Beiträge von DangerDan

    bei nur 20,- unterschied sollte man zur hydraulik greifen. was spricht den für einen seilzug? ansich ist eine hydraulische lösung wartungsärmer... die einzige störquelle dir mir spontan einfällt wäre sand der die dichtungen des geberzylinders killt - aber das wird doch sicher gekapselt sein ?.

    das ist richtig. sobald man verzögert gibts einen lastwechsel nach vorne und das rad hat mehr grip.


    allerdings haben motorräder und autos auch allgemein andere bereifung als kite buggys. fahr mal mit semislicks auf ner wiese oder im sand flott motorrad, da ist essig mit bremsen auf dem vorderrad ;)


    edit.
    wenns nur um asphalt geht gebe ich dir recht, da ist sowas sicher praktisch.

    so komplex ist das ganicht.


    ein pedal mit einem geberzylinder dahinter komprimiert bei druck die bremsflüssigkeit, der druck wiederum drückt am anderen ende der bremsleitung dann die kolben auf die scheibe.


    kompliziert ist eher das basteln der halterungen um den krempel an den bugy gedübelt zu bekommen ;)


    allerdings glaube ich so eine bremse ist nur bedingt sinnvoll. so ein bugy hat ja relativ wenig gewicht auf dem vorderrad, wenn du da auf einer wiese oder sand aus voller fahrt bremsen willst wird dir einfach das rad blockieren.