Krankheit und Karneval sei Dank endlich zwei Prototypen für den Groundpasd realisiert.
Beide in Icarex, der Obere hat 1,45m Spannweite,, der Untere 1,52m!
Der ewige Fluch von 6 Wochen Windflaute nach einem Neubau datf diesmal gerne ausbleiben🤣
Krankheit und Karneval sei Dank endlich zwei Prototypen für den Groundpasd realisiert.
Beide in Icarex, der Obere hat 1,45m Spannweite,, der Untere 1,52m!
Der ewige Fluch von 6 Wochen Windflaute nach einem Neubau datf diesmal gerne ausbleiben🤣
Eigenbau (namenlos) Icarex
1,35m Spannweite; startet ab 3 Bft, ab 5 Bft sauschnell auf der Bodenpassage
"Hornet" (Eigenbau) Mylar
1,46m SW, startet ab ca. 3 Bft, sehr schnell über ein großes Windfenster; sehr schnell auf der Bodenpassage
Sehr herzlichen Dank!
VG,
Alipio
Hallo zusammen,
ich habe hier aus dem Forum einen SAS 70 mit 4mm LK und 5mm UQS erstanden.
Hat ggfs. jemand die Waagenmaße, die Position der Verbinder und die Länge der OQS und UQS.
Macht eine Aufrüstung der LK auf 5mm und der OQS auf 6mm Sinn?
Vielen Dank für Antworten und Unterstützung!
LG,
Alipio
komplett 4mm Stab in der 6mm UQS? Das ist eine Idee! Bringt das etwas?
Der 3,14s ist mein einziger Kite, der bisher alle Windstärken unbeschadet überstanden hat und den ich volles Risiko fliegen kann. Der ist aus Chikara, relativ gestreckt und voll mit 6mm Decathlon-Stäben bestabt. In höheren Windlagen wünsche ich mir manchmal eine steifere UQS.
Ich kann den nur empfehlen!
Hallo zusammen,
ich vermisse den 3,14s bei den Auflistungen.
Allerdings weiß ich nicht, ob ich den schon über 8Bft oder 9Bft geflogen bin.
Aber der kann durch alle Böen durchgeflogen werden und bleibt noch kontrollierbar!
LG,
Alipio
Vielen Dank, kiting Dodo!
Die Tokala Premium mit 200 Spine fände ich sehr interessant! Gibt es eine Mindestmenge, die man bestellen muss?
eine sehr einfache und schnelle Verbesserung ist auch schon über eine stramme Schnürung der UQS an den Kielstab erreicht.
Bei so einem kleinen Kite würde ich nicht allzuviel verschlimmbessern.
Sonst besteht die Gefahr, sich allzu sehr mit Einstellungen zu beschäftigen.
Der LA bringt auch schon werksseitig sehr gute Eigenschaften mit.
Ich würde mindestens ein bis zwei "oder" aus den bisher genannten Kites streichen...
Mit Deinen Kriterien fragst Du scheinbar nach einer nächsten Stufe.
Mit ein bisschen Erfahrung wirst Du Dich sicherlich nach und nach in die Hilde einfinden, die kleineren Kites wirst Du im Zug kaum spüren, aber bei Deinen gewünschten Windstärken könnten die Kleinen m Vergleich zum Jet bezüglich des Speeds sehr fordernd sein.
Aber auch da wirst Du Dich einfliegen, die genannten gelten beim Start eher als gutmütig, Du solltest aber bei allen kleineren Speedies nicht bei sehr starkem Wind anfangen.
Wenn Du mehr Erfahrung hast, wirst Du immer mehr Wind ersehnen!
Im Fazit:
Mach dich nicht verrückt mit entweder Hilde oder einer der Anderen, Hilde wird schon passen dazu einer der anderen ![]()
@'Mark
"Das ist ne völlig andere Sache - Die dienen als Turbolatoren und nehmen keinen Druck raus und machen auch nicht langsamer. Mantikor zieht auch sehr ordentlich - speziell in steifer Bestabung"
Das ist doch klar...
Oder wir einigen uns auf Minivented ![]()
Ich denke, es ist nun klar, dass sich der Anspruch größtenteils widerspricht, insbesondere wenn der Wind nicht stetig ist sondern böig sich deswegen ggfs nur einzelne Kites oder Light und Ultralightversionen in Frage kommen, welche nach oberen Windlagen begrenzt sind, weil sie sich verformen
Mark, Deine Mantikore sind doch an der Schleppkante doch "vented"....
...im Gegenteil habe ich den Eindruck, dass eher viele Speedkiter auch das Gefühl haben wollen, "etwas" auf der anderen Seite der Leinen zu haben.
Andererseits bin ich nach ordentlich durchgepowerten Flügen auch froh mit kleineren, schnellen Kites zu "entspannen" ![]()
Hallo Buddsn,
ich fürchte, Du beschreibst damit die eierlegende Wollmilchsau!
Kleine Kites sind gewöhnlich schneller, große Kites ziehen durch die Segelfläche mehr.
Sind die großen Kites auch sehr schnell, erfolgt das in den meisten Fällen nach dem Wirkprinzip
"Speed durch Druck!"
Einzelne große Speedkites ziehen aber durch ihr Konzept und Aufbau trotzdem nicht so brutal, wie man es erwarten könnte.
Andererseits können kleine Kites in der Größenordnung und bei gleicher Segelfläche der Wilden Hilde bei höheren Windlagen und in steiler Einstellung vergleichsweise noch wesentlich heftiger Druck als diese aufbauen.
Da gehen dann schon manchmal einige Leinen bei drauf, man bekommt die Arme lang gezogen oder man merkt, dass man sich eigentlich innerlich weigert die 100daN Leinen an einen 145er Kite zu legen
LG
Hallo Friese, sehr cool, den Antigrav würde ich auch gerne mal bauen
Ich vermute, Du hast unten Elliot Verbinder in 6 x 8 mm verwendet, mit denen ich in dieser Version nicht so gute Erfahrungen gemacht habe.
Diese könnten für den Kite zu schwach sein, sich stark verbiegen und schlimmer noch, durch gestoßen werden. Zumindest solltest Du die Waagenschlaufe über den Verbinder legen, damit dieser entlastet wird.
LG
Ich würde ganz vorsichtig behaupten, dass dieser Drachen überhaupt nicht richtig zusammengebaut ist. Es sieht aus als ob die innersten Segellatten mit den unteren Querspreizen verbunden sind, welche wiederum viel zu kurz sind.
Richtig zusammen gebaut, vielleicht einer aus der Batten Serie?
Einfach irre der 140er!!
Und das an 80er Leinen.....
Das schier Unfassbare, ist die Flugstabilität und die Geschwindigkeit bei derart geringem Wind.
Es ist mir unbegreiflich.
Ich habe auch etliche Leichtwindversionen von Speedkites, aber da beginnt das Fliegen (mit Spaß) trotzdem bei deutlich mehr Wind♂️
Ich finde das sehr spannend und innovativ, könnte man nicht die Beiträge aus dem "Schaut was ich gebaut habe" Thread hier hin verschieben? Da sind noch sehr viele Infos, Erläuterungen und beantwortete Fragen.
