Mal so als Idee: Suche nach "Klett Kabelbinder", gibts in allen Größen, Formen und Farben...
Beiträge von Domenic
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BadAss SUL
...hatte ich auch grad gesehen. Ist das jetzt etwa Zufall?
Ich hatte den UL im Kopf, scheint ja zumindest den anderen Threads zufolge, abgesehen vom Windbereich (der obenrum natürlich auch kleiner ist), flugtechnisch keinen nennenswerten Unterschied zu machen.
@PAW was hast Du beim SUL geändert? Ich fürchte dass das für nen Trickanfänger noch nix ist... -
Na da hat Domenic ja schon seine Empfehlung levelonekites.com/2line/badass/
...sieht ganz so aus.
Ich habe den ganzen Thread nochmal durchforstet, der Badass wurde von @WaveTwistah, @Wesker und @Rainer.f empfohlen. Einige andere haben ihn auch erwähnt. Keiner hat abgeraten. Ich selbst hatte meine Vorbehalte nur wegen des Preises, aber das hat sich jetzt geändert.
Auch das was in den anderen Threads des Forums so über den Badass geschrieben wird, liest sich wie der Drachen der genau auf die Anforderungen passt.
Es ist ein langer Thread. Am Anfang wusste ich nichtmal welchen DrachenTYP ich überhaupt suche und hatte mich dann bei den Allroundern aufgehängt. Schlussendlich in der Urlaubslaune zugeschlogen und "genommen was da war". Jetzt weiss ich mehr. Vielen Dank euch allen!!
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Hi @Fahrtwind,
ich habe mir so einen mobile router besorgt (ich glaube Huawei E5573) und habe da ne prepaid Karte von Alditalk drin. Vor dem Urlaub wird Datenvolumen geordert, unterwegs ggf. dann noch nachgekauft, jenachdem wie lange wir unterwegs sind.
Dort sind dann die Endgeräte eingewählt, jenachdem was man so dabei hat. Man kann mit dem Teil auch das Campingplatz WLAN repeaten (manchmal ist es ja so dass sich nur ein Gerät einwählen kann). Dann muss man beim Campingplatzwechsel nicht ständig auf jedem Gerät die Zugangsdaten reinhacken... -
Hallo zusammen,
eine wirklich sehr Interessante Diskussion. Welche Auswirkung hat denn die Steifigkeit des Drachens und die Größe bei solchen Eigenschaften? Kann mann das irgendwie verallgemeinern?
Mir ist ehrlich gesagt immernoch nicht klar - und die Frage treibt mich immernoch um: Mit welchem Drachen würde ich mir denn am leichtesten tun um Tricks zu lernen, vorallem wenn es nicht die Budgetgrenze bei 150 EUR gibt sondern eher bei 250 EUR (auch gebraucht)?
Aus diesem und anderen Treads habe ich schon gelernt:
- Der One11 ist eher ein Präzisionsdrachen und eher "besonders" bei der Trickausführung, daher nicht ganz optimal (aber das Design gefällt mir Mega...)
- Leise Drachen gibt es eher nicht in diesem Sektor
- Ein Fullsize an 40m Leinen macht Sinn
- SUL ist fürs lernen eher kontraproduktiv -
...wollte grad schon schreiben "Wer da wohl der Pilot ist...?" Echt Klasse!
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Sehr geiles Video, und dieser Drachen ist "nur" geklebt... Ich find v.a. den Start ab 1:15 sehr anmutig. (Aber das gehört alles eher in den anderen Thread...)
Ich als Anfänger finds immer wieder gut wenn der Pilot auf den Videos zu sehen ist. Bei Peters Videos kann man ja auch ab und zu mal einen (..oder DEN) Piloten sehen. Auch wenn man es nicht direkt 1:1 lernen und umsetzen kann bekommt man ein Gefühl wie flink die Bewegungen und Impulse auszusehen haben. Klar hängt das aber auch von Drachen und Wind ab.
Ich übe noch meine Ecken und Stall / Snap Stall... Hab das Gefühl das der Quantum sich irgendwie verwindet bzw. "verbiegt" und die Impulse sozusagen abfedert. Ist das normal oder zieh ich zu stark oder hat das mit dem Drachen zu tun? Auf solchen Videos fliegen die Drachen ja wie Programmiert, da ist sowas nicht zu erkennen...
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Jou, stimmt schon, die Ausführung kam schon etwas arg unemotional rüber.
Und nein, ich bin kein BWLer und es ist nicht so, dass ich mir beim Kaufen eines Gegenstandes sage "ich investiere jetzt in das und wenn ich es verkaufe hat es mich xxx gekostet".Mir gings darum, irgendwie zu beschreiben, dass es einen Unterschied macht, ob man Geld in etwas steckt das einen Wert hat ("investiert") oder ob man es einfach verbraucht. Und wenn man das quantifiziert dann klingt das nunmal so wie ich es geschrieben hab.
Genau das ist der Unterschied zu Hobbys mit regelmäßigen Kosten, eine Stallmiete oder einen Skipass, oder, oder, oder. Solche Hobbies werden mit dem Betreiben sozusagen immer teurer. Deswegen sind es keine schlechten Hobbies. Auch kein Griff ins Klo (solange man sich dessen bewust ist), aber die Kosten sind im Vergleich einfach höher. Mir gings um den Vergleich.
Die echten Kosten für das Hobby Drachenfliegen sind numal nur der Wertverlust und der Materialverschleiss.
Und dabei ist es garnicht sooo arg wichtig, wieviel Geld man ausgibt bzw. ausgegeben hat.
Ausnahmen gibt es - wenn ich jetzt z.B. anfangen würde selber zu nähen, qudratmeterweise Stoff verbrauche und nix fliegbares dabei raus kommt, dann ist es doch nicht mehr zu günstig...Dem TE ging es glaube ich um die Knausrigkeit die manchmal an den Tag gelegt wird - indem Kunde nicht zu schätzen weiss, dass er eine Gegeleistung bekommt die einen echten Wert hat.
Jeder der im Einzelhandel an der Front steht (egal welche Branche), hat sehr gerne Kunden, die zu schätzen Wissen was sie da kaufen, also das entsprechende Mindset haben.
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Ich muss noch was ergänzen:
Den Beitrag habe ich geschrieben, weil ich mir als Wiedereinsteiger Gedanken mache, welche Konsequenzen der Einstieg in das Hobby für mich hat. Das mag jemandem vielleicht schon als spießig misfallen, wenn man klare und nüchterne Gedanken dazu hat. Ich denke halt darüber nach was ich tue und was ich besser nicht tun sollte.Bei diesem Hobby investiert man in Material, gewissermaßen sammelt man etwas. Und das hat einen Wert der einigermaßen bleibt. Die Zeit die man damit verbringt bzw. der Spass den man dabei hat ist kostenlos.
Wenn man das mit manch einem vergleicht, der an einem Tag einen Satz Reifen für 600 EUR auf der Rennstrecke verballert - damit also Geld vernichtet - finde ich, dass es ein sehr nachhaltiges Hobby ist. -
bitte bekommt das nicht in den falschen Hals, ich habe das Eingangs extra mit "Wissenschaftlich" betitelt und wollte damit einfach nur eine nüchterne Sichtweise auf die Frage "Ist Drachen fliegen ein billiges Hobby?" abgeben.
Das ist eine Frage nach dem Geld und nicht nach der Leidenschaft dafür. Und meine Antwort ist zusammengefasst die, dass es einen großen Unterschied macht ob Geld "verlebt" oder "verkonsumiert" wird oder ob man es als "investiert" betrachtet. Das ist bei diesem Hobby gewissermaßen der Fall.Die Antwort auf die Frage "Ist Drachenfliegen ein schönes Hobby?" habt ihr ja schon gegeben.
Eine Leidenschaft für sündhaft teure Oldtimer z.B. muss nicht unbedingt Geld verbrauchen, auch wenn man sich ein 300k Traumporsche kauft. So ein Porsche kann theoretisch günstiger sein als ein neuer Polo. (Das heißt aber nicht dass das der Grund sein sollte, sich einen Oldtimer zu kaufen...)
Darauf wollte ich hinaus.Ich bin auch ein impulsgesteuerter Mensch, kaufe gerne auf dem Bauch heraus und bin - gerade bei Hobbys - sehr Leidenschaftlich. Und, offen gesagt, kann man sich so manche Ausgabe etwas einfacher machen...
Desswegen sage ich: Nein, ich finde nicht dass es ein teures Hobby ist. Esseiden man macht sein Kram kaputt, aber das gilt für alles im Leben.
Ja, das ist eine sehr nüchterne Sicht auf das Thema Geld und die liegt nicht jedem. Dieser Sicht eine fehlende Nachhaltigkeit anzuhängen ("Diese Sichtweise ordnet alles der kurzsichtigen Betrachtungsweise (...) des modernen Menschen unter, durch die viele Probleme in unserer Welt überhaupt erst entstanden sind") kann ich nur wiedersprechen, das Gegenteil ist der Fall.
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Hallo zusammen,
auch wenn das jetzt ein bisschen Wissenschaftlich daher kommt:
Die Einschätzung ob etwas billig oder teuer ist für mich eine ganz andere, nämlich die des Wertverlustes über den Betrachtungszeitraum. Drachen sind meiner Meinung nach (ab einer gewissen Klasse und wenn man sie nicht zerstört) tendenziell eher wertstabil. Klar sind die gebraucht-Preise geringer als die Neupreise, aber genau diese Differenz sind die tatsächlichen Kosten.
Beim Drachen fliegen hat man, abgesehen vom "Materialverschleiß", keine laufenden Kosten, sondern nur Investitionen. Man muss keine regelmäßigen Gebühren für irgendwas bezahlen (z.B. Golfplatz Gebühr oder eine Pferdestall Miete - dieses Geld ist einfach Weg).Für mich ist einen Drachen zu kaufen also eine Investition ohne Gewinnabsicht, aber keine Ausgabe. Das ist kein Konsum. Trotzdem gibt es für Investiationen aber auch eine Gewisse Schmerzgrenze, das geht ja auf den auf den eigenen Cash Flow und man hat dann weniger Geld für andere Dinge übrig. Und die Schmerzgrenze ist für jeden anders.
Was würdet ihr tun?
a) Einen Drachen für 150 EUR kaufen, der gebraucht nach einem Jahr für 100 EUR zu verkaufen ist
b) Einen Drachen für 400 EUR kaufen, der gebraucht nach einem Jahr für 360 EUR zu verkaufen istRein logisch gesehen ist b) viel besser, viel geringere Kosten, absolut und relativ. Trotzdem halten die meißten a) für billiger, weil die Investition geringer ist.
Die 150 EUR kommen ja oft intuitiv ins Spiel (bei mir ja auch...), weil das ein Betrag ist der "unter dem Radar" fliegt. Diese Summe ist ein geläufiger Betrag. Zum Beispiel an der Kasse im Supermarkt (ok, wir sind ne 5-Köpfige Familie), eine Markenjeans, ein paar Schuhe, ein guter Akkuschrauber, etc...
Edit/zur Ergänzung: Wenn man das Hobby ernsthaft betreibt, verkauft man das Material ja nicht, sondern benutzt es. Es ist also gebundenes Kapital. Und die Kosten dafür sind die Zinsen die man nicht erhält wenn man das Geld in was anderes investiert hätte...
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Hallo zusammen,
Danke, die Frage hatte ich mir schon länger gestellt wo das "Fullsize" her kommt. Macht total Sinn - wieder was gelernt..
Ich hatte früher genauso empfunden und verzweifelte oft…nun liebe ich es, nachdem ich begriffen habe wie ich reagieren muss…allerdings muss man den richtigen Kite und die dazu passende Leinen haben.
Ja, ich glaube das ist genau das was den Anfänger vom Profi unterscheidet - Erfahrung und Wissen was man wirklich tun muss. Ich arbeite dran...
Zu den Leinen: Im oben verlinkten Video von Prism wird empfohlen, bei weniger Wind besser auf dünne und kurze Leinen zu gehen. Ich werde das jetzt so machen: Für den Start besorge ich mir für die absoluten Leichtwind Situationen 25m / 25daN und wenns mal etwas mehr weht 38 daN / 33m. Dann kann ich auch mal sehen was für einen Unterscheid die Längen machen. Und mit wachsender Erfahrung (und Wind..) wird das dann sicherlich noch mit 50 daN, etc. ergänzt werden...
Wer den Thread (ob mit oder ohne Popcorn
) etwas verfolgt hat weiß ja wo ich her komme - Ein Speed/Power Drachen in Richtung Wilder Willi o.Ä. (ab und zu gibts ja auch bei uns geilen Wind) wird dann früher oder später auch noch dazu kommen. Und natürlich ne Drachentasche
Mal sehen wie es mit den dünneren Leinen läuft, dann werde ich mir überlegen ob ich mich ans tuning vom Quantum mache oder doch auf einen Vollblut-Leichtwind-Trickdrachen wechsle. Vielleicht etwas in Richtung Kitehouse Sin UL.
Der OneEleven (in den ich mich ja eigendlich fast schon verliebt habe) soll ja auch eher ein Allround/ Präzisionsdrachen sein und nicht unbedingt um als Einsteiger Tricks zu erlernen, oder? -
Hallo zusammen,
Dass man den Kite an der Waage auf den vorherrschenden Wind einstellen kann hast ja sicher gelesen oder?
Danke, ja, das war mir bewusst. Die Einstellung am T-Kreuz habe ich auf die längste Einstellung (also so, dass die Spitze stärker zu mir zeigt, ich glaube das nennt man "flach eingestellt"). Das mit der Standoff Position wusste ich nicht, da werde ich beim nächsten mal etwas rumspielen.
Das habe ich jetzt auch gelernt, dass man die Windfinder Angabe mit Vorsicht genießen muss, hängt ja auch stark von den lokalen Gegebenheiten ab (Windrichtung, Bäume, etc.). Schwierig ist es auch wenn der Wind ständig dreht und man ungewollt am Windfenster Rand unterwegs ist...
Fullsizedrachen an unter 35m ist eigentlich Quatsch, egal bei welchem Wind, bei 40m geht der Spaß los.
Ab wann fängt denn "Fullsize" an? Der Quantum hat ~220cm und kam mit 25m Schnüren (70daN).
Wie sieht es denn generell bei Leichtwind aus, ist man denn mit sehr langen Leinen nicht immer besser bedient, weil das Windfenster und damit auch die Powerzone größer werden und man sich vom Windfensterrand fern halten kann? Dadurch kann man ja auch höher fliegen, wo der Wind konstanter sein sollte.
Genau, das ist eigendlich die Kernfrage. Bei der Zugkraft gilt ja so dünn wie möglich, aber ausreichend damit die nicht reißen.
Bei der Länge ist es ja was anderes.. Wenn ich längere Schnüre nehme, werden die aber auch wiederum schwerer (und man braucht mehr Platz...). Vielleicht doch 30m / 25 daN... oder noch länger? Ich denke die Ockert Protec werdens tun (Danke, @'Mark O2') -
Hallo zusammen,
ich weiss, ein bisschen ist "die Luft raus" aus dem Thread, ein Drachen wurde ja gekauft (wenngleich nicht der den ich heute kaufen würde...).
Wäre euch trotzdem noch sehr dankbar wenn ihr mir zumindest noch eine Schnurempfehlung für den Quantum geben könntet.Ich war die Tage nach Feierabend ab und zu auf der Wiese. Der momentan sehr lauhe und verwirbelte Wind hier ist natürlich nicht zu vergleichen mit dem schön konstantem Küstenwind
Anders gesagt: Ich habe ihn kaum in die Luft bekommen. Mag zum Teil auch an mir liegen, wobei ich mich nicht als absolut blutigen Anfänger betrachte...
Wie auch immer, ich würde zunächst mal andere Leinen testen. Würde etwas gegen 25daN / 25m sprechen?Viele Grüße!!
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Hallo zusammen,
als Geburtstagsgeschenk wollte ich schon lieber ein neuen Drachen auf den Tisch legen, wenngleich der Vorschlag zum gebrauchten Yukon (2) sehr sinnvoll ist - insb. für Einsteiger.
Bei knapp 80,- ist der Schmerzgrenze meiner Frau aber schon überschritten (keines der Kinder soll "wertiger" beschenkt werden als das andere, etc...)Kleinere, günstigere, mit voll GFK Fliegen sch...
Klein und schwer, bedeutet sensibel und schwammig.Daraus interpretiere ich die klare Empfehlung auf CFK zu achten, das wäre beim Drops als einzigen Kandidaten ja auch der Fall. Keine Ahnung wie sehr man Voll-CFK misshandeln muss bis es bricht, aber ich glaub das das Risiko kann ich eingehen. Ich selbst find dass der Drops auch noch ziemlich cool aussieht - Sie liebt Blau...
Vielen Dank für die Hinweise!
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Hi @Migge,
vielen Dank für den Tipp!
Hab ich natürlich gleich gegoogelt und bin auf diesen Blogeintrag von Let's kite gestoßen: https://lets-kite.de/2019/02/2…ops-der-drops-von-elliot/Der Drachen kommt mit 4mm CfK Gestänge und Dyneema Schnüren - hört sich grundsätzlich super an.
Einzige Verunsicherung ist dieser Satz im Artikel: "Jüngeren und komplett unerfahrenen Piloten würde ich jedoch vielleicht zu einem robusteren Drachen mit Glasfasergestänge für den Anfang raten."Zerlegt es den Drachen bei jeder harten Landung oder ist der so gebaut dass alles eher federnd bzw. flexibel gemacht ist?
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Hallo zusmmen,
meine Tochter wird bald 7 und wünscht sich unbedingt einen eigenen Lenkdrachen zum Geburtstag. Sie hat zwar schon ein Modell von Decthlon in der klassischen Rautenform, möchte aber unbedingt einen Delta-Drachen...
Fliegen kann sie damit (und auch mit meinem Quantum) schon ganz gut, hat das Lenkdrachen-Prinzip verinnerlicht und es macht ihr riesen Spass.Der Drachen sollte nicht zu teuer sein (Preisklasse bis 50 EUR RTF) und die üblichen Eigenschaften für Kinder haben: Gut zu starten, nicht zu schnell, nicht zu viel zug, möglichst robust. Ausserdem einen Binnenland-tauglichen Windbereich der möglichst früh los gehen sollte.
Ich bin bisher auf folgende Modelle gestoßen:
- CIM 1-2-Seven
- Wolkenstürmer Skydart
- Wolkenstürmer FlipHabt ihr noch andere Vorschläge oder Erfahrungen? Die Frage geht vorallem an die anderen Papas und Mamas die in ähnlicher Situation waren bzw. Erfahrungen in der Richtung gesammelt haben.
Viele Grüße,
Domenic -
Ich hab noch ne Frage zu den Schnüren: Beim Quantum waren 25m, 70 kp (=ca. 68 daN) Schüre dabei. Macht es Sinn bei diesem absoluten Leichtwind lieber andere Schnüre (z.B. 25 daN?) zu verwenden?
Wenn Du doch vor hast weiter in den Tricksektor vorzustoßen, ersetze die unteren Spreizen durch Skyshark 5PT und die Leitkanten durch 6mm Rohr.
(Größerer Umbau, mach aber einen höllen Unterschied)
Hi @GiMiCX, danke für den Hinweis. Würde diese Änderung den Drachen leichter machen bzw. worin liegt der Unterschied? Meinst Du mit "6mm Rohr" ein GFK Rohr (z.B. diesen)?
Könnt ihr mir eine gute Bezugsquelle empfehlen?Es gibt weltweit KEINE 1000de von Herstellern für Drachen.
Und lese nochmal genau was ich geschrieben habe.Sorry wenn ich Dir mir irgendwas auf den Schlips getreten bin. Ich fands einfach gut, dass man als Drachenkäufer nicht nur auf Produkte aus Asien oder USA angewiesen ist. Nicht mehr und nicht weniger...
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War vielleicht auch ne verzerrte Wahrnehmung aus dem Thread. Ich hatte halt die genannten Hersteller Spacekites, LevelOne, Nasenbär, Kitehouse im Kopf und es gibt ja noch weitere (Wolkenstürmer?) - jeder mit nem Gewissen Sortiment.
HQ "made in Germany" scheint wohl wirklich noch aus alten Zeiten zu stammen...
Klar gibt es weltweit 1000de Hersteller, meine Aussage war in die Richtung gemeint dass ich deutlich weniger aus Dtl. erwartet hatte als tatsächlich angeboten wird. -
Hallo zusammen,
heute war gegen Abend deutlich weniger Wind, ging bis 12 kmh runter. Der DH wäre nicht mehr geflogen, mit dem Quantum gings noch echt super. Er ist schon echt sehr entspannt zu fliegen. Ist auch nicht mehr ganz so laut, brummt nur noch in den Kurven. Hat gut Spass gemacht, habe mich mit Stalls beschäftigt und den "normalen" basics. Also sagen wirs mal so: Strömungsabrisse kriegt man schnell provoziert. So manch ein abgefangenes Taumeln wär schon fast als Trick durchgegangen
Spass beiseite, da muss ich noch viiiiiel üben.
Morgen fahren wir wieder zurück Richtung Süden:-(Wenn es etwas Lokales sein darf (Urlaub mit 5Bft. sind 2 Wochen, die restlichen 50 verbringst du im Süden mit lauem Binnenlandwind ... oder Hackwind), mit einem Sin von Kitehouse macht man (nicht nur) als Einsteiger auch nicht viel verkehrt ... nur um die Liste (der Hersteller) weiter zu füllen
Da hast Du absolut recht (mit den 2 Wochen Küstenwind), man wie ich die beneide die an der Küste oder in der nähe wohnen. Kitehouse bzw. Sin schreib ich mir mal auf die Liste. Kannte ich natürlich noch nicht. Gibt geile Videos, man wie mich soche tanzenden Drachen faszinieren...
Handmade in Germany ist bei den Drachen ja doch garnihct soooo selten...Hab noch n Set Sixth Sense rumliegen, UL und Std... würde ich zum Material Preis abgeben. Sind noch nichtmal eingeflogen.
Hab ich das richtig kapiert, dass Du den selbst genäht hast? Warum magst Du ihn nicht mehr?
Hätte noch ne Popkorn Maschine Anzubieten, für diejenigen die diesen Trött verfolgen...manmanman
Schön wenns dich unterhält