Zitat...Wäre aber Schöner wenn jeder die gleiche Farbe hätte !!!
"Den Ford T kann man in jeder Farbe haben, so lange sie schwarz ist!"
Kennt Ihr ja, Erik
Zitat...Wäre aber Schöner wenn jeder die gleiche Farbe hätte !!!
"Den Ford T kann man in jeder Farbe haben, so lange sie schwarz ist!"
Kennt Ihr ja, Erik
Zitatwie siehts eigentlich jetzt mit der waage aus? schon ne neue bestellt?
oder wilste doch lieber selber eine knüpfen?
Ihr werdet doch wohl keinen Schiss haben vor drei doofen Knoten? :O Am einfachsten lässt sich die Waage mit Entstaben tauschen, geht einfach bei der Transe weil sie keine Stopper hat.
Erik
Artet ja in einen Logowettbewerb aus. Meckern ohne mitmachen gilt nicht:
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
Grau und Hellblau sind Hintergrund, also das Hemd.
Grusserik
Meine Liebeserklärung:
Und die Tuningtips von letzter Woche aus dem FA-Forum:
Tuningmöglichkeiten für den Transfer
Teure Experimente mit Aerostuffs lohnen sich laut hörensagen eher nicht. Der Drachen ist steif genug. Siehe Tuningtips, eigentlich geht es darum, den Drachen eher lockerer zu machen. Trickflugtechnisch gibt es in meinen Augen ja nicht viel zu verbessern, aber eine Zunahme an Präzision ist willkommen.
Immer locker, Erik
Zitatvielleicht GROBMO noch zusammen?
Find ich auch. Ansonsten :H:
Meine Bestellung steht (auch wenn es so bleibt.
Erik
Jetzt habe ich glaube ich Deine Frage erst verstanden. Kommt also darauf an, wie viele Rotationen man mit einem Impuls auslöst. Das war zu subtil für mich.
Bis Bald, Erik
Gar nicht lange her, dass ich zu diesem Thema mal eine kleine Forenfeldforschung angestellt habe, damals aber Ergebnislos. Nun ist doch bei FA mal eine interessante Sammlung entstanden, ich fasse mal zusammen. Einiges ist bestimmt schon bekannt:
- Die um ca. einen Zentimeter gekürzte obere Querspreize beschleunigt das Wickeln. Machen alle.
- Die Position und Länge des Extraschenkels am äußeren Waageschenkel muss genau eingestellt sein: Im Fade ist dieser Schenkel gespannt und entlastet den eigentlichen Schenkel, dadurch werden die Backspins einfacher, da der Impuls weiter außen ansetzt.
- Oder: Äußerer Waageschenkel wird drei Zentimeter kürzer, Präzision verbessert sich und der Extraschenkel kann entfernt werden, Backspin geht auch so. So fliegt Mayet.
- Querspreizen eine Nummer schwerer, also z.B. von PT5 auf PT7. Gut für die Schwungmasse aber praktisch ohne Nachteile, im Gegensatz zu Gewichten. (Mayet, Smeekens)
- Schleppkante entspannen zur Verbesserung der Präzision, dazu die unteren Spreizen etwa fünf Millimeter kürzen. Abspanngummis durch längere ersetzen, etwa einen Zentimeter. Gibt dann eine Falte am unteren Verbinder, der Außenflügel wird weniger gespannt.
Der Transfer fliegt immer besser je oller und weicher das Segel wird. Sagt Wim Smeekens.
Guten Flug, Erik
- Editiert von datenland am 16.03.2007, 11:29 -
ZitatAlso wenn ich auch sonst kaum was an Tricks kann - mit meinem TT schaffe ich das auch, gerade mit den 2 Impulsen pro Umdrehung. Mit was für einem Drachen macht Steven das denn?
Genau damit hat er ja auch fliegen gelernt, soweit ich weiss. Von Nix kommt nix. Im vorliegenden Falle war es aber der Transfer XTSUL. Und neulich war da doch ein Video mit Multislots und MultiTazzes von Debray, auch nicht anderes oder?
Von Zeit zu Zeit müssen eben die Dinge mal wieder neu erfunden werden, ist doch auch nett!
Erik
Genau! Und auf der Wiese dann als bekennender Grobmotrickser mit dem Armen rudern.
Weiter so, Erik
Ich will auch ein "Grobmotrickser" T-Shirt!
:-O :-O Erik
Drachen eines bestimmten Modells in unterschiedlichen Größen herzustellen und zu haben ist doch ein atttraktiver Gedanke für alle Beteiligten.
Der Hersteller spart Entwicklungszeit und Kosten, und kann, wenn das Grundmodell halbwegs erfolgreich war, auch auf einen Erfolg des verkleinerten oder vergrößerten Modells hoffen.
Für den Flieger vergrößert sich Einsatzweite und Anpassungsmöglichkeiten für Wind- und Launeverhältnisse. Je nachdem was der Wind und meine Tagesform so sagt fliege ich mich an manchen Tagen durch mein Transfer-Programm komplett durch, von XTRVV bis XTSUL. Grundsätzlich ist der Charakter der Drachen gleich, aber durch die eben doch vorhandenen unterschiedlichen Möglichkeiten immer wieder spannend. Im Prinzip ja nicht anders als ein Satz Drachen von SUL bis VT, aber durch die unterschiedlichen Größen eben auch noch sehr variabel in der Tempowahl. Schöner als bei unpassenden Windverhältnissen so nach "Frustdrachen" greifen zu müssen, mag man eigentlich nicht, muss man aber fliegen weil man nichts anderes mit Löchern hat.
Das ganze gilt natürlich erst, wenn man sich zumindest für eine Weile auf einen Lieblingsdrachen eingeschossen hat.
Grusserik
Zitat...mhm Helicopter?
Nein, denn beim Helikopter setzt man die Drehung weit oben im Windfenster einmal an und der Drachen steuert sich dann idealerweise selbst in der Spirale nach unten, ohne weitere Maßnahmen des Piloten. Kennst Du vom Vapor.
Crashman hat jede einzelne Drehung mit zwei Impulsen geflogen, wobei der zweite Impuls oftmals nur eine Art "Fühlung halten" war. Sehr subtil und auch sehr beeindruckend.
Ich glaube, der Irrtum liegt darin, dass man denkt alle diese Tricks seien neu erfunden, das stimmt so nicht. Schon bei den Trickbeschreibungen von Peter Peters sind kontinuierliche Bauchdrehungen dabei, und das ist, glaube ich so von 1996...
Guten Flug, Erik
Näh' Dir mal nicht durch den Daumen mit dem Geschoss. Meine Mutter hat das mal geschafft, die hat ganz schön gejodelt.
Grusserik
@Chewy: Den Acrobat Reader gibt's für umme im Netz. Runterladen, Problem gelöst?
Grusserik
Vielleicht verstehe ich was nicht, aber neulich war doch Crashman mal wieder auf der Wiese, und der ist Bauchdrehungen geflogen, eine nach der anderen in praktisch beliebiger Anzahl; entweder mit der Nase nach oben gestartet, also aus dem Axel heraus, oder eben aus dem Pancake, also aus dem 540ger heraus. Eben die Bauchdrehungen, die Orange immer meint, kontinuierlich. Halbe Zauberei in meinen Augen.
Ist das nun das Gleiche?
Frakt sick, Erik
Das klingt für mich aber eher nach Pech, das muss er abkönnen.
Erik
Es kann sein, das eine Alumuffe bei einem Drachen dieser Größe bei etwas mehr Wind einfach verbiegt. Ist bei mir passiert. Außerdem ist die Belastung der Querspreize in der Mitte des Stabes am höchsten. Ich habe dan im zweiten Versuch die Querspreizen gedrittelt, d.h. die Muffen lagen dann bei den Waageanknüpfpunkten. Von der Belastung her günstiger, und das Packmaß wird auch kleiner.
Beste Grüße, Erik
OK. Ist mir ein Vergnügen. Wer den Plan noch nicht hat, melden.
Etwas wuschig im Kopf, Erik