufen. :-O
Alles recht spontan gestern, und typisch Sonntag: spät wars. -
Ja, sie zischt wie die Z3.
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Ich habe meine kleine noch immer nicht im Buggy testen können - die erforderliche Windstärke hatte ich seit langer Zeit nicht mehr.
Aber als Spielzeug ist die 1.5er eine klare Empfehlung!
Spielerei, gestern bei Traumwetter mit wilden Böen, da geht noch mehr:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Fein!
Tipps:
- einen Tropfen Schraubensicherung an die Lagerschraube
- den blauen Tampen mit einem Buchtknoten an die Ringöse (baumelt weniger)
- zudem kürzen und/oder ein Schlauchstück drum (auch weniger baumeln)
- ist die Ringöse richtig stabil? Viele kann man einfach auseinanderreissen.