Beiträge von chronic2oo1

    Streetkiten geht ja immer ganz gut. Wind muss nur ziemlich genau rechtwinklig zum geteerten Feldweg kommen.
    Aber mit nassem Untergrund hast Du nicht so Probleme wie die Leute auf der Wiese zur Zeit.
    Asphalt trocknet recht fix. Da kann man durchaus zwischen den Regenschauern mal ne Runde cruisen. Wind ist momentan auch genug.


    Onyx berichte mal wenn Du Deine ersten Versuche hinter Dir hast. Und viel Spass dabei. :H:


    MfG. AleX

    Zitat

    1. Parkt man keinen kite im Zenit, sondern wie beschrieben linkes oder rechts. 11 und 1 finde ich pers. sogar noch zu hoch. 10 und 2 ist besser


    :H:



    Das beste wäre da schaut mal jmd. drauf, der sich auskennt.


    MfG. AleX

    Hi,
    frontstallt der Kite richtig und fällt vom Himmel? Oder überfliegt er nur weit?
    Lass da mal jmd. draufschauen. Von hier kann keiner was dazu sagen. Videobeweis wäre evtl. hilfreich.


    Aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur sagen, allgemein fliegen FS Speed und Unity weit über Dich, wenn Du die Bar ganz vorne hältst. Das machen z.B. Matrixx, Apex ... nicht.


    MfG. AleX

    Zitat von Reudnitzer


    Gebremst wird bei mir mit dem Kite.

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    Wenn man Platz hat und die entsprechend harten Rollen, dann wird gedriftet. Das ist am effektivsten. Muss man aber eben können. Mein Board wurde mit 78A Rollen ausgeliefert und das ist mir viel zu weich. Viel zu viel Grip, zu wenig Protektoren & viel zu viel Schiss.
    Mitm ATB auf Wiese brems ich bei ordentlich Wind indem ich´s Board quer stelle und Kite am Windfesterrand lasse.


    Er hier hat nen HQ Rush 350 und so wirds gemacht:

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    In dem Video sieht man schön, wie er mit den Armen die Leinenspannung ausgleichen kann. Das geht eingehakt nicht. Da muss man exakte Kurse fahren, sonst wars das.


    MfG. AleX

    Mein Board hat auch 4 Rollen ;)


    10m am Paraflex das geht ganz gut. NST-2 hat ja nur 1m zw. Waage und Bar glaube ich. Damit kennt sich Uli besser aus. Depowerfunktion ist immer gut. Ich Streetkite aber aus Überzeugung unhooked. Da habe ich mehr Freiheitsgrade. Und bügel kurze Hackböen mit den Armen automatisch schneller aus.


    War auch auf nem 2m breitem Weg unterwegs vorhin. Das Problem da ist eher bremsen, weil ich ja nicht weit anluven kann und mit den weichen Rollen ist driften auch nicht so ohne weiteres möglich. Bin eben auch kein eingefleischter Longboarder. Also mitm Kite bremsen. Aber auf den breiten Bahnen in Tempelhof ist das gar kein Problem. Da luvst Du einfach voll an und fährst ein paar Meter gegen den Wind.


    MfG. Alex

    Hey Onyx,


    ich bin auch seit kurzem auf Asphalt unterwegs. Komme gerade von einer kurzen Session auf geteertem Feldweg. Wind gemessen zw. 16 und 24 Kts. Habe einen alten Paraflex 3.1 Trainerkite mit Bar dafür. Der hat um die 2.5qm und damit wird man ab 10/12 Kts schon ordentlich schnell auf Asphalt.


    Daher meine Empfehlung: Mach langsam und fass eher so um die 3qm für den Einstieg ins Auge. Asphalt hat sehr wenig Rollwiderstand und ist verdammt hart. Erweitern kannst Du immernoch.


    Als Board habe ich von skatedeluxe das einfache NinetySixty BooBam


    Will später sehr enge Radien aufm Parkplatz fahren, daher habe ich mir Gullwing Sidewinder II Achsen drunter geschraubt. Normal fahren geht aber auch gut mit den original verbauten.


    Weiterhin habe ich meine Leinen am Paraflex auf die Hälfte(ca. 10m) gekürzt, damit ich kein Problem mit Laternen usw. bekomme.


    Dieses Gesamtsetup passt eigentlich ganz gut. Meinen Flow 5.0 bin ich noch nicht auf Asphalt gefahren. Der zieht wie ein Trecker. Da gibts dann wohl kein Halten mehr.


    MfG. AleX


    - Editiert von chronic2oo1 am 16.02.2014, 15:35 -

    Zitat von Danyel

    Plan also am ehesten: Die 7.7er Twister loswerden und stattdessen einen ~5er Vierleiner besorgen. Später dazu dann einen 10 oder 12er Depowerkite. Doppel-Depower wäre doch etwas happig ;)


    5er Flow/Octane und wie sie alle heissten, kannst Du ab ca. 12/13 Knoten an Land zum Fahren missbrauchen. ;) Bei 20 Knoten ists aber dann auch schon sehr knackig und bald Schluss. Je nach eigener Vorliebe und auch Können.


    Je nachdem wieviel Überschneidung du wünschst und brauchst stände später dann ein Depowerkite ala 12-15qm zur Überlegung.


    Oder gleich 2 Depowerkites. Damit würdest Du einen etwas größeren Windbereich abdecken. Ist alles Geschmackssache. Probier am besten erstmal ein bissl was bei Wiesenkollegen aus.


    MfG. AleX

    Danke Meggi.


    Zitat von meggi


    Die Waage ist sehr überschaubar und die Leinen sind total dünn.
    ...
    So beim Fahren ziehen beide Größen sehr stark, ich hab mich so bei 6, 7, 8 kn mit manchmal auffrischenden Böen mit dem 15ner auf Eis aber wohler gefühlt.


    Waage sehr überschaubar, d.h.? Hast Du zufällig die Ebenen und Umlenkrollen gezählt? (Mir gehts um die Anlenkpunkte am Kite. Kann man am Kite viel Verstellen durch Hin- und Herschieben der Bar. Sind große Wege möglich? usw. Sprich "Depowerfähigkite")


    Desweiteren hast Du Böen erwähnt. Wie war denn Dein Eindruck der Depowerfähigkeit im Vergleich zu Deinem SPEED3? Rein Subjektiv.


    MfG. AleX