Beiträge von Kiterider2
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Die Boardbreite zur Schuhgröße sollte aber kein Ausschlusskriterium sein. Ich hab 47/48 und habe ein relativ schmales Board und komme gut zurecht, bis jetzt hat sich noch kein Nachteil bei mir ergeben. Zumal ich die Bindungen so festgemacht hab, dass die Zehen ein bisschen vorne überschauen, dafür hinten nicht. Das funktioniert solang gut bis ich die Zehenspitze belaste, bis jetzt war das einmal der Fall, aber auch da habe ich nichts gemerkt. Das muss jeder aber selbst entscheiden, bei mir reichts.
LG Leo
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Naja, selbst wenn du nur "geradeaus" fährst musst du ja das Board trotzdem ankanten. Und das Board allein durch die Kraft im Fußgelenk zu halten ist glaube ich nicht möglich. Bei normalen Bindungen mit Boots wird die Kraft ja durch den "steifen" Boot bis auf das ganze Bein verteilt. Beim KLB ist das was anderes, da man das Board ja flach und parallel zum Boden hält. Würdest du ein Landboard besitzen würde ich dir vorschlagen zu versuchen dich an etwas vor dir festzuhalten, dich nach hinten zu lehnen und dabei das Board wie ein Snowboard steil stellen. Das klappt zwar, aber maximal 10 Sekunden
LG Leo
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Hi Mike,
mal abgesehen davon, dass die vier genannten Kites relativ wenig mit guter Hangtime zu tun haben, sind sie eine gute Wahl. Bis auf den Venom 2. Wenn ich mich nicht irre ist das ein Peter Lynn Twin Skin, und die sind doch sehr speziell und bei einem Absturz relativ empfindlich. Auch beim Auto-Zenith ist gerade als Anfänger Vorsicht geboten, denn obwohl die Matte so viel Depower hat, kann es auch mal schnell (häufig zu schnell) in die 2. Etage gehen.
Board ist ok, nur für Schnee brauchst du noch ein zweites(es sei denn du hast schon Ski oder Snowboard)
Und damit sind wir auch schon beim 2. Problem:
Mit einem Kite könnte es schwer werden einen geeigneten Windbereich abzudecken.
Wenn du dich für gebrauchtes Material entscheidest, kommst du mit deinem Budget aber durchaus auch auf zwei Kites, wobei man sich es überlegen sollte zwei Einsteigerkites zu kaufen, die später vielleicht wieder verkauft werden.
Einen Deltakite an Land nutzen ist auch als Anfänger eine nicht so gute Idee. Dazu gehört schon ein bisschen Erfahrung im Umgang mit Deltas an Land.LG Leo
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Raph hat es am Ende noch mal gut zusammengefasst, es liegt am Skill des Kiters. Ich zum Beispiel komme mit einer Speed im Low end nicht klar, ich brauche was flinkes das auch mal auf die schnelle geloopt ist. Und das ist das, was die Matrixx im Low end ausmacht, die Beweglichkite.
Allerdings spreche ich jetzt hier vom untersten Low end. Ist soviel Wind, dass man mit der Speed fahren kann, kann man auch mit der Matrixx fahren.
Was die Sprungeigenschaften angeht konnte ich nur mit einer 19er Speed vergleichen, aber das die Matrixx in der Richtung keine Chance hat steht außer FrageLG Leo
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Die Matrixx war letztes Jahr bei HQ zur Reparatur, Waage verhakte sich an der Safety Leine nach dem Auslösen und das Tuch riss an den Anknüpfpunkten der 5. Leine. HQ war der Meinung das hätte an den Leinen gelegen und dann haben sie mir einen neuen Leinensatz angedreht, allerdings war das sowieso fällig.
Gebraucht gekauft ja, allerdings kenne ich die Matrixx seit dem Kauf und weiß, dass sie noch nicht bei HQ war (außer bei mir).
Und mit Instabil meine ich ziemlich genau das, also Frontstall, das war auch der Auslöser für den Riss, also ich habe nach dem Klapper die Safety ausgelöst.
Waageplan ist nicht mehr Vorhanden.
Andererseits hat HQ beim Test des Kites gesagt, der sei völlig ok.
Wenn du mir den Leinenplan irgendwie fotografieren kannst oder die Maße dann wäre das Super.
Sollte die Waage nicht ok sein und ich schicke ihn zu HQ, was kostet das dann (wenn überhaupt)?LG Leo
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Danke Black-Fox,
ich denke mal die Leinen sind als Übeltäter in diesem Fall auszuschließen, denn letztes Jahr gab es erst einen neuen Satz
Komischerweise kann ich deine Aussagen aber bestätigen, wenn ich den Adjuster ziemlich weit ziehe, dann ist wieder Depower vorhanden, den Unterschied merk ich gewaltig. Allerdings fliegt sie dann sehr Instabil, deshalb macht es nicht so viel Sinn den Adjuster zu ziehen. Wird die Matrixx bei dir auch so instabil?
LG Leo -
Moin,
Ich war endlich mal ne Woche Kitesurfen, und es gab sogar mal einen Tag an dem ich die Matrixx 15.0 lüften konnte/musste. Dabei musste ich leider feststellen, dass man bei dem Kite nicht mehr von Depower sprechen kann
Ich bin sonst immer den fs Cronix 10.0 geflogen, klar kann man die Depower nicht vergleichen aber bei der Matrixx hatte ich folgendes Problem, dazu sei gesagt, dass der Wind ein bisschen Böig war und es Phasen gab mit mehr und weniger Wind, dabei war ich auch mal am High-End des Kites:
In den "Windlöchern" bzw. den Phasen mit weniger Wind kam ich garnicht richtig zum Fahren, und wenn es mal gepasst hat konnte ich nicht richtig kreuzen, weil der Kite mich einfach mit aller Gewalt (und damit meine ich das auch) mit dem Wind gezogen hat. Normalerweise kann man den Schirm durch starkes Ankanten Ausbremsen und mehr an den WFR bringen, aber das ging leider nicht, selbst mit kleinerem Board. Daraus ergibt sich auch gewissermaßen ein anderes Problem mit der Sprungperformance. Normalerweise (so war es mit dem Cronix) hält man die Kante und den Kurs während man den Kite rüberlenkt. Mit dem Cronix ging das Super, schön "hoch" auch gesprungen. Mit der Matrixx ging das eben auch nicht. Während man den Kite rüberlenkt, wird man eben wieder richtung Lee gezogen, da man die Kante durch diese Power nicht richtig halten kann, egal wie es ging nicht. Das erklärt auch meine Sprunghöhen an Land, womit ich auch Probleme habe/hatte.
Was ein weiteres Problem ist, dass es keinen richtigen Windbereich gibt. Weniger wind, sodass man Kante besser halten kann und man kommt nicht voran, mehr Wind, sodass man voran kommt und man kann die Kante nicht halten.
Ist das Normal, dass die Matrixx so wenig (fast gar keine) Depower hat oder kommt das mit dem Alter des Kites?Danke schon mal für die Antworten
LG Leo
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Ich hab da garnicht so die Auswahl, ich nehm immer meine alten Sneaker, mit festem Schuhwerk komme ich immer an die Reifen mit den Quadratlatschen...
Allerdings habe ich es bis jetzt noch nicht bereut, auch wenn der Fuß schon ein paar mal was abgekriegt hat, hat es nie weh getan oder so, und beim Verdrehen hilft festes Schuhwerk m.M.n. auch nicht.LG Leo
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Das mit den Boards käme bei mir sogar hin, würde noch ein Radical4 dazu nehmen.
Kites muss ich ändern
18er, 15er, 9er, 7er Matrixx
12er, 8er CronixDürfte reichen, und JA, keine Speed
LG Leo
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Nett, Board wäre noch cooler
Vor allem die Musik, VolbeatLG Leo
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Logisch, Fehler meinerseits.
Aber mal eine andere Frage: gibt es überhaupt ein 14ply longdeck? Soweit ich weiß gibts 14ply nur für Short..LG Leo
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Wenn du ein 14ply deck bekommst passt dein Gewicht. Aber wenn du älter und schwerer wirst, ist es zu schwach, außer du stehst auf flex bis auf den Boden
LG Leo
PS: wer nämlich mit h schreibt ist dämlich
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Naja, das neue Shortys so günstig sind wusste ich jetzt nicht, das ändert diese Entscheidung und es wird höchstwahrscheinlich ein neuer Shorty werden, dann bin ich auf jeden fall ganz gut gerüstet und kann im Sommer wenn's mal nicht so warm ist auch beim Wakeboarden einen tragen
Den Langen Neo leihe ich von einem bekannten. Ob er reinmacht oder nicht kann ich jetzt nicht sagen, aber ich geh da ganz sicher nicht ohne Unterwäsche rein, das verhindert jedenfalls schlimmstes
Vielen Dank euch :H:LG Leo
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Also,
Ja danke für die Antworten erstmal.
Mein Plan kann also so aussehen:
Ich kann mir einen langen Neo von jemand leihen. Was der jetzt für eine Dicke hat weiß ich nicht, aber er benutzt ihn meistens in Dänemark. Also eher zu warm als zu kalt (ist ja eigentlich gut).
Lohnt sich dann noch die Anschaffung von nem Shorty? Würde ich jedenfalls gebraucht kaufen.LG Leo
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Hi Leute,
Hab auch mal wieder ne Frage.
Bin diesen Sommer zum Kitesurfen am Brouwersdam, im August. Erfahrungen von freunden, die dort oben waren haben gezeigt, dass ein Neopren schon sinnvoll ist. Meine Frage wäre, ob ich einen normalen/langen nehmen sollte oder einen kurzen? Brauche ich überhaupt einen?
Danke schon malLG Leo
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Pr3d4tor
An eine m7 kam ich leider noch nicht aber im Vergleich zur M6 eine DEUTLICHE Steigerung. Das einzige was ich zu bemängeln hätte wäre ein etwas schwach ausgelegter Grundzug (im Vergleich zur matrixx mal gesehen) wenn der Wind mal etwas schwächer war hat mich der 10er beim anfahren gerne mal im Stich gelassen, sprich ich habe mich unweigerlich gesetzt
LG Leo
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Hey Frank,
Sag mal, Baust du noch oder Fliegt du schon?
Es kam solange kein Update mehrLG Leo
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Also um ehrlich zu sein muss ich Beholder jetzt mal in Schutz nehmen
So "schlecht gelaunt" kommt er mir mit seinem Post gar nicht rüber (und dass er sich darüber aufregt, dass man auch über das Internet rausfinden kann welche Safety die M8 hat ist absolut nachvollziehbar)
Zur Safety selbst:
Backstall-safety ist Backstall-safety, genauso wie die 5. Leine auch nur eine 5. Leine Safety ist, da gibt's so gut wie kein gut oder schlecht. Man kann das Prinzip einer Backstallsafety nicht verbessern und damit auch nicht die Safety selbst. Man könnte höchstens die Vorlaufleine verlängern, sodass die Frontleinen noch länger werden aber irgendwann stoßen die Depowerrollen auch an die Knoten und der Kite bleibt in der Luft und zieht noch. Damit muss man bei einer Backstall-safety nun mal leben. Wem es nicht passt muss entweder basteln oder einen anderen Kite kaufen
(Und nur dass du es weißt, die Safety ist bei der M8 nicht besser geworden, was man allein schon an der Konstruktion erkennen kann auf Bildern die man im Internet finden kann)
Außerdem hatte ich mit der Backstall-safety nie irgendwelche Probleme in Sachen Restzug, das liegt daran, dass ich bei 25 Knotens keinen 14er Auspacke. Wenn der Kite in seinem Windbereich fliegt ist auch die Safety nahezu drucklos.LG Leo