Das hatte ich auch.
Und auchich konnte den Sytem webview nicht aktualisieren.
nachdem ich GoogleChrome aktualisiert hatte ging wieder alles-
Gruß Carsten
Das hatte ich auch.
Und auchich konnte den Sytem webview nicht aktualisieren.
nachdem ich GoogleChrome aktualisiert hatte ging wieder alles-
Gruß Carsten
Kleine Rückmeldung zur Reparatur der Maschine:
Sie funktioniert wieder einwandfrei, sogar der Variostopp geht wieder. Die Maschine ist auch wieder etwas leiser.
Nur ein Haken hatte das Ganze:
Der Techniker hat etwas zuviel Öl verwendet. Beim ersten Drachen hatte ich auch prompt rostrote Ölflecken auf dem Segel.
Die Maschine ist jetzt nochmal beim Techniker zum reinigen und entölen, natürlich kostenlos.
Gruß Carsten
Hallo Niclaus
das ist echt der Hammer.
Du weist immer einen Rat.
Gruß Carsten
Hallo , hier nochmal die Bilder zu dem Schragbandfüß und den damit erstellten Säumen:
Mit diesem Fuß habe ich das Schrägband verarbeitet.
So sah mein Probestück mit sehr engen Radien aus
So sieht die Naht am Drachen aus
und so sieht der ganze Drachen aus
Da die Radien der Außen-Kanten recht stark gebogen sind, würde ein Saum mit Spinnakersaumband Wellen schlagen.
Deshalb verwende ich Schrägband, das legt sich sauber um die Kurve.
Gruß Carsten
ja die Kante ist so stark konkav, dass es mit normalem linkerhand n7cht funktioniert hätte.
Schau mal auf Seite 3 da hab ich ein stark gerundetes Stück zur Probe genäht.
Gruss Carsten
Ich finde das Aufkleben der Dacronverstärkungen für die Vertikalstäbe eh unnütz. Die könnte man genauso gut von oben mit Tape fixieren, dass man nach dem Nähen wieder abzieht.
Vielleicht ist das aber auch mit ein Grund für den hohen Preis. Die immense Menge an DS-Klebeband muss ja auch bezahlt werden.
Gruß Carsten
Bei mir hat sich das Stellrad für die Bandbreite beim nähen durch die Vibrationen der Maschine langsam weiter gestellt. Dann läuft das Band nicht mehr gleichmäßig, es kann zu einem Versatz von Vorder- zu Rückseite kommen. Da muss man ein Auge drauf haben.
Gruß Carsten
Hier noch ein kleines Update zum Schrägbandfuß:
Ich habe ihn jetzt zu ersten Mal beim nähen eines Drachens benutz.
Der Fuß funktioniert wirklich gut. Es macht die Sache um ein Vielfaches einfacher.
Ich habe auf der Vorderseite ein recht dicken roten Faden als Ziernaht verwendet.
Da dicke Fäden oft schlecht durch die Nadel laufen und unschöne Knötchen produzieren nutze ich diese als Unterfaden und nähe den Drachen dann von der Rückseite.
Grüße Carsten
Hallo Heinrich,
ich verstehe schon was Du meinst. Kritik zu äußern ist nicht verboten und vor allem konstruktive Kritik kann durchaus hilfreich sein. Wenn Du z.B. auf schiefe Kapnähte hinweisst und vielleicht einen Ansatz mitlieferst, auf was man beim nächsten mal achten könnte damit es besser wird, dann hat Kritik durchaus ihre Berechtigung und ist auch gewünscht.
Dem Drachenbauer allerdings zu raten den Stoff lieber in den Müll zu schmeißen ist meines Erachtens nicht konstruktiv.
Ich denke mal Deine ersten Drachen waren auch nicht sofort Kunstwerke, genau wie meine. Aber wären aus uns die Drachenliebhaber und -Bauer geworden wenn man uns das damals dauernd ins Gesicht gesagt hätte?
Einerseits sollten wir im Forum etwas gemäßigtere Kommentare zu Drachen schreiben, die uns nicht gefallen.
Und andererseites sollten wir auch nicht gleich auf jeden Kommentar anspringen der uns nicht gefällt.
Dann kommen wir alle besser klar.
Grüße Carsten
Wenn ich mir so anschaue, was ich in den 90ern genäht habe. Da hatten meine Drachen wenn Sie auf die 1m breite Spinnakerbahn passten, nur eine Farbe. Wenn die Drachen größer waren, wurde halt noch ne zweite Farbe dazu genommen, weil man ja eh anstückeln musste. (Ja damals waren die nur 1 meter breit und man hat im Laden seines vertrauens gekauf. Das waren andere Zeiten)
Hauptsache es flog.
Mit den Resten die Kappnaht zu üben finde ich ne gute Idee, wenn dann noch was Fliegbares rauskommt ist doch super. Neonfarben haben bei mit schon immer Augenschmerzen verursacht, aber jeder wie er's mag.
Selber bauen ist immer besser als kaufen!!!!!!
Gruß Carsten
P.S. Wo ist den der Schalter für die Grundsatzdiskussionen, den könnte mal einer auf "OFF" stellen
Mark hat völlig recht
@Fieserfriese55
das könnte auch ein Speedtaifun von Wolfgang Schimmelpfennig sein.
Grüße Carsten
Eine Anregung zum Einklipsen der Spannstäbe.
Soweit ich mich erinnere war das bei Original so gelöst.
Die Ausschnitte im Segel waren etwas tiefer und auf den Außenstab war ein Conflex Gummibärchen geschoben.
In diesen Verbinder passten beide Spannstäbe.
Das hat folgende Nachteile: Die ausschnitte müssen mindestens so tief sein wie in Gummibärchen lang ist.
Die Vorteile: Es werden nur halb soviel Verbinder benötigt. Die Spannstäbe drücken die Außen Stäbe etwas mehr nach außen wodurch die Biegung noch besser zu realisieren ist.
Gruß Carsten
Hiermit melde ich mich schonmal verbindlich an für den Workshop
Grüße Carsten
Das du das wirklich probiert hast.
super ich bin begeistert.
sieht wirklich toll aus.
Grüsse Carsten
Hallo westkante,
Der Faden läuft sehr leichtgängig von der Rolle. Die erste Spannung bekommt er durch den scheibenförmigen Umlenker oben auf dem Gehäuse.
Ein Umlenker oben auf dem Gehäuse, da beschleicht mich der Gedanke, dass das was du beschreibst der Fadenspanner zum Aufrollen der Unterfadenspule ist und beim normalen Einfädeln gar nicht benutzt werden sollte. Das würde auch erklären warum die Fadenspannung auf 0 stellen mustest.
Gruß Carsten
manche benutzen ein Fadenöler.
Mark benutzt einen Nadelkühler
Hallo Horst,
das weiße Tuch im Hintergrund hat Cathrin auch vorher ausgeschnitten.
Gruss Carsten
So ich habe ja versprochen einige Techniken von verschiedenen Teinehmer vorzustellen.
Beginnen werde ich mit Cathrin.
Sie hat sich dafür entschieden die Methode zu testen wie Drachen auch industriell gefertigt werden.
Alle Teile werden vor dem zusammennähen fertig ausgeschnitten, mit Saumzugabe (ca 3-4mm).
Dazu hat Sie einen Lötkolben mit besonders feiner Spitze verwendet.
Dann werden alle Segelteile auf einem von unten beleuchteten Tisch exakt positioniert.
Der Tisch ist einen Meter breit und 2,5 Meter lang. Sowas hätte ich auch gerne im Hobbyraum.
Die Teile des Geckos die Rot oder Grau werden sollen, hat Cathrin gleich mit schwarz überdeckt und den Stoff doppellagig augeschnitte. Dann sind die Teile verschweißt und lassen sich nachher wie ein Teil positionieren.
Nachdem alle Stoffteile exakt ausgerichtet sind werden sie dort wo später genäht wir mit dem feien Lötkolben zusammengetackert.
Der Stoff ist an diesen Stellen verschweißt und die Teile bleiben beim Nähen an Ort und Stelle.
Da anschließend alles mit einem Zick-Zack Stick genäht wird fallen die Mini-Löcher in der Naht fast gar nicht mehr auf.
Diese Methode braucht zwar etwas mehr Vorbereitungszeit, da man im Prinzip für jedes Teil ne eigene Schablon braucht.
Nach dem Nähen muss allerdings nichts mehr frei geschnitten werden. Man kann also auch nicht mehr versehentlich in den Drachen schneiden.
Bin gespannt wann Cathrin den zu Ende baut.
Gruß Carsten