Beiträge von chronic2oo1

    Kannst den Bewegungsablauf ja auch erstmal üben indem Du eben Deinen Kite wie beim Sprung Richtung Zenith lenkst und nur nen kleinen Hüpferle machst oder garkeinen und dann den Downloop anschliesst und ein Stk. Vorwindkurs fährst.


    Also den Downloop nicht im Sprung ziehen, sondern kleiner Sprung und sobald Du wieder aufm Wasser bist Board Vorwindkurs ausrichten, Downloop ziehen und wieder anluven. Um den Bewegungsablauf zu bekommen und ein Gefühl wie stark es nach vorne geht. In der Luft gehts natürlich schneller nach vorn als wenn Du Wasserkontakt hast.


    Wird schon. :H: Aller Anfang ist schwer. Ich wünschte ich wäre schon soweit aufm Wasser.


    MfG. AleX

    Nur Mut. Auf Wasser sollte da nix groß passieren. Wenn Du rückwärts ins Wasser knallst beim Durchpendeln ist das ja auch nicht schön. Vor Allem Du siehst nicht wo es hin geht.


    Mein Kollege hat das auf Land so oft gemacht bis es geklappt hat. Der ist 2-3 mal in den Boden eingeschlagen. Das sah böse aus. Für mich wäre das allerdings auch nix.


    Aber auf Wasser ist das doch nicht so schlimm. (natürlich nicht nur knietief :L) Stell Dir vor Du machst beim Wakeboarden den Abflug.
    Hast Du Prallschutzweste und Helm? Dann einfach mal machen.


    Drück Dir die :H:


    MfG. AleX

    Moin Mathias,


    ich selber habe dieses Problem auf Wasser noch nicht. Kann es mir aber vorstellen, und auf Land ist das nicht so das Problem, weil man ja nicht einsinkt nach dem Sprung.


    Da Du den eigentlichen Sprung beherrschst, würde ich einfach nen Schritt weitergehen und den Basissprung mit z.B. mit einem Downloop erweitern. Mit 21er Speed3 geht das wohl nicht, aber mit kleineren Kites klappt das. Ein Kollege macht das ab 12er Speed3 Größe.
    Wenn Du am höchsten Punkt bist oder ggf. schon früher ziehst Du einfach den Downloop durch und wirst weiter nach vorne gezogen, verlierst zwar mehr Fahrhöhe aber insgesamt auch Sprunghöhe und landest wieder. Verhinderst damit das Durchpendeln.


    Das würde ich einfach mal probieren. Auf Land ist mir sowas zu gefährlich. Die Jungs hier, die auch KLB Open mitfahren machen sowas aber auch auf Land.


    MfG. AleX


    - Editiert von chronic2oo1 am 23.02.2014, 15:14 -

    Zitat von sixbeaufort

    Puh 8kg, das ist echt heftig.


    Ich mein 2kg hört sich erst mal nicht viel an, aber wenn ich mir überleg, ich sollte mit noch mal zwei Milchpackungen aufs Board binden..... :O


    Kann man das Pinkt, nicht eventuell mit 9Zoll Räder bestellen, das wäre sicher ein guter Kompromiss.


    Ach Quark. Wenn man nicht Rotationen springen will, kann das Board auch 8 Kg wiegen. Sicher ist ein leichteres Board komfortabler in vielerlei Hinsicht. Aber eben auch i.d.R. teurer.


    Mani wenn Du ein wenig Geduld hast, dann immer mal wieder in den Gebrauchtbörsen und Kleinanzeigen schauen. Ich habe mein altes Board vor nicht allzulanger Zeit hier im Forum zurück gekauft für 70 Euro.


    Das ist ein Scrub Quasar 2 (uraltes Modell) wiegt 8,6 Kg ca. hat 9" Räder und fährt sich gut. Lager Achsen Deck alles nicht mehr super hübsch aber technisch i.O. Was will man denn mehr um den Einstieg zu machen und hin und her zu fahren.


    Habe es lackiert, sieht jetzt so aus.


    MfG. AleX

    Zitat von sixbeaufort

    Ich würde die 10er nehmen, da die 4er Magma und die 8er Apex recht nah beieinander sind.
    Wenn du aber im Sommer auf das Wasser willst, warum dann eine Apex?
    Da würde sich doch ein geschlossener gutmütiger Kite eher anbieten.
    Du machst dich jetzt mit dem Kite vertraut, profitierst auf dem Wasser davon das du den Kite schon kennst und machst schneller Vortschritte.
    Gruss Phil


    Hallo ayuyo,


    zum Thema closed-cell und Wasser würde ich gerne aus Anfängersicht etwas schreiben. Closed-Cell sind sicher Universalkites für jedes Terrain.
    Das funktioniert bei erfahrenen Kitern auf Wasser auch gut.


    Allerdings sehe ich oft nur Leute damit, die wirklich schon auf Wasser fahren können. Ich persönlich vertrete auch diese Meinung, denn aller Anfang ist schwer und je nachdem wo Du lernst/übst, kann es mitunter sehr anstrengend und schwierig werden einen closed-cell Kite zu relaunchen.
    Als Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung nenne ich immer den Spot Hooksiel. Stehrevier, relativ niedrige Wellen. Dort würde ich bedenkenlos mit einem closed-cell Kite lernen. Relaunch klappt da auch als Einsteiger gut, wie man es in den Videos sieht.
    Als krasses Gegenbeispiel möchte ich einen Spot wie el Medano(Teneriffa) anführen. St. Peter Ording z.B. kann auch sehr hohe Wellen haben. Wenn Du Startversuche machst und der Kite droppt ins Wasser, dann kann es durchaus sein, dass sich genau auf dieser Höhe Wellen brechen und dann ist es sogar bei nem aktuellen Tube nicht ohne den zu relaunchen. Mit nem closed-cell 'Kite möchte ich das nicht unbedingt machen.


    Ich kenne natürlich auch jmd. der fährt seit Beginn bis heute Matrixx 9 und 15 aufm Wasser. Meist sogar in St. Peter Ording und hat den Kite seiner Aussage nach noch nie aufs Wasser gedroppt. Wenn das nicht passiert, dann gibts die Problematik nicht.


    Als Fortgeschrittener wird das auch nicht so das riesen Problem sein.


    Ich möchte Dich nur für das Thema sensibilisieren. Der überwiegende Teil Kiteschulen lehrt nicht ohne Grund mit Tubekites auf dem Wasser.


    Wenn man natürlich auf allen Terrains klar kommt, und vielleicht dazu noch selten aufm Wasser ist, dann ist man mit 2-3 closed-cell Kites sehr gut beraten.


    MfG. AleX

    Zitat von set

    Zeig mir mal einen Kite der bei 4 kn schnell fliegt. Die anderen beiden von dir genannten sind da auch nicht besser.


    set
    Meine Antwort soll dem Thread-Ersteller nahe bringen, was Leichtwindkiten mit einem entsprechend großen Kite bedeutet.


    "Wenns in die Richtung gehen soll, dann werf ich nochmal 2 Kites in den Raum..."


    Deswegen habe ich ihm zusätzlich nochmal 2 Kites zur Auswahl genannt. Es geht in keinster Weise darum was schneller oder nicht schneller ist in dem Bereich.

    Zitat von set

    Auch wenns langweilig klingt - es wird kein Weg an einm großen Flysurfer vorbeiführen wenn du bei deinem angestrebten Windbereich bleiben willst. (Ozon`s Chrono mal außen vor gelassen, kenn ich noch nicht). Ab 4 kn bin ich mit dem 19er auf festem Sand gefahren (nicht gerollert). Ein vergleichbarer Buggyhochleister muß da wenigstens 10m² haben um da mitzuhalten.


    Spare noch ein bischchen und kauf dir einen 21er Speed, macht auch auf dem Wasser viel Spass.


    Das ist aber alles sehr träge und auch nicht unbedingt jedermann´s Sache. Ich werf da nochmal Spleene X-19 oder Silberpfeil, also FS Speed2 in den Raum, wenn´s denn in die Richtung gehen soll.


    MfG. AleX

    Hat sich erledigt. Anfrage zusätzlich bei Oase gestellt und die Antwort bekommen, wieso es auf keinen Fall zu raten wäre.


    Zitat von oase-user

    nein, das geht nicht! der catalyst weht in der safety über eine frontline aus der convert mit ids über 2 frontleinen.


    Da Sicherheit wichtig ist, werde ich Abstand davon nehmen.


    MfG. AleX

    Hallo,


    es interessiert mich, ob man den Catalyst 2011 in 8qm mit einer Cabrinha IDS 2011 Bar vom Convert 2011 fahren kann. Beides sind 4-Leiner.
    Möchte meinen Convert 11.0 mit dem Catalyst 2011 ergänzen. Wieso gerade dieser Kite? Weil ich günstig dran komme.


    An der Bar die Leinen haben Schlaufen am Ende. Hat der Catalyst Knoten?
    Passt das vom Depowersystem einigermaßen? Es kann durch den Adjuster feingetrimmt werden.


    Kann mir einer eine verlässliche Auskunft geben?


    Vielen Dank schonmal für eure Mühe.


    MfG. AleX

    Zitat

    Oder Lynx... open cell sollte ja erst mal auch reichen.


    Das sind alles open-cell Kites von denen wir hier gerade schreiben. Ausser die bisher genannten NEO und MATRIXX.


    Also Ozone Kites sind schon Premium von der Verarbeitung um dem Flugverhalten her. Der ist das Geld wert. PL Lynx liesst sich auch sehr gut auf der Herstellerseite. Habe ich aber noch nie am Haken gehabt. Verkehrt machst Du damit aber sicher nix.


    Der Apex ist einfach schon zu günstig als dass die da nochmal 15% drauf geben. Aber die 10% bei Vorkasse bekommst Du immer. Heisst Apex IV 11.0 (neu) für 719,10 Eur.
    Slope 12,5 ist nochmal ein Ticken günstiger als Apex IV, wären dann 688,50 Euro.


    MfG. AleX


    - Editiert von chronic2oo1 am 19.02.2014, 13:00 -

    Zitat von isamuc

    ja, der eine ist ein Beamer V, aber halt ein 4 Leiner..
    mit beiden Händen an je einer Bar.. das möchte ich ehr nicht ;(
    So eine Bar wäre mir da schon lieber..


    Deine 2 Bars nennt man Handles. ;)
    Du möchtest also eine Bar. D.h. entweder Depowerkite, oder irgendwas trainerkite-mässiges.
    Wieviel Quadratmeter Fläche hat denn Dein Beamer V?


    MfG. AleX

    Dann habe ich trotzdem nochmal was für Dich.


    Volango gibt bis zum 28.02.2014 auf ausgewählte Snowkites zusätzlich 15% z.B. Ozone Access 10.0(auf Lager) oder Peter Lynn Lynx 11.0(wird bestellt).
    Wenn Du Vorkasse bestellst, dann bekommst Du nochmal 10%.
    Das sind 25% auf Neupreis. Hättest nen neuen Kite. Überlegs Dir mal. Vorkasse ist ok, habe da auch schonmal bestellt.
    Gutscheincode nicht vergessen eingeben.


    sieht dann z.B. so aus:
    1x
    Ozone Access 2013, RTF, Complete,Depowerkite, 10,0 weiß/dkl.grau/blau
    1.024,99 €

    Summe Produkte (netto): 732,13 €
    zzgl. MwSt. 19% Betrag: 139,11 €
    Summe Produkte (brutto): 1.024,99 €

    Gutschein (Nr. VOL-SNOW-214): -153,75 €

    Versandkosten 0,00 €
    Abschlag Zahlungsart: -87,12 €
    Aufsch. Zahl. MwSt. 0% Betrag: 0,00 €
    Aufschlag Zahlungsart (brutto): -87,12 €


    Gesamtsumme: 784,12 €
    Der 12er kostet übrigens nur 25 Euro mehr. Ich wäre fürn 12er!!!


    Bei der Peter Lynn Lynx Variante kommst Du auf eine Gesamtsumme von 646,42 €.
    Allerdings kann ich Dir zum Kite nichts sagen. Es ist kein Hochleister aber ob er in der Kategorie Apex, Access, Slope usw. ist müsstest Du mal auf der Peter Lynn Seite nachlesen. Es steht geschrieben: "Insgesamt ist der Lynx in den Bereich Freeride- und Einstiegskite einzuordnen."


    MfG. AleX


    - Editiert von chronic2oo1 am 19.02.2014, 12:49 -

    Das muss wohl er entscheiden. Also Kite ist weiter weg von ihm und dementsprechend eine höhere Gefahr von ausgehend. Dafür kann man ihn aber wesentlich einfacher einpacken und mitschleppen.

    Zitat von kaefer

    ...an der ozone turbo haben wir es mal gemacht und es ging. was bei anderen bars ist kann ich nicht sagen.


    Die Ozone TurboBar ist ja auch für FixedBridle Kites gedacht und bringt dementsprechend eigenes Umlenksystem mit.


    MfG. AleX

    Zitat von Bully in the sky

    Hallo Feuerland
    Mast & Segel ist doch ein Haufen Gerümpel.<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<diese Variante ist doch
    Kompakt & gut



    Vor allem, wenn er sich sein 3-rädriges Liegerad so rumrüstet, daß er mit den Füßen Lenken kann, dann hätte er quasi einen Buggy. Und kann es auch so benutzen.


    MfG. AleX