Beiträge von Jensbot

    Das stimmt, denn die kleine Matte meiner Tochter fliegt sich eigentlich auch ganz witzig - Das Handling ist zudem absolut unkompliziert. Das wäre vielleicht auch noch eine Überlegung wert.


    Ich kann noch ein wenig was zum Yukon II und Tomboy sagen, denn ich habe beide. Noch eines kurz vorweg: Ich finde es immer schade, wenn einzig und allein das Budget der entscheidende Faktor ist. Alles soll immer nichts kosten, aber alles können. Meine Kollegen bei der Arbeit fragen mich auch beinahe wöchentlich, ob ich nicht noch ein iPhone 7 für 50 EUR rumliegen hätte... OK, Ich glaube das ist hier aber nicht unbedingt der Fall und will da natürlich nichts unterstellen.


    Also für mich persönlich (bitte die Stereotypen zu entschuldigen) fliegen sich Tomboy und Yukon im direkten Vergleich wie Mann und Frau. Der Tomboy ist kräftiger und fliegt sich quasi gerade heraus und zickt nicht. Greift mal eine stärkere Böhe ins Segel, dann hat man was zum Arbeiten. Das bedeutet aber nicht, dass er sich grob fliegt. Er ist präzise und fühlt sich insgesamt recht erwachsen an. Der Yukon fliegt sich für mich eher weiblich. Bei gleichen Windverhältnissen benötigt er weniger Arbeit als der Tomboy und fühlt sich beim Fliegen schlanker an. Das liegt am Gewichtsunterschied und dem weiblicheren Skelett. ;) Der Yukon fliegt sich ebenfalls präzise und hat eine gewisse Leichigkeit. Ich schätze beide ähnlich ein was die Trickfähigkeiten betrifft, aber das ist vielleicht eher etwas für später. Ich bin da auch kein Profi. Die Anfängergene stecken in beiden drinnen - das macht sie jedoch keines Falls langweilig, wenn man den Dreh raus hat. Im Gegenteil.... Das ist natürlich alles recht schwammig formuliert und soll nur mein Fluggefühl widergeben. Ich fliege beide sehr gern.


    Welcher Typ Drachenflieger ihr seid könnt nur ihr selbst herausfinden. Deiner Frau kann z.B. der Tomboy mehr liegen und Dir der Yukon - heutzutage ist ja alles möglich. ;) Von daher finde ich es schwierig einen "one fits all" zu empfehlen. Eventuell findet ihr aber auch was ganz anderes besser!? Ihr könntet daher z.B. auch zweigleisig fahren. Eine nicht zu große Matte für den Anfang und für mehr Wind und dazu noch einen Stabdrachen, wenn ihr das nötige Budget vertreten könnt. Dazu noch ein paar "schöne" Leinen und ihr habt garantiert Spaß.


    Edit: Noch zwei Bilder... ;)


    Tomboy


    Yukon II

    Da Du Dich ja eigentlich schon mehr oder weniger festgelegt hast ist das mit weiteren Empfehlungen natürlich so eine Sache. Oder was meinst Du mit Tips?


    Im Prinzip kann man sagen, dass es DEN Allrounder eigentlich nicht gibt. Ist wie mit Ganzjahresreifen beim Auto, oder Tennis spielen mit Strassenschuhen. Gehen tut das natürlich alles. Gute Leinen finde ich für den Anfang persönlich fast noch wichtiger als das fliegende Gestell. Die richtigen Leinen für die entsprechenden Windverhältnisse können nämlich einen großen Unterschied machen.


    Schau und hör doch sonst auch mal bei www.lets-kite.de rein. Da gibt‘s jede Menge Infos auch zu Anfängerdrachen, Leinen, usw... ;)

    Danke für den Link. Habe auch schon eineiges aus NL bestellt und das klappte bisher immer super.... Ich hoffe die bleiben in der EU. :D


    So ein Westentaschen Kite ist ja genau mein Beuteschema, aber direkt bestellen lohnt sich inklusive Zoll usw denke ich nur für absolute Fans. Der Aufwand zum Zollamt zu fahren und die Show, die einem da oft geboten wird (habe schon viel im nicht EU Ausland besgtellt...) lohnt sich für micht nicht.

    Es gibt einen neuen, kleinen Flitzer von Prism.


    Meine eigene Erfahrung mit dem Hersteller ist zwar eher "sieht super aus, aber fliegt mittel bis...", doch dieser kleine Flitzer weckt bei mir doch arge Kaufgelüste!


    "Super fast, super responsive, super fun!" bei 100 cm Spannweite...




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    Mehr Infos -> https://prismkites.com/product/neutrino/

    Das mit dem Segel stimmt natürlich schon. Aber für mich (unwissenden) gilt das eigentlich nur, wenn ich mich von dem Kite quasi nur vorwärts ziehen lasse. Er fliegt ja aber auch vertikal und da müsste doch auch Strömung anliegen. Natürlich anders als wenn ich nur horizontal vorwärts fliege. Im Prinzip hat der Kite noch einen Seitenwind, der durch die eigene Geschwindigkeit bestimmt ist. Oder mache ich da etwa einen Gedankenfehler?


    Den Verbinder von Kersch habe ich auch und der wog deutlich mehr als der Exel. Deßhalb hatte ich mich für den Exel entschieden...


    Das mit der Ausformung der Segelfläche fiinde ich auch interessant. Es gitb ja eher kantige, oder runde Segelformen. Bei Flugmodellen bewikt mehr V-Form mehr stabilität in der Längsachse. Bei Papierfliegern ist da ja auch so - je mehr Knicke desto stabiler fliegt er geradeaus. Ich stelle mir vor, dass es beim Drachen auch so ist. Oder?


    Mein Ziel ist hauptsächlich generell Erfahrungen zu machen was bestimmte Maßnahmen bewirken. Manches ist vielleicht gar nicht sinnvoll. Dessen bin ich mir bewusst. Im Endergebnis soll er ein wenig trickfreudiger werden. Ich sehe das aber nicht von der Profiseite, sondern möchte einfach selbst Erfahrungen sammeln.

    Ich hatte schon öfter gelesen, dass viele den Yukon selbst nach Jahren immer noch gern fliegen. Daher hatte ich mir den als Versuchsobjekt ausgesucht. Natürlich ist das hier für die "Drachen-Cracks" nichts aufregendes :sleeping: , aber für "Ottonormalflieger" vielleicht durchaus noch interessant.


    Ich habe dem Yukon jetzt mal eine Knotenleiter verpasst, ausgehend von dem Standardknoten. Also zu dem kann man immer wieder in den sicheren Hafen zurrück. Das "Customer Support Sheet" ist dabei eine feine Sache - hier findet man alle Angaben, die man braucht. Wäre schön, wenn man das auf der Herstellerseite direkt bei der Produktbeschreibung verlinken würde. Und vielleicht einen Reiter "Ersatzteile". Kleine Anregung.... ;) Ich erwarte noch eine Lieferung mit Material, dann werde ich auch noch die Standoffs tunen. :D


    Ab jetzt driftet es etwas ab...


    Mir sind auch noch viele, weitere Fragen und Ideen gekommen, die ich dabei vielleicht noch angehen werde. Das Meiste davon ist wohl gar nicht nötig, denn sonst würde es solche Lösungen wahrscheinlich schon geben, aber mich interessiert es dennoch. Zum Beispiel finde ich, dass man aerodynamisch doch noch recht viel verbessern könnte. Ich habe überlegt, ob man (wenn ich erstmal meine Nähmaschine hab) vielleicht eine Art dreieckige Husse über das Ende der Seitenleiste / Splitkappe zieht. So einen kleinen Überzieher aus Mylar stelle ich mir ziemlich cool vor. Ob's was bringt? Keine Ahnung...


    Dann hatte ich überlegt, dass die T-Verbinder generell ja auch recht klobig wirken. Vielleicht könnte man hier mal mit einer aerodynamisch/profilierten Formgebung aus CFK+Epoxy experimentieren. Zudem könnte ich mir flache, bzw. ovale Spreizen mit einem Flachprofil als Steg vorstellen. Das ist alles aber ganz schöner "Nerdkram" und bleibt vielleicht auch nur Tuningphantasie. Ich werde erstmal weiter von den aktuellen Veränderungen berichten, sobald ich mal wieder eine Gelegenheit zum Fliegen habe...

    Ich dachte mir ich belebe diesen Teil des Forums mal um einen weiteren Tuning Thread. :)


    Für mein Vorhaben hab ich mir den HQ Yukon II ausgesucht. Mein Ziel ist es generell Erfahrungen im Drachbau zu sammeln um mittelfristig auch Eigenbauten, oder Drachen nach Plänen konstruieren zu können. Ich bin zudem generell ein "Tinker" (Tüftler) und mache vieles einfach aus reiner Neugier. Versuch macht kluch sagt man im Norden. :D


    Der Yukon II fliegt "out of the box" schon sehr nett. Mir kam er beim ersten Zusammenstecken zwar schon ein wenig weich vor, aber das ist wohl auch der Konstruktion als anfängertauglicher Drachen geschuldet. Für das alltägliche Fliegen sind alle meine Maßnahmen wohl nicht notwendig, das ist schon klar.


    Mit diesem Projekt will ich herausfinden was der Tausch der Bestabung (außer Leitkanten) für Auswirkungen auf das Flugverhalten hat. Dazu habe ich 5mm Exelstäbe besorgt. Zudem will ich ein wenig (und vorsichtig) mit der Waage experimentieren. Die untere Spreitze war original nur mit einem Gummiring mit dem Kielstab verbunden. Diesen habe ich durch einen T-Verbinder getauscht. Warscheinlich werde ich die gebogenen Standoffs auch noch gegen starre/gerade aus CFK tauschen.


    Insgesamt stelle ich mir vor, dass mein Versuchsdrachen vielleicht ein wenig "knackiger" und auch trickreicher zu fliegen sein wird. Eine Rückkehr zum Originalzustand is ja jederzeit unproblematisch möglich, sollte ich was verbastelt haben. :rolleyes:


    Hier noch ein Blick in den Bastelkeller. Ich brauche definitv eine neue Arbeitsplatte mit mehr tiefe glaube ich... ;)



    Es gibt auch noch ein schlechtes Handy-Video im original Zustand von einem Fan. :D


    https://photos.app.goo.gl/m9N7qgwWqKwq6UEr8

    Wenn ein steifer harter Clip sich nicht mehr lösen kann ist es zwar schön das alles fixiert bleibt. Allerdinges entsteht an der harten Kante eine Sollbruchstelle. Die meisten Brüche sind direkt am Harten Clip. Häufigst an der Leitkannte wo die untere Spreize fixiert ist und an der Kreuzfixierung am Kiel.
    Aus diesem Grund verwende ich weiche flexibele Endkappen zugeschnitten als Clips und den flexibelen Pattex Ultra Gel Sekundenkleber. Manche Hersteller wie Alphakites nutzen selbstklebenden Schrumpfschlauch oder Atelier Kites z.B. gar keine Clips um dieses Problem zu umgehen. Dieses Alternativen sind Aufwendiger.

    Das ist eine super Info. :FETE:


    Ok, meine ist die nach fest kommt ab Variante, aber hört ggfs lieber auf Peter. 8|

    Zu den Clips...


    Einfach einen Sekundenkleber "ohne Blooming" besorgen, sonst gibt es häßliche weiße Flecken und dann sollte man vorher immer beide Klebeflächen mit feinem Schleifpapier etwas anrauhen. Kleines Stück abreißen und dann eine "Zigarette" daraus drehen.... GGfs vorher Fettfinger etc reinigen. Dann löst sich garantiert nichts mehr, sondern bricht eher. ;)

    Die Reise geht weiter und ich rede hier einfach mal weiter hier vor mich hin, da es vielleicht auch andere Einsteiger interessieren könnte. Eigentlich führe ich sonst keine Selbstgespräche. Meinen Hangar habe ich neulich spontan um den Tomboy erweitert und da gab es auch noch diesen Anruf in der Drachenschmiede Dornum. Aber davon erzähle ich eventuell später.


    Das erste Outing mit dem Tomboy verlief recht unspektakulär, aber dennoch vielversprechend. Dieser Kite fühlt sich sich von meinen bisher gelfogenen schon am erwachsensten an, obwohl man natürlich verschiedene Obstsorten nicht direkt miteinander verlgeichen sollte. Mit dem Tomboy kann man bei enstsprechendem Wind schon etwas mehr "arbeiten" - er zieht dabei ruhig und sicher seinen Bahnen. In der Powerzone sind die Spins schön knackig. So wie ich das Leihenhaft beurteilen kann löst der Tomboy für mich früher und konstanter aus als z.B. der Maraca. Dieser bewegt sich eher proportional, was nicht schlechter, sondern nur Gewöhnungssache und den Windverhältnissen geschuldet ist. Für leichten und mittleren Wind bin ich mit beiden super versorgt denke ich.


    Der Soulmate wurde auch weiter geflogen und macht Spaß als "Sorglosflieger". Mit ihm traut man sich Sachen für die mir die Anderen zu schade sind und damit sollte sogar meine Mutter klar kommen. Sie flog bisher eher Einleiner und ist nun auch infiziert worden! Jetzt ist sie bei mir in der Flugschule und es macht einfach Freude zu sehen, wieviel Begeisterung dieses neue Hobby auslösen kann.


    Folgendes habe ich gemerkt - ich mag es gern "flutschig" und auch mal flott, aber auf Dauer nur Spins und Heizen reicht mir irgendwie nicht. Ich möchte zischendrin auch mal eine Runde tricksen. Ein paar Axels sind mir schon geglückt und ich bin, vermutlich ausversehen, auch schon zwei yoyo-ähnliche Moves erfolgreich geflogen. Erfolgreich nur, weil ich ihn nicht in den Boden gerammt habe, sondern wieder fangen und weiterfliegen konnte. Wirklich gewusst was ich tue habe ich denke ich nicht. Außerdem sind mir 150 cm Spannweite auf Dauer zu klein denke ich. Das soll jetzt aber kein Kritikpunkt sein. In Bezug auf den vorherigen Post habe ich zwischenzeitlich eine schöne Mail vom Hersteller erhalten.... ;)


    @Enrico: In SPO glauben mittlerweile einige Passanten wir fliegen mit Motoren und steuern das drahtlos. Die sind dann verwundert, wenn man auf die Leinen hinweist. Die vermuten wahrscheinlich, dass das wie eine "Drohne" gesteuert wird.

    Jo, das is bestimmt so ne Quadrocopta Drohne...!


    Hab ich mir auch schon gedacht, dass sich die Leute das gedacht haben.


    Bin beim Hangfliegen auch schon gefragt worden, ob das Modell denn auch wieder kommt. Die Antwort „Ne, ich hab hier gerade einige Hundert Euro einfach die Klippe runter geworfen. Mache ich öfter...“, konnte ich mir gerade noch verkneifen. Oder beim Thermikfliegen... „Hat der keinen Motor?? Wie kann der dann fliegen?“


    Ich glaube die Leute sind i.d.R. einfach komplett unwissend und ohne Vorstellungsvermögen, dass von dem was sie da sehen (oder nicht) evtl auch eine Gefahr ausgehen kann. Eigentlich sind die meisten Menschen dann recht begeistert, wenn man es ihnen freundlich erklärt. Bis auf der eine Bauer, aber das ist eine andere Geschichte. :D

    Johanne, da hast Du Dir ausversehen die falsche Rosine raus gepickt. Einen Trickser für WS 5 suche ich explizit nicht, sondern eher was zum Schrubben was mich bei der WS aber nicht gleich über den Strand schleift.


    Bei meinem Gewicht habe ich evtl etwas gelogen. Könnten auch schon 75-80 KG sein. Habe mich seit Jahren nicht gewogen... Wozu auch? :whistling:

    *Colt Seavers Musik*


    Vor kurzem vom Lenkdrachenvirus befallen füllt sich meine Drachentasche (wie nicht anders zu erwarten) nun langsam, aber stetig. Reine Neugier und die Suche nach dem fliegenden Gral haben folgende Drachen zu mir gebracht:


    - Drops (Elliot)
    - Soulmate (Spiderkites)
    - Tomboy (Spiderkites)
    - Maraca (Spiderkites)


    Damit habe ich von Leicht- bis mittleren Wind alles ganz gut abgedeckt und den Hersteller hinreichend unterstützt, denke ich. Mit dem Tomboy wollte ich mich sorglos ans Tricksen herantasten, doch ich warte noch auf die vierte Erscheinung der Trickflugbibel. Bis dahin müssen die oldschool VHS Videos von Prism reichen. Wenn ich da jetzt mal die Schuh- und Handtaschensammlung meiner Frau dagegen halte, so bin ich noch auf der sicheren Seite hoffe ich. Frauen haben ja quasi für alle Lichtverhältnisse die passenden Accessoires und ich suche noch das Richtige für etwas mehr Wind z.B. in Dänemark oder bei uns an der Nord/Ostsee.


    Ich bin / suche / mag ...


    - immer noch Anfänger, aber schon weiter als Adam und Eva
    - sollte mich bei 5 bft nicht komplett über den Strand ziehen (Bauch wird zwar langsam dicker, dürften aber nur so um 70 KG sein)
    - lieber gutmütig und kontrollierbar anstatt Schallmauer
    - bischen Heizen auf der Geraden sollte aber auch mal drin sein
    - ob ich Matten mag weiß ich noch nicht


    Ich suche also nicht den Kite für alle Fälle, sondern den für einen Fall :)


    Die Beschreibung vom Topas 1.7 ab 5 Bft hat mir etwas Angst gemacht, aber könnte doch eigentlich passen. Oder?

    Mir ist es die letzten Tage einige Male passiert, dass die Leinen von meinem Drachen übersehen werden.


    Man ist schon extra in der Kitezone des Strandes, sucht sich ein einsames Plätzchen und trotzdem kommen immer wieder absolut schmerzbefreite Leute vorbei, die einem direkt ins Windfenster unter den Drachen, oder in die Leinen laufen. "Oh, huupsii!" - Bin ja schon froh, dass man nicht angepöbelt wird.... Es ist Quadratkilometer Platz und alles leer, aber sie müssen genau an meinem Spot rumlungern. :cursing:


    Habe schon ünerlegt, ob ich ein Schild bastel und es einlaminiere, oder ein paar neon / schwarze Streifen auf die Leinen sprühe. Aber glaube das Material der Leine verträgt sich nicht so damit.


    Was macht ihr? Anschreien?? :D ;)

    Bin den Maraca jetzt zwei Tage in Folge bei super leichtem Wind geflogen. Gefällt mir richtig gut, dass man fliegen kann, wenn man denkt es geht eigentlich nicht. :) Mir ist einige Male aufgefallen, dass sich die Leitkantenstäbe zwischen oberer und unterer Spreize bei knackigeren Wenden nach innen eindrücken. Ich vermute, weil die obere Spreize nicht fixiert ist. Das sieht dann immer erwas komisch aus. Ist das so normal, oder liegt das an mir, bzw. ist der Maraca für solche Manöver nicht ausgelegt?