Beiträge von Cape
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Ist gar nicht weiter wild. Als Yoyo Stopper habe ich die kleinsten normal erhältlichen, ca. 3mm breiten, Kabelbinder genommen.
Das sind die Teile mit denen bei den größeren Drachen die Yoyo-Stopper befestigt, und dort auch als Safety-Stopper verwendet werden.
Hier also sozusagen ein einzelner Safety -Stopper als Haupt-Stopper. Das reicht bei diesem Drachen vollkommen aus. Alles darüber
hinaus halte ich hier für übertrieben.Als Position habe ich 45cm von der Nase aus, gemessen vom Anfang der LK, ermittelt. Ich weiss jetzt nicht was Sascha Treder empfehlen
würde, aber für mich ist die Position einwandfrei.Ich mache das grundsätzlich so:
Die Stelle markiere ich mit einem Bleistiftstrich oben auf der Leitkante. Die Leitkanten halte ich nebeneinander und mache auf der anderen Seite
den Strich an der selben Stelle. Dann baue ich den Drachen komplett flugfertig auf. An der Stelle wo die Markierungen sitzen steche ich mit einer
Nadel ein kleines Loch vor. Ich weiss jetzt nicht was Du Werkzeugmäßig zur Hand hast, ich jedenfalls habe an meinem Leatherman so ein
spitz zulaufendes dornähnliches Teil. Damit weite ich das Loch entsprechend damit ich den Kabelbinder durchbekomme. Vorher mache ich
den "Dorn" mit einem Feuerzeug heiss. Ich bin mir nicht sicher ob das wirklich hilft, aber ich denke das wird an den Kanten vielleicht etwas
abschmelzen und franst dann auch nicht so aus. Kabelbinder durchziehen, befestigen, abschneiden und die Schnittstelle mit Schleifpapier
entgraten. Fertig.So habe ich etliche Stopper an etlichen Leitkanten angebracht. Hat immer funktioniert und sah auch immer sauber aus.
Zwei Dinge sind wichtig:
1. Das Loch sollte so nah wie möglich am LK-Stab, praktisch unmittelbar darunter, sein. Wenn Du die Kabelbinder festziehst sollte kein
Zug auf das Segel entstehen, sonst hast Du da häßliche Falten.
2. Der Drachen sollte komplett aufgebaut sein wenn Du die Löcher stichst. Dann kannst Du die richtige Stelle besser abschätzen. -
Ich habe einfach einen "Ring" aus einem 1,5cm breiten Streifen Klebespinnacker angebracht, reicht völlig aus.
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Zitat
Memo an mich: 4gr Heckgewicht besorgen. Kann jemand sagen, ob sich dadurch der Windbereich verändert? Ich war heute nochmal kurz draußen und bin mit der Standardwaage und ohne Zusatzgewicht bei Nullwind ohne zu joggen 360er geflogen - schon geil.
Werde dann auch mal an der Waage herumspielen - was hat sich denn nach deinem Gefühl verändert, Carsten?Die 4g beeinträchtigen den Windbereich in keinster Weise würde ich mal sagen. Wichtig ist das Gewicht muß soweit wie möglich unten
am Kiel und so kompakt wie möglich sein.Das mit der Waage ist wie gesagt Geschmackssache. Mir hat das flache Setting mit dem obersten Knoten einfach sehr gut
gefallen. ich fand den stärkeren Auf-, und Vorwärtstrieb bei fast nix Wind sehr angenehm, während die Trickeigenschaften
für mein Empfinden nicht nennenswert beeinträchtigt werden.An meinem 20m Satz kann ich den 360er mit ganz gemächlichen Schritten um mich herumziehen und bewege mich dabei
nur unwesentlich von der Stelle. Ich kenne keinen Drachen mit dem man den 360er so faul fliegen kann wie mit Sissy :H: -
Position der Yoyo Stopper ist bei mir 45cm, von der Nase/Spitze der LK gemessen. Bin voll zufrieden damit. Als Stopper habe ich einen
kleinen Kabelbinder pro Seite verwendet, funktioniert einwandfrei.Das 4g Gewicht am Kiel ist absolut zu empfehlen. Backspins sind kein Problem mehr damit und der Drachen ist insgesamt ausgewogener finde
ich. Die satte Rückenlage und Lifterfähigkeit bleiben voll erhalten. Achtet darauf das das Gewicht sich auf einen möglichst kleinen Punkt
konzentriert. Mein erster Versuch war mit einem Messingrohr mit nur geringer Wandstärke. Da mußte ich ein 11cm langes Stück absägen
um auf die 4g zu kommen! Das war in der Wirkung enttäuschend. Mit einem deutlich dickwandigeren Rohr das mit 3,5cm auf die 4 Gramm
kam war ich dann sehr zufrieden. Vielleicht geht es auch mit 4mm Messingvollstab.Probiert auch mal die Waagesettings in Ruhe durch, es lohnt sich. Ich fliege oben ganz flach (erster Knoten am Verbinder) und außen
am dritten, also am mittleren Knoten. Habe das auch nicht mehr geändert, ist natürlich alles Geschmackssache.Als Schnüre verwende ich 14 daN Laser Pro an 20m.
Während der ersten Flüge bin ich nicht ganz so klar gekommen, aber als ich meine Einstellungen gefunden habe hat sich das sehr schnell
geändert.Sissy ist einfach nur sweet 8-) :H:
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Hi Jens,
der Cosmic neigt beim Flic Flac sehr stark dazu Druck auf der Segel-Rückseite aufzubauen wenn er beim drehen in den
Pancake einen bestimmten Punkt überschritten hat. Sowie man das merkt neigt man erstmal reflexartig dazu stärker zu ziehen
um ihn da wieder rauszuholen. Dabei erhöht man aber nur den Druck und macht alles nur noch schlimmer.
Das ist im Grunde derselbe Effekt wie bei einem Lifter, nur halt ungewollt und in Bauch-, statt in Rückenlage.
Achte beim Flic Flac darauf ihn beim Pancake nicht zu weit "durchtauchen" zulassen und ihn sachte in den Fade zurückzuziehen.
Alternativ kannst Du auch diese überdrehten Flic Flacs fliegen, die wirklich problemlos sind. Da steht das Segel dann in der
Endposition so steil, das der Winddruck und die Schwungmasse beim zurückziehen in den Fade den Drachen ohne Probleme
den kritischen Punkt überbrücken lässt.
Je stärker der Wind und je schwerer die Cosmic Version desto schwieriger geht der "normale" und je leichter geht der
übersteuernde Flic Flac und umgekehrt. Mit dem Ghost finde ich die normalen Flic Flacs ziemlich easy, daher würde ich mich
mit dieser Version auch zuerst an die Sache rantasten.Der Cosmic ist nicht unbedingt der einzige Drachen der da schwierig ist. Jeder Drachen mit viel pitch und entsprechendem
Segelschnitt, stabiler Rückenlage und Lifterfähigkeit kann da Probleme machen. Ein TNT kann genauso im Flic Flac hängenbleiben
wie ein Cosmic wenn mann einen gewissen Punkt "überfliegt". Beim Cosmic tritt das halt nur deutlicher und mit geringerer
Fehlertoleranz auf, weshalb er dann im Forum auch immer die Sprüche abbekommt.Meiner Erfahrung nach neigen auch Drachen mit weniger tief profiliertem Segel häufiger zu schwierigem Flic Flac Verhalten,
wie z.B. der Trick Tail. Durch das eher flache Segel neigt auch der TT dazu unerwüscht Druck auf der Rückseite aufzubauen,
obwohl er ansonsten nicht zur tiefen Turtle Lage neigt. Den Trick Tail kann man im Pancake eine Ewigkeit parken und dann
wieder sachte zurückziehen. Je langsamer man hier den Move fliegt desto besser. Beim Cosmic ist das leider nicht so einfach
weil er nicht so stabil und lange im Pancake liegen bleibt. Achte immer darauf den CTC nur bis zu einem bestimmten Punkt
in den Pancake rollen zulassen. Das ist imo beim Cosmic das wichtigste.Grundsätzlich finde ich das mit dem Flic Flac nicht so schlimm. Alles hat schließlich zwei Seiten. Durch die stabile Rückenlage
machen gerade rückenbetonte Moves wie Lazys, Powerlazys, schnelle Jacobs Ladders, Lifter oder Flapjacks mit dem Cosmic
irre Spaß. Die Vorteile dieses Flugverhaltens überwiegen die Nachteile für mich bei weitem.Du solltest Deine Lernliste vielleicht überarbeiten und bei den Stärken des Drachen anfangen 8-)
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Zitat
Leider darf ich jetzt auch sicher sein, dass es wohl an meinem mangelnden fliegerischen Können liegt, dass ich mit dem Cosmic nicht warm werde.
Ich würde ihn nicht als Einsteiger Drachen empfehlen. In erster Linie ist das aber wohl eher eine Frage des jeweiligen Geschmacks denn
des Levels auf dem man gerade fliegt.
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Hi Uwe,
sämtliche Maße die Du im Verkaufsboard angegeben hast sind korrekt. Der leichte Bogen der unteren QS ist typisch für den Cosmic. Meine Cosmics haben
diese leichte Biegung ebenfalls. 80 cm für die QS kommt auch hin. Alles im grünen Bereich soweit.Wenn das Avia Kreuz von den Maßen(Abstand Kiel/QS!) und Materialeigenschaften dem AS Kreuz ähnlich ist sehe ich auch hier keine Probleme.
Ich würde allerdings doch wieder Tape anbringen an der Stelle an der die Stäbe aus dem Kreuz rausragen. Damit hat man einen Anhaltspunkt wie
weit man die Stäbe ins Kreuz reinschieben muss und hat dann immer die Sicherheit das die Stäbe sich im Kreuz auch wirklich mittig treffen. -
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Hi,
ich will auch mal was dazu sagen.
Ich fliege seit ewigen Jahren mit Leaders, hatte eine Zeit lang einen JJF SUL und setze seit einiger Zeit auch die 20er Profiline ein.Bei Leaders mag es gute Argumente dafür und dagegen geben. Wenn die Waageschnur geeignet ist gehen Leaders nach meiner Meinung
absolut in Ordnung. Ich habe bis jetzt jedenfalls keinerlei negative Erfahrungen damit gemacht, weder was Beschädigungen am Drachen,
noch was Beeinträchtigungen des Handlings angeht. Auch im Leichtwind sind Leaders Imo eine brauchbare Lösung. Das man dabei nicht 130 daN
Taue, sondern dünnere Waageleinen um die 60 oder 70 daN auswählt sollte ja wohl klar sein.
Ich bin den JJF SUL ausschließlich mit solchen Leaders geflogen und habe keinerlei negative Auswirkungen feststellen können.Der JJF ist nach meiner Erfahrung keineswegs ein Hauchwindteil bei dem man bei jeder Böe Angst bekommen muss. Den kann man
locker bis Mitte 3Bft. (ca. 15 km/h) fliegen.
Bezeichnungen wie SUL., UL., L. usw. sind Schall und Rauch. Es gibt keine feste Definition wann ein Drache als SUL. zu bezeichnen ist,
es sei denn eventuell diejenige das es sich um die leichteste Version eines Sets handelt.
Wegen der Bezeichnung "Super Ultra Light" sollte man sich in diesem Fall nicht all zu große Sorgen machen was die Stabilität angeht.Die 20er Profiline ist imho prima. Die kann man in allen Situationen einsetzen in denen man auch eine 25er Protec, 25er Shanti oder
23er LPG nehmen würde. Vor ein paar Wochen bin ich damit einen Fullsize Fury bei 2 Bft. geflogen, einwandfrei :H:
Ich fliege auch den Ghost und den Cosmic UL. damit und habe bis jetzt keinerlei Unterschiede in der Belastungsfähigkeit zu
anderen Schnüren um die 25 daN festellen können. Für den JJF SUL ist das eine sehr gut geeignete Schnur möcht ich meinen. -
Hi,
wie bereits gesagt ist es ein HQ Vento, wohl von 1997. Der in der DraDaBa ist baugleich und hat lediglich
das aufgemotzte spätere Segeldesign.ZitatAlles klar, ist der noch vergleichbar mit aktuellen Drachen?
Hmm, eher nicht. Er ist schon 12 Jahre alt, kann aber trickmäßig durchaus die eine oder andere
Überraschung parat haben. Ich will damit sagen das manche ältere Drachen manche neuere Moves erstaunlich gut
können, aber vergleichbar mit einem Easy Reloaded, My One oder Ähnlichem wird er wohl nicht sein.
Soweit ich mich erinnere hat er aber für seine Größe gute Leichtwindeigenschaften und eine gute Eckenpräzision.Ein Verkauf würde sich kaum lohnen. Halte in als Geschenk in Ehren und dreh mal ab und zu ein paar Runden damit 8-)
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1. The Long Way Home - form follows function at its best
2. Cosmic TC Ghost - Wer den Ghost bei Sahnewind und Sonnenuntergang im Gegenlicht geflogen ist weiss was ich meine
3. Edo - Begeistert mich immer wieder von neuem, ob in modernem oder "klassischen" Design
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Zitat
Hallo,
hat schon jemand den CTC-XS mit Rollbars nachgerüstet, und kann mir einen Tipp bezüglich Maße und geeignetes Material geben??
mich reizt das mal zu testen.Hmm, ich habe das zwar noch nicht selbst gemacht, aber ich könnte mir das so vorstellen:
Auf der LK, an der Stelle wo der Yoyostopper sitzt montierst Du diesen FSD-Yoyostopper. Das ist nichts weiter als ein Exel Stand Off-Halter
mit eingeschnittener Kerbe und Loch für den Kabelbinder. Die gibt es mit unterschiedlichen Bohrungen von 2 bis 4mm glaube ich. Welche Du
nimmst hängt vom Durchmesser der Rollbars ab.
Segelseitig könntest Du einen Jaco Stand Off-Halter nehmen und von vorn aufbohren, so dass Du vorn den Stand Off und hinten den Rollbar-
Bügel aufsteckst. Dann alles so sichern das es nicht wieder rausrutscht. So könnte es gehen. Nimm den äußeren Stand Off dafür.
Als Material für die Bügel bietet sich grundsätzlich 3mm GFK an. Wie lang das sein muss probierst Du einfach aus wenn Du
verbindermäßig alles fertig montiert hast. Das Problem ist das 3mm GFK verdammt schwer ist. Das wird sich beim fliegen bemerkbar machen,
fragt sich halt nur ob positiv oder negativ! 2mm GFK ist wesentlich leichter und würde von der Stabilität ausreichen, aber das ist das
Dilemma mit diesen Teilen: Der eigentliche Witz an Rollbars ist doch wohl das man wahnsinnig viele Yoyos hintereinander fliegen kann,
ohne das das Segel zusammengedrückt und die Ansteuerung versaut wird. Der 3mm GFK Bogen setzt dem seine Spannkraft entgegen
und verhindert damit das zusammenziehen des Segels. Der 2mm Bogen ist dafür zu schwach, fällt dann aber dafür halt gewichtsmäßig
nicht so auf.Nun sind am Cosmic jede Menge Knoten zum tunen der Waage. Da könntest Du eventuelles Nachdrehen durch zuviel Gewicht usw. vielleicht
ausgleichen.Im Fractured Axel Forum war jemand sehr zufrieden mit den Rollbars an seinem XS und der Typ von Stuntkite Palermo scheint es ja wohl auch
zu sein.Ich persönlich würde nicht im Traum auf die Idee kommen an meinem XS Rollbars zu verbauen. Aus optischen Gründen und weil ich mit dem
Konzept so wie es ist absolut zufrieden bin.Testen, basteln und ausprobieren ist trotzdem immer gut. Mach es wenn Du es wirklich willst!
Das war das 1000ste Posting im Cosmic Thread 
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Ich bin immer wieder erstaunt wenn ich lese das Leute Probleme mit Leaders haben.
Entweder seit Ihr alle extreme Prinzessinen :L , oder mir fehlt die Sensibilität (glaube ich eher nicht 8-) ),
oder aber ich habe bisher immer Glück mit meinen Waageschnüren gehabt.
Ich mache das jetzt mit diesen Leaders seit x Jahren auf die ganz klassische Art und bin vollkommen zufrieden damit.
Der Knotenpunkt 2m vor dem Drachen stört mich in keinster Weise und ich habe noch nie erlebt das so ein 2m Teilstück
eine solche Dehnungs- oder Gewichtswirkung hat, dass sich das im Handling negativ bemerkbar macht.
Ich sehe auch keinen Widerspruch zwischen Qualität/Eignung einer bestimmten Waageschnur und deren drachenschonender
Wirkung. Auf jeden Fall gibt es aber sehr unterschiedlich weiche/schonende Mantelschnüre. So gesehen eignet sich
durchaus nicht jede Waageschnur dafür.Auf die richtige Stärke, den richtigen Durchmesser und einen nicht zu rauhen Mantel kommt es auf jeden Fall an.
Ich möchte Eure Gedanken, Wege und Lösungen da in keinster Weise anzweifeln, sondern nur anmerken das meine
persönlichen Erfahrungen da so positiv sind, dass ich nicht wüsste warum ich die "klassischen" Leaders nicht weiter-
verwenden sollte.ZitatIch fliege mittlerweile komplett ohne Leaders, ohne mehr Verschleiß - im Gegenteil, es scheint weniger Reibung statt zu finden.
Hmm, und wie lange fliegst Du jetzt schon so ohne Leaders?

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Hi Pitt,
an den Flügelspitzen hast Du noch zwei weitere Stäbe. Diese Aussteller ("Winglets") spannen das Segel an der Stelle zusätzlich auf.
Stecke diese kurzen Stäbe jeweils in die Taschen die an der Rückseite des Segels angenäht sind.Wie Ursel 01 bereits geschrieben hat solltest Du darauf achten, dass die Stand Offs das Segel maximal aufspannen, also im rechten
Winkel zur unteren Querspreize stehen.Das Gummiband das die beiden unteren Querspreizen verbindet würde ich nicht entfernen. Das soll nach dem Aufbau leicht unter
Spannung stehen. Es hält die Querspreizen zusammen und verhindert das die Spreizen bei viel Wind und/oder beherztem
Steuerbefehl aus dem Mittelkreuz gezogen werden. -
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Hi,
also der ist recht schnell und druckvoll bei viel Wind. Bei 35m hast Du mehr Platz am Himmel und Zeit zum reagieren dachte ich.
Aber mach ruhig wie Du denkst. Völlig falsch liegst Du auf keinen Fall damit.Moment ich korrigiere mich nochmal. Jetzt wo StegMich das geschrieben hat erinnere ich mich das ich einen 70er und einen 100er Schnursatz für das Teil
hatte. Die 130er könnte doch etwas zu heftig sein. Als Maximalschnur doch eher die 100er würde ich sagen.
- Editiert von Cape am 06.09.2009, 14:03 - -
Ich hätte 100 daN an 2 x 35m genommen
Vor Ewigkeiten hatte ich auch mal einen Batkite und fand die 100er sehr passend, aber probiers erstmal
mit den bestellten und wenn es Dir gefällt OK. Leute die sich mit Speed und Power Sachen besser auskennen als ich können Dir da bestimmt mehr
zu sagen.Zitatverwendet ihr Karabiener zwischen den Schaufen und schnürren?
Eher nicht. Metall ermüdet mit der Zeit und bricht später irgendwann. Ich kenne auch niemanden der sowas noch macht. Das ummantelte Ende der
Flugschnur einfach über den Knoten der Drachen Waage rüberbuchten und fertig. An meinem Batkite war früher noch ein Metall-Ring an der Waage
wo damals diese Crosslock-Wirbel dran befestigt wurden. Falls das bei Deinem auch so sein sollte, was ich nicht glaube, dann befestigst Du einfach
einen Tampen aus Waageschnur an dem Ring und schlaufst die Flugschnur dann da drüber.
