Ich hatte jetzt die Möglichkeit in den Artikel mal reinzuschauen (Danke an K-UM), einige Notizen zum Inhalt:
- Kommt bei richtiger Größenwahl leicht in Strömung (das könnte heißen das sie zu klein schlecht anströmt?)
- Bremse erzielt eine merkliche Leistungssteigerung (das könnte 'wenig' bedeuten? Wird später als 'gut', also nicht 'sehr gut' bezeichnet.)
- Es gibt ein 'mit entsprechender Erfahrung gut spürbares Limit' bei der Bremse nachdem der Strömungsabriss kommt. (?)
- Macht man die Bremse wieder auf läuft der Schirm gleich wieder nach vorne (Power kommt Abrupt/ Explosiv?)
- Der Schirm lässt sich für den Raumwindkurs durch die Bremse auch weit zurück im Windfenster stabil positionieren und unter Druck halten.
- Seitenzug beim Aufkräuzen und schnellem Halbwindkurs ist gut (Also schon vor 5 Jahren nicht Klassenbester?)
- Kann Drucklos durch den Zenit geführt werden bei der Wende
- Hohe Bremskräfte erforderlich im Loop
- Klappt leicht wenn man aus einer schnellen Wende kommt (muss man also auf der Gegenseite auch leicht anbremsen).
- Mag Kurze Schnüre, 15-18 Meter
Fazit:
- Klare Stärken auf Anwind, Raum sowie Mitwindkurs innerhalb der Klasse der Wettkampfschirme vor 5 Jahren (Damals auf Halbwind also wohl nicht die fixeste?)
- Will bei Loops, Powerhalse Sauber geführt werden (i.e. Klappt da leicht? Also vermutlich auch bei der Raumwindhalse?)
- Liegt bei gleichmäßigem Wind für einen Wettbewerbschirm erstaunlich ruhig in der Luft (also eine Zicke bei böigem Wind?)
Naja, in Klammern mit Fragezeichen ist jeweils meine Interpretation dessen was ich da gelesen habe.