@ Thomas
Da musst Du jetzt durch!!! :-O
@ Thomas
Da musst Du jetzt durch!!! :-O
@ Malte
Eben! Drachensegel sind doch kein Zeitungspapier ![]()
@ Thomas
Zitattraue ich mich auch nicht aufzuknüpfen
Runter damit! ![]()
Ist schon ganz gut wenn das fest sitzt, sonst würde es sich ja beim fliegen selbstständig machen. Präge Dir vor dem Entspannen die Krümmung
der LK ein, ziehe den Gummiring mit den Fingernägeln von der Nocke ab. Die Blaue ist die Saumspannschnur, die rote spannt die Leitkannte.
Die sind beide einfach nur um die Kerbe in der Pfeilnocke gewickelt. Damit Du beim Aufspannen später wieder die richtige Saumschnurspannung
hast sollltest Du vor dem Entspannen die Stelle an der die Saumschnur aus der Saumtasche im aufgebauten Zustand austritt markieren.
Wenn Du den Drachen später wieder aufbaust, lässt Du die Saumschnur zunächst locker. Ist der Drachen komplett aufgebaut ziehst Du die Saumschnur soweit aus dem Segel heraus bis die Markierung erscheint und wickelst diese als letztes um die Nocke.
Hi Thomas,
Zitataber bei meinen LevelOne drachen geht das halt schlecht
Hä? Wieso :O Was soll da schlecht gehen?
- Editiert von cape am 05.01.2006, 21:07 -
Hi Sundancer,
ich will hier keine Verwirrung stiften, aber ich muß sagen das ich das Ganze komplett anders handhabe als meine Vorredner:
-Ich entspanne meine Drachen grundsätzlich, wenn ich ich sie unter der Woche nicht brauche, sowohl an den Leitkannten als auch am Kielstab.
Manchmal habe ich den Eindruck es ist eine Glaubensfrage wie man es machen sollte. Die meisten anderen Leute die ich kenne lassen ihre Drachen immer
gespannt und scheinen keine Probleme dadurch zu haben. Bei manchen Drachen stehen aber z.B. Gummizüge, LK-Taschen mit Ösen oder Schlaufen
je nach LK-Krümmung und Steifigkeit der Stäbe ziemlich unter Dampf. Ich denke einfach es kann nicht schaden wenn man das Ganze bei längerem
Nichtgebrauch locker lässt.
-Wenn meine Drachen nass sind, lasse ich sie niemals komplett aufgebaut und aufgespannt stehen. Ich entspanne sie, entferne alle Gummikappen
und Pfeilnocken (da sammelt sich gerne Wasser an) und lehne den Drachen mit locker ausgebreiteten LKs gegen die Wand.
Ich habe große Scheu davor einen klatschnassen Drachen komplett aufgebaut stehen zulassen, obwohl es mir nicht neu ist, dass einige Leute das absichtlich
so machen. Da ich über positive oder negative Effekte einer solchen Trocknung des Tuches unter Spannung nicht wirklich bescheid weiss, gehe ich lieber auf
Nummer Sicher und lasse das. Es würde mich allerdings schon interessieren was andere Leute zu diesem Thema zu sagen hätten. Ich lerne da gern hinzu,
vielleicht habe ich da irgendwas verpasst ![]()
-Ich "knülle" meine Drachen auch nicht zusammen, sondern rolle sie sehr sorgfältig, nicht zu stramm, ein. Knickstellen die das Segel schwächen
könnten können so imo schwerlich entstehen.
Das Thema "Einrollen des Drachens" ist imo nicht unwichtig, denn die mit Abstand längste Zeit seines Lebens verbringt der Drachen schließlich im Köcher.
Ich bin da jedenfalls sehr penibel und finde es besser sauber, nicht zu stramm und ohne Knicken einzurollen, anstatt "reinzuknüllen".
Ich möchte jetzt keine Diskussion über Sinn und Unsinn der einen oder anderen Methode eröffnen und ich habe keine Ahnung ob meine Vorgehensweise nun
irgendwo besser ist als eine Andere. Allerdings verfahre ich seit Jahren so und habe es bis jetzt nicht bereut. Einige meiner Drachen haben 4,5 oder mehr Jahre
auf dem Buckel und es hat ihnen nicht geschadet.
Hat halt jeder seine eigene Masche. Such Dir eine aus ![]()
Oh Scha(n)de! Der Matrix, einer der geilsten Drachen aller Zeiten, ist out of production wie es scheint ![]()
Hi Björn,
also das Kevlarleine dehnungsärmer als Dyneema sein soll ist mir neu! Bisher habe ich immer das Gegenteil gehört, allerdings habe habe ich auch
noch nie Kevlarwaageschnüre an meinen Drachen verbaut und habe daher auch keine Erfahrungen damit machen können.
Kevlarschnüre sollen bei den Knoten problematisch sein, d.h. sie sollen dort leicht reißen. Bisher habe ich immer Dyneemawaageschnüre verwendet
und bin damit auch immer zufrieden gewesen. ich würde jedenfalls nicht auf die Idee kommen Kevlar zu verwenden.
Zieh Dir das hier mal rein:
- Thema gelöscht -
@ Björn
Also eigentlich wollte ich schon selber mal einen Fred zu diesem Trick eröffnen. Ich habe den CC bisher praktisch komplett ignoriert, habe erst
vor kurzem mal ein paar sporadische erste Versuche unternommen und habe festgestellt, dass ich das überhaupt nicht gebacken kriege.
Ich kann Dir schwerlich beantworten wie man den Backspin auslöst weil ich da gar nicht erst hinkomme. Mein Problem ist dieser falschrumme Fade.
Was muß man beachten um den Drachen in diese Position zu bekommen? Ich habe das 2-3 mal probiert und muß irgendwas total falsch machen.
Muß ich da vielleicht mehr nach vorne gehen?
Ich hoffe Du hast nichts dagegen wenn ich diese Frage einfach mal in Deinen Thread reinhänge.
ZitatSo wie mir eben gesagt wurde, soll die Öffnung am Mittelkreuz zum einen den Druck als auch die Geschwindigkeit mindern. Dies geschieht durch die durch das Loch entstehende Verwirbelungen im Segel...Weiterhin soll dieses System auch Präzision bringen.
Dem ist wohl nicht mehr viel hinzuzufügen. Ich glaube der Tail beim Tricktail soll ebenfalls solche "erwünschten" Verwirbelungen erzeugen, nur
eben durch ein anderes Prinzip.
Hi Tobi,
die Adresse müsste in Ordnung sein.
Der JTM Vtd. ist so ein Sonderfall. Der hat ein ganz anderes Segel Layout als die anderen Versionen. Hier sind die Löcher nicht, wie bei den anderen gelochten Drachen von LO mit Nummerntuch verstärkt, sondern in Paneele aus 60g Mylar geschnitten, ohne weitere Verstärkung.
Offensichtlich hielt man das Mylar wohl für stark genug. Eine Möglichkeit wäre die betreffenden Stellen mit Tedlar Tape zu verstärken.
Das Zeug müsste auf Mylar kleben wie die Pest.
Hi Tobi,
meiner Erfahrung nach liegt der E2 grundsätzlich nicht gut im Turtle. Kaum ein Backflip gemacht und schon recovert der Drachen in die Ausgangs-
position. Multilazies, auch ohne zusätzliches Gewicht unten am Kiel, fand ich ziemlich schwierig mit dem Teil.
Überhaupt haben mich die weiter oben erwähnten 10g unten am Kiel als Tuning-Tip für den E2 schon etwas verwundert. Dadurch wird vielleicht das Einwickeln in einem Schwung erleichtert, aber die Sache mit dem Backflip eigentlich nur noch verschlimmert. Andere Effekte durch das J.Lo
Tuning wie stabilere Fades und leichtere Backspins brauch der E2 imo nicht, da er eh so schon wie ein Brett im Fade liegt und sich sehr leicht
backspinnen lässt.
Ich würde bei diesem Drachen eher empfehlen das Gewicht oben an der Nase zu befestigen. Ich habe vor kurzem mal einen E2 mit 8g Gewicht
oben geflogen und war positiv überrascht. Das Einwickeln auf einen Schwung ging zwar nicht, aber ansonsten reagierte der Drachen wesentlich
ausgewogener. Er blieb einwandfrei im Turtle liegen, Multilazis gingen richtig gut und Jacobs Ladders ebenso.
Zitat
Also CFK ist nicht so flexibel. Klar kannst Du es problemlos zu einer Rollbar biegen. Die Frage ist nur wie lange hält das? Solche dünnen CFK-
Stäbe können ganz übel zersplittern und auffasern! GFK ist da ganz klar die bessere Variante.
Die Bars müssen imo auch nicht besonders steif sein. Was glaubst Du wie wabbelig meine 2mm Rollbars sind! und weisst Du was? Das ist überhaupt kein Problem! Im Gegenteil, diese Flexibilität trägt hier noch zur Stabilität bei. Diese Teile sollen ja keine besondere Last aushalten.
Sie sollen lediglich beim Einwickeln die Schnüre "einsammeln". Festgehalten werden die Schnüre im eingewickelten Zustand ja von den Verbindern
auf der LK, an denen die Bars befestigt sind.
Du solltest in jedem Fall GFK nehmen.
@ Daniel
Zitates sieht so aus, als ob die obere und untere Aufnahme nicht gerade in Flugrichtung ausgerichtet sind. Die untere Aufnahme scheint näher Richtung Kiel zu liegen.
Das ist imo nicht sooo dramatisch. Ich habe in meinen vor einigen Wochen fertigestellten Psycho EB ebenfalls Rollbars eingebaut bei denen sich die segelseitige Aufnahme etwa 10cm weiter zum Kiel hin befindet. Ist überhaupt kein Problem, funktioniert trotzdem prima.
Allerdings habe ich mich hier für 2mm GFK entschieden. Dadurch wird das Segel nicht so gespannt, was bei diesem Drachen allerdings auch nicht so notwendig ist. Der Hauptgrund liegt beim Gewicht. Das sollte man bei diesen Bars nicht unterschätzen! 3mm GFK ist wesentlich schwerer
als 2mm! Werden Drachen und Waage von Anfang an mit anmontierten Bars entwickelt ist das natürlich kein Problem. Rüstet man aber seinen
Drachen mit sowas nach, muss man mit Veränderungen in der Ausbalancierung und im Fluverhalten rechnen. Diese zusätzlichen 'Gewichte' liegen
nämlich an recht ungünstigen Stellen.
Meinen Psycho und dessen Waage habe ich von Anfang an mit angebrachten Rollbars entwickelt. Als ich ihn später mal ohne geflogen habe war da schon ein ziemlicher Unterschied zu spüren. Er hatte weniger Schwungmasse, lag nicht mehr so gut im Turtle und im Fade. Dafür waren die Spins schneller und er neigte deutlich zum nachdrehen.
Es könnte also bei einigen Drachen nötig sein die Waagegeometrie anzupassen oder das Gewichtstuning zu optimieren.
Hi Matthias,
das kann trotz allem ein original LO sein. Die früheren Exemplare hatten einen 'Amazing' Aufdruck auf dem Segel und kein rotes Emblem unten am
Kiel.
Mittlerweile werden die alle ohne Schriftzug aber mit Emblem hergestellt. Vor einiger Zeit hing bei meinem Dealer ein Amazing ohne Aufdruck und
ohne Emblem an der Wand. Der ist inzwischen verkauft und das war ein original LO Teil. Es gab offensichtlich mal eine Auflage komplett
ohne jegliche Schilder oder Aufdrücke.
Zitatähm? Tricksen mit dieser Windel zwischen den Leinen? Ich habe das noch nie ausprobiert und wäre auch nicht auf die Idee gekommen, aber spontan hätte ich gesagt, das man das vergessen kann.
Also ich wüsste keinen Trick den man mit solch einer "Windel" nicht fliegen könnte. Die Hauptgefahr liegt lediglich darin, dass sich so ein Teil während des Tricksens zusammenknüllt und nicht wieder entfalten kann, was allerdings sehr sehr selten passiert. Meiner Erfahrung nach jedenfalls. Ich habe schon sämtliche Arten von Bremssegeln durchprobiert. Solche Nappies zwischen den Flug- und Waageschnüren sind wirklich
sehr effektiv. Allerdings müssen die Maße stimmen! Das Nappie darf nicht zu grossflächig sein, sonst wird das Windfenster zu stark eingeschränkt.
Auch der Abstand zum Drachen muss stimmen, damit der Drachen weder im Fade, noch im Turtle, noch beim Einwickeln behindert wird. Ich benutze solche Teile aus Gaze als Bremsen für meine LTMs und bin sehr zufrieden damit. Um die Bremswirkung zu verstärken habe ich noch einen
weiteren Gazestreifen parat, den ich einfach an den anderen anknüpfen kann. Mit dieser Windbremse gehen alle Tricks, auch mehrfach Yoyos! Nicht alle Arten von Bremssegeln funzen an allen Drachen gleich gut. Mit den oben beschriebenen Trapezen wie Ralph sie beschreibt habe ich an den LTMs keine guten Erfahrungen gemacht, jedoch verwende ich solche Teile z. B. am ADX. Mit einem solchen Bremssegel das am Drachen direkt angebracht wird hat man eben auch ein zusätzliches Gewicht, das die Ausbalancierung verändert. Manchen Drachen bekommt so etwas sehr gut, manchen nicht so sehr. Ein Nappie bleibt da in dieser Hinsicht "neutraler".
Die Nappies für den Easy setze ich jedoch erst sehr "spät" ein, weil die imo eine sehr starke Bremswirkung haben. Da muß es schon richtig kacheln
bis ich die Teile anknüpfe.
Hu hu Jens,
der Cyclone Skymax ist, glaube ich, genauso groß wie der Intromax, der bei Kitehouse aktuell im Programm ist. Wenn ich mich nicht irre unterscheiden sich die beiden im Tuchmaterial (Nylon beim Intromax, Icarex beim Cyclone) und beim Gestänge (durchweg gezogenes CFK beim Intromax, beim Cyclone untere QS aus Skyshark 3PT, Rest gezogenes CFK). Wenn ich mich recht erinnere haben beide eine 3-Punkt Waage im Gegensatz zum 814er (Turbo).
Die sind beide durchaus ein ganzes Stück kleiner als ein normaler 814er. Merkwürdiger Weise ragen bei beiden Drachen aber die LK-Stäbe an den
Flügelspitzen sehr weit heraus (aus meiner Erinnerung gute 10cm etwa!). Vergleicht man die LK-Längen der beiden Kleinen Mäxe mit dem 814er
sind das wohl gerade mal 5cm weniger, tatsächlich aber sind sie nicht größer als ein Easy würde ich mal sagen.
Ich habe beide Drachen vor einiger Zeit mal kurz ausprobiert. Das ist aber schon eine Weile her, daher kann ich auch nicht so ins Detail gehen.
Ich erinnere mich aber das ich von beiden Drachen sehr enttäuscht war! Ob es an der Waage, oder am vielleicht leicht veränderten Shape lag?
Wie auch immer, diese beiden Drachen flogen und verhielten sich vollkommen anders, als ich das von einem verkleinerten 814er, der imho ein super Drachen ist, erwartet hätte. Und das hat nichts mit "kleiner, radikaler, unpräziser" zu tun. Die gesamte Charakterristik des 814 war vollkommen verschwunden, so als wäre das ein völlig anderes Design. Vielleicht hätte ich mir auch mehr Zeit mit den Teilen nehmen sollen und mein Urteil war vorschnell. Vom ersten Eindruck her aber haben mir die beiden, ganz im Gegensatz zum 814, nicht gefallen.
Ist natürlich alles Geschmackssache und Du solltest es natürlich am besten selbst ausprobieren.
@ Stefan
Auf der HP von Uwe Low gibt es einen sehr guten Bericht über den TH:
Hallo Chriz,
Zitat"Loch ins Dacron und Zeltspanngummi rein"
machen die das etwa immer noch so mit dem schlichten eingestanzten Loch, Gummiband durch und fertig? Also ich habe keinen Fury aber ich kenne das noch von meinen ehemaligen Matrixen. Die waren aus den Jahren 98 und 99 und waren noch von Flexifoil. Mir hat diese Lösung damals
auch nicht so gefallen. Ich habe da eine Metallöse reingestanzt und mit Waageschnur gespannt. Ich denke nicht das an dem Loch etwas einreißen wird, solange es heiß eingestanzt wurde und der LK-Tunnel aus Dacron ist. Bei einem UL Modell mit LK-Tunnel aus Nylon könnte das schon problematischer werden. Bei dem Preis könnte man schon eine etwas bessere Lösung erwarten, aber die Leute scheinen das nicht so eng zu sehen. Ich denke das Hauptproblem liegt eher bei diesen Gummiringen, die an der Flügelspitze eventuell ziemlich strapaziert werden und irgendwann reißen. Da sollte man immer eine Packung Ersatz dabeihaben.
Hi Stefan,
der Thors Hammer ist der erste Drachen der mir zur Überschrift dieses Threads einfallen würde. Ich habe dieses Teil seit 2 1/2 Jahren und finde es ziemlich genial. Der TH ist ein überdimensionaler Trickdrachen der es ermöglicht trotz der Größe eine Menge Tricks in einem weiten Windbereich zu fliegen. Er ist also nicht auf Zug gebaut, wenngleich für einen Nichtpowerkiter wie mich da bei 3 - 4 Bft. schon ganz schön was unterwegs ist. Er macht die Arme lang, aber er zieht Dich nicht über die Wiese, geschweige denn liftet Dich. Es sei denn Du bist ein extremes Leichtgewicht
Ich weiß nicht wie das mit dem Trickfliegen bei Dir aussieht, aber auch wenn Du nur chillen möchtest kannnst Du von den Flugeigenschaften profitieren. Der TH ist sehr gutmütig. Die Zugkraft steigt mit wachsender Windgeschwindigkeit sehr gleichmäßig und vorhersehbar an. Er ist sehr präzise, problemlos am Windfensterrand und läßt sich sehr leicht starten und landen. Einer meiner absoluten Lieblingsdrachen.
Hi Hermann,
alles klar. Dann werde ich wohl bei meinem Tedlar Tape bleiben
Ist ja nun auch nicht sooo schlimm alle halbe Jahre mal so einen Flicken
auszutauschen. Und was nicht ganz so heftig klebt belastet dann wohl auch das Material nicht so sehr. Ich war nur verwundert weil ich früher
immer wieder mal hier und da gelesen habe, Tedlar würde sehr stark kleben. Meine Erfahrungen sind da etwas anders, hängt aber sicherlich auch vom Material ab.
Hi Philipp,
es reicht imho völlig aus wenn Du das Tedlar Tape auf einer, am besten der Dir abgewandten Seite, anbringst. Dann ist beim fliegen absolut
nichts mehr davon zu sehen. Wenn Du es auch vorne raufklebst reflektiert es, wenn Du mit der Sonne im Rücken fliegst, das Sonnenlicht.
Das könnte Dich eventuell stören wenn Du immer so einen aufblitzenden Punkt im Segel hast. Ich habe bei meinem TrickTail so ein Riß vorne und hinten mit Tedlar Tape verklebt und mich hat das echt genervt. Nur hinten verklebt reicht wirklich aus und dabei ist mein Riß halbrund mit einer Länge von wenigstens 3cm!
@ Hermann
Ist dieses "Sail Repair Tape" jetzt etwas ganz anderes als Tedlar Tape? Klebt das besser und ist es genauso transparent?
Das Tedlar Stück bei meinem Tricktail muß ich etwa alle halbe Jahre erneuern, weil das Zeug an den Rändern trotz runden Zuschnitts zum
ablösen neigt. Dann bleiben Dreck und Sand an den sich ablösenden Stellen haften. Sieht echt blöd aus auf weißem Ventex. Ich bräuchte etwas, dass so "unsichtbar" ist wie Tedlar Tape und möglichst gut klebt.
