Also ich fliege meinen (ähnlich großen) Jump an diesen hier und finde die passen ganz gut:
http://www.volango.de/leinen-l…e-set-2-x-25-m.html?shp=3
Vernünftige Schnüre sind die halbe Miete, Du solltest nicht daran sparen.
Also ich fliege meinen (ähnlich großen) Jump an diesen hier und finde die passen ganz gut:
http://www.volango.de/leinen-l…e-set-2-x-25-m.html?shp=3
Vernünftige Schnüre sind die halbe Miete, Du solltest nicht daran sparen.
Hi,
jetzt habe ich hier einen halben Roman verfasst und versehentlich gelöscht :logo:
:T
Versuche nochmal eine Kurzfassung:
Den Nirvana kenne ich nur als "alten" Std. Damit kommt man von den dreien am schnellsten mit klar. Allerdings braucht der Std.
schon ein wenig Wind um Spaß zu machen. Die Verarbeitungsqualität von R-Sky war nach meinen Erfahrungen nicht immer der Knaller.
Wie der neue SE sich für Dich eignen würde kann ich Dir leider nicht sagen, eventuell müsstest Du dann erstmal den UL.-SE abwarten.
Ist halt etwas ungünstig gerade wegen des Modellwechsels.
Zu Cosmic wurde schon das wesentliche gesagt. Hat einen sehr großen Windbereich. Die UL. Variante wäre eventuell gut für
Dich geeignet. Geht von Anfang 2- bis Mitte/Ende 3Bft. Der Cosmic hat was Flugeigenschaften, Verarbeitung und Detaillösungen
angeht das beste Preis/Leistungsverhältnis, braucht aber etwas Eingewöhnungszeit. 2-3 Flüge habe ich gebraucht um mich reinzufinden, damit war das Thema Trickdrachen für mich aber auch bis auf weiteres erledigt 8-)
ZitatCTC wackelt bei viel Wind mit 'n Flügeln
Ich habe den Std. und Vtd. mit einem Entlastungsschenkel versehen. Da wackelt nichts mehr :L
Den Transfer xt.r hatte ich nur kurz an der Schnur und mochte ihn nicht sonderlich. Ich kenne ihn also eher oberflächlich und will
dazu auch nichts weiteres sagen. Auf jeden Fall erscheint er mir deutlich gewöhnungsbedürftiger als der Cosmic.
Den großen xt.s finde ich wesentlich besser und ausgewogener. Die Tricks kann man sehr gut damit lernen, jedoch wäre das natürlich
schon eine ziemliche Umstellung vom JJF was Duckaufbau und Bedienkräfte angeht. Der xt.s hat einen sehr großen Windbereich
und "geht" sehr früh.
ZitatXT.s biegt die uQS (7PT) bis in einen Halbkreis
Aber nur im obersten Windbereich, also nicht ständig :-O
Selbst ausprobieren ist natürlich durch nichts zu ersetzen.
Mein persönlicher Tip: Cosmic UL.
Preisgünstige Alternative: Grischas xt.s
- Thema gelöscht -
Zitateben das Stranger-Video entdeckt ... Freestyle, wie alles begann
:H: :H: :H:
Ich würde so gern das Psycho-Video wiedersehen, das war sowas von krass!
Auf Youtube finde ich es jedenfalls nicht.
Hi,
ich hatte beide Drachen mal relativ kurz an der Schnur. Meine Erfahrungen sind daher etwas oberflächlich, aber da sich keiner sonst meldet...
Also grundsätzlich machst Du mit keinem der beiden etwas falsch. Beide sind ausreichend groß und ausgewogen zu tricksen ohne
sich irgendwelche gravierenden Schwächen zu leisten. Was mich am Maraca etwas gestört hat ist die ein wenig schwammige Ansteuerung. Das liegt mit Sicherheit an dieser sehr speziellen "aktivierten-Turbo-undsoweiter"-Waage.
Dieser Christoph Fokken tüftelt gern immer neu konzipierte Waagen aus. Kann natürlich auch reine Gewohnheitssache sein.
Wie gesagt, beide sind ok. Von meinen oberflächlichen Eindrücken her gesehen würde ich den Sin vorziehen.
Und ich meine natürlich P8 :L
ZitatEs gibt noch Laser Pro Gold und Shanti Leinen bei Kitehouse.
Shanti??? :O Bei Kitehouse??? :O Nicht das ich wüßte. Wenn mir aber jemand verrät wer hierzulande Shanti anbietet fände ich das sehr
interessant.
Sehr schön gemacht, saubere Arbeit :H:
Ich denke allerdings nicht, dass ich das an Deiner Stelle auch getan hätte :L
Das Hauptproblem ist einfach das hohe Gewicht. Schon am Deep Space bei wenig Wind ist mir das negativ aufgefallen wie der
Drachen in den Spins deutlich nachdrehte. Das Gewicht dieser Teile ist imo der Hauptgrund der die Präzision versauen könnte.
Wenn Du 2mm GFK nimmst hast Du das Gewichtsproblem eingermaßen gelöst, denn der Unterschied zu 3mm GFK ist gewaltig!
Ich habe das mal bei mir gemessen: 2mm GFK, 1m lang wiegt rund 2g. 3mm GFK, 1m wiegt etwa 10g! Jedenfalls nach meiner Waage.
Der Haken ist dann aber, dass sich das Segel dann wieder beim Mehrfachwickeln zusammenzieht weil das schwächere 2mm Zeug
dem nicht so einen Widerstand entgegensetzt wie das 3mm GFK. Damit ist der Hauptvorteil der Rollbars dann wieder flöten.
Interessant übrigens, das Du jetzt auch unter die Bastler gehst. Wer hätte das gedacht ![]()
- Editiert von Cape am 06.10.2008, 13:22 -
- Editiert von Cape am 06.10.2008, 13:22 -
Zitat299,00 Euro und 20 Euro Aufpreis für Custom Colour
Auch das geht für den Vogel voll in Ordnung :H:
Ich war auch in Potsdam dabei und hatte ihn kurz an der Schnur. Interessantes Gerät mit ausgeprägtem Charakter würde ich sagen.
Hat was, ist aber nicht jedermanns Sache. Sehr präzise, große Bedienkräfte. Der Moa will mit harter Hand und Körpereinsatz geführt werden.
1 pop-Yoyos machte er nicht, aber ansonsten mit Sicherheit so ziemlich alles andere. Die Schleppkannte ist weit heruntergezogen, dadurch
große Segelfläche und recht satte Zugkräfte. Leicht, Ultraleicht und Vented soll's später geben.
Die Kommunikation mit Stéphane war schon witzig mit der Sprachbarriere - kein Englisch bei ihm, kein Französisch auf unserer Seite - war
trotzdem interessant. Er achtet sehr auf den Einsatz bestimmter Materialien und deren Qualität. Die Stand-off Halter am Segel z.B. sehen aus wie die von Atelier sind aber aus besonders stabilem Nylon-Kunststoff. Die Verarbeitung ist super sauber. Die Verstärkungen sind aus
diesem carbonverstärkten Mylar, aus dem auch die Segel der High End-Wettkampf Jachten gefertigt sind. An der Schleppkannte ist extra
ein Streifen Contender verarbeitet. Toll gemacht :H:
Stimmt das, dass der Moa 269€ kosten soll? Es läuft ja gerade eine Preisdiskussion nebenan und ich muss sagen bei der Verarbeitung, den
Materialien und der Qualität der Drachens ist das sehr wenig. Kaum zu glauben wie er diesen Preis realisieren kann.
Da können sich Atelier und R-Sky mal eine ziemlich dicke Scheibe von abschneiden.
ZitatWelche Leinen kommen hier in Frage? Ich habe bis dato immer Climaxleinen gekauft nur finde ich bei Ryll keine 200er.
Ist die Vector mit 210kp von Ryll zu empfehlen oder soll ich mir was anders kaufen .
Nimm doch die 180er R-Tex, müsste reichen.
ZitatWas würdet ihr sagen ist die mindestlänge der Leinen für den Matador bei 4 BFT.
Da ich ein Freund der kurzen Leinen bin habe ich nur Leinen mit 30m
Oha, ich habe gerade gemerkt das ich diesen Teil irgendwie nicht richtig mitbekommen habe :logo:
Du stehst auf kürzere Schnüre! Dann nimm das was ich oben geschrieben habe bitte nicht zu direkt ![]()
ZitatIch dachte so etwa an 40m, ist das wohl genug
Hallo,
also ich habe zwar keinen Matador und das mit Leinenlängen ist natürlich auch geschmacks- und platzabhängig, aber bei
einem Drachen dieser Größe sind Schnüre von 40m imho, mit Verlaub, ein Witz!
So ein 4m Flügel braucht Raum und macht erst dann richtig Spaß wenn man damit richtig große Bahnen an den Himmel zeichnet.
Für meinen Thors Hammer zum Bleistift kommen Schnurlängen unter 75m nicht mehr in Frage.
Allerdings bin ich kein Powerkiter und weiss jetzt nicht wo bei längeren Schnüren in dem Fall eventuell Nachteile bestehen
(größere Powerzone, Lifting Gefahr in großen Höhen usw.).
Der Hinkelstone (Wilfried) fliegt seinen Tauros jedenfalls an 50m Schnüren glaube ich. Das wirkt absolut stimmig und passt
zum Drachen.
Passe einfach die Schnurlänge davon ausgehend an den Größenunterschied an und schon hast Du eine stimmige "passende"
Schnur für das Teil.
Hi Rolf,
sind wir in Potsdam schon mal aneinandergeraten? ![]()
Du bist in der glücklichen Lage diese Drachen in Ruhe probezufliegen und Dir einfach den auszusuchen der Dir am besten gefällt.
Ich würde einfach nochmal den nächsten Termin in Potsdam abwarten und alles nochmal durchprobieren.
Den Enigma hat Flying Colors ja auch als Probier-Drachen dabei.
Meine Meinung:
Ich würde den Barracuda empfehlen. Er ist ausgewogen und gewährt einen leichten Zugang zu den Tricks. Man Kommt sehr schnell mit ihm zurecht ohne besondere Eingewöhnungszeit. Das ist imo grundsätzlich ein Zeichen für einen guten Lerndrachen.
Beim Probefliegen ist der Barracuda bei allen sehr gut angekommen. Das kann kein Zufall sein.
Der neue Easy ist da schon kapriziöser. Er ist kleiner, benötigt kleinere Lenkwege und ist weniger tolerant gegenüber Fehlern.
Auf den Easy muss man sich genauer einschießen. Kennt man sich mit ihm aus, geht er trickmäßig höllisch los.
Bei leichten bis mittleren Winden fühlt er sich am wohlsten, oberhalb von 3 Bft. muss man den Winddruck beim tricksen aber deutlich
rausnehmen. Frischere Winde scheinen nicht sein Ding zu sein. Eher was für Cracks die auch mal einen kleineren Drachen über die Wiese zocken wollen, für Trickeinsteiger eher weniger geeignet. Die Verarbeitungsqualität ist ein Traum.
Mit dem Enigma konnte ich mich nicht anfreunden. Sehr pitch(wickel)-lastig durch die hohe Streckung. Braucht viel Wind, sehr
schwungmassig mit vergleichsweise kurzen Lenkwegen und eher geringem Druckaufbau. Zu steiles Waagesetting das nachträglich
korrigiert werden sollte. Als Trick-Lern-Drachen? Also ich weiss nicht. Liegt natürlich auch an meinem persönlichen Geschmack,
aber gemessen an den Rummel der um das Teil gemacht wird fand ich ihn eher :-/
In Potsdam konnte sich niemand mit ihm anfreunden. Das kann auch kein Zufall sein.
Wie gesagt alles nur meine Meinung. Nutze die Gelegenheit beim nächsten Probefliegen nochmal und mach Dir Dein eigenes Bild.
Ich wüsste keinen Grund warum man beim Ghost nicht genauso wie bei den anderen verfahren sollte.
Bei mir sind jedenfalls alle 4 Versionen nachträglich mit Yoyo Stoppern von LO und zusätzlich mit 2 Kabelbindern als Safetystopper versehen.
Standoffhalter und Schlauchstücke gehen natürlich auch.
Mit dem Ghost geht im Serientrimm, also mit "großem" Gewicht und Superskinny-Spreizen, alles was mit den schwereren Brüdern so geht.
Also sollte er ruhig auch dieselbe Yoyo-Stopper Lösung haben.
- Editiert von Cape am 23.08.2008, 14:06 -
- Editiert von Cape am 23.08.2008, 14:19 -
Hi Windhund,
also Abraxas Strong oder Plasma Projekt von Atelier könnten vielleicht was für Dich sein.
Den Abraxas hatte ich vor einigen Jahren mal an der Schnur. Relativ kurze Lenkwege, eher geringer Druckaufbau, geht in die Tricks
wie Hölle. Sehr schöne Lösung zum öffnen und schließen der Paneele. Ein Bremssegel gibt/gab es wohl auch dazu.
Ist mit sicherheit sehr angenehm zu fliegen bei starkem Wind. Ich denke der Fanö Proof ist vielleicht etwas zu speziell für extra starken
Wind konzipiert.
Der Haken ist, dass der Abraxas nicht mehr offiziell zu erhalten ist. Den must Du bauen, bauen lassen, oder im Verkaufsboard auf ein
Angebot warten :SLEEP:
Den Plasma Projekt kenne ich nicht, aber wenn Du mal bei Chill Out den Text dazu ließt... 8-)
Tja das mit dem Topas, hmmm
Käme auf Deine Ansprüche an einen Trickdrachen an.
Ich kenne den Topas 2.2 und ich finde nicht das der jetzt so ein dolles Trickpotential hat! Im unteren Windbereich sind Basic Tricks
möglich, also axelbasierte "Bauchsachen". Flic Flacs gehen auch. Er legt einigermaßen im Fade, aber Backspins habe ich nicht
hinbekommen. Die Turtlelage (Rückenlage nach Backflip) ist eher schlecht. Jacobs Ladder gehen sehr schwer, Yo yo-Stopper
waren gar nicht erst dran. Ab 4Bft. fängt er an stark zu powern. Ich glaub nicht das das was für Dich ist.
Prism Speedbag :H:
Einfach ausprobieren. Da spielen je nach Drachen so viele Faktoren rein, dass da manch ein Stab immer wieder für Überraschungen gut
ist.
Klar sind die Blauen als Kiel ziemlich dekadent. War auch nur für den Fall gedacht, dass Du die AS bereits geordert hast. Probieren
kostet dann auch nichts mehr 8-)
Zitat von Heiko:
ZitatIm Kiel eines SULs wird dieser Stab aber ein eher gelangweiltes Dasein fristen
Das käme ganz auf Micha's Flugstil an
:L
