Das ist ja cool. Ich habe tatsächlich auch schon diese Art von Bestabung inkl. dem Drehkreuz ausprobiert. Allerdings war das beim EOL.
Das war kurz nachdem ich einen OneEleven gekauft hatte. Funktioniert als Low Cost Version ganz ordentlich. Wenn die Ansprüche wachsen, ist das erste Update, dann eine UQS mit 5PTs.
Viel Spaß damit!
Beiträge von Ulzburger
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Wir schweifen hier ein wenig vom Thema ab, aber damit kann ich ganz gut leben

a) Das Feedback die UQS hochzusetzen habe ich von Peter bei fast allen Prototypen bekommen, die er von mir geflogen hat. Ich habe es nie umgesetzt und auch nie getestet. Hatte kein Verlangen danach. Tatsächlich habe ich beim Übergang von EOL zum Return die Rückenlage etwas tiefer haben wollen. Meine damalige Vorstellung von "tiefer Rückenlage" ist im finalen Bauplan des Return enthalten.
b) Wenn gut dokumentiertes Feedback kommt, dann teste ich das ggf. auch mal, wenn ich das mal eben umsetzten kann. Für den Test einer neuen Waage bin ich fast immer zu haben. Beispiel: Die Waage von Peters Umbau der UL Version des Return habe ich ausprobiert und ich sie gefiel mir.
c) Eine Varianz im Flugverhalten bei Open Source Kites ist recht normal. Die häufigste Ursache bei Bauplänen wie Sixth Sense oder Vortex sind ungenaue Detail-Angaben im Bereich der Verbinderpositionen. Ich habe versucht das in meinen Plänen zu beheben. Wenn Bauplanbauer aber willentlich oder versehentlich etwas verändern, dann gehört das auch zu unserem Hobby.
d) Eine Varianz im Flugverhalten bei Seriendrachen ist auch häufig anzutreffen. Es gibt Hersteller, die diese Varianz quasi mit ausliefern, z.B. in Form von Knotenleitern. Selbst wenn der Hersteller sehr viel Wert auf gleichartige Produkte legt, dann gibt es viele Piloten, die ihre Kites tunen. Hier empfehle ich mal die diversen Beiträge rund um den Nirvana zu lesen. Es muss damals eine Zeit lang jeder seinen ganz eigenen Nirvana gehabt haben.
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Ich bin erst gar nicht in die Rückenlage gekommen.
Ich glaube dein Drachen ist schon sehr gut gebaut. Anhand der Bilder ist keine Unstimmigkeit zu erkennen.
Warum du nicht in die Rückenlage gekommen bist, ist per Ferndiagnose nicht zu beurteilen. Der Kite sollte es mit dem richtigen Input problemlos machen.
Ich bekomme bei zu hohen Windgeschwindigkeiten auch Probleme, bin ja nicht mehr der jüngste und der schnellste. Versuche es bei weniger Wind.
Ich weiß auch nicht wie erfahren du im Trickflug bist. Mit zunehmender Erfahrung wird es jedenfalls leichter.
Zur Tiefe der Rückenlage: Das ist eine Geschmackssache. Ja, er liegt nicht sehr tief, dass wollte ich damals als ich ihn entworfen habe auch nicht unbedingt. Aber so schlimm ist es nun auch nicht. Wer allerdings oft Kites mit tiefer Rückenlage fliegt muss sich ein wenig darauf einstellen. -
Kurze Frage:
Welche Muffen verwendet ihr für für LK und Kreuz, z. B. AA 500 und Black Diamond Nitro?LK: Zum Muffen von Aurel Agil: Aurel Oryx 400er
Nitros (am Kreuz): 100mm/7.1mm Muffe von Ryll, Metropolis, ... -
Carlo hatte eindeutig das bessere Wetter. Es war in St. Peter Ording kühl und nebelig. Die Segel waren in der Luft recht feucht.
Wir hatten sehr konstanten Seewind, knapp unter 20km/h. Was Carlo schreibt, habe ich gestern auch merken können:
Der größere ESCAPE hat doch spürbar weniger Zug entwickelt, als der kleinere RETURN. Ich fand den ESCAPE bei der Windstärke angenehmer. -
aber irgendwie stehe ich derzeit immer allein auf der Wiese...
wir sind heute in St. Peter Ording geflogen ... gleichmäßiger Seewind, kühl & neblig,

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ich glaube das wurde vor einiger Zeit von Birger mit ein paar Empfehlungen erörtert. Weiß aber nicht mehr in welchem Thread.
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Eine Einkaufsliste möchte ich nicht erstellen. Ich habe habe gelegentlich Hinweise zu den verwendeten Materialien gegeben. Diese Hinweise beschränken sich aber nicht auf ein bestimmtes Modell.
Diese Liste bezieht sich auf das Segel:
Bauplan: [Return] - ein neuer TrickdrachenHier findet sich eine kleine Hilfe für die Auswahl der Verbinder:
Bauplan: [Return] - ein neuer TrickdrachenIch gebe bewusst nicht die konkreten Verbinder vor. Viele entscheiden für eine eigene Stabkombination. Dann sind die Verbinder in Abhängigkeit der gewählten Stäbe zu bestimmen.
P.S. Das Kreuz ist nicht von R-Sky, es ist dies hier: http://www.drachenmarkt.de/epa…HENMARKT/Products/125-975
P.P.S. Zu den Nocken: Ich muffe 6mm-HQ-Nocken auf die Stäbe mit ca. 6mm Innendurchmesser. Es gibt auch andere Lösungen, bitte einfach mal in die eigene oder fremde Drachentasche schauen, was das so an Lösungen existiert.
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Bitte die Segelmachernähte mit dem richtigen Stoff und der richtigen Naht (Dreifach-Zickzack) zur Probe nähen und die Fadenspannung einstellen. Der Stoff soll sich nicht zusammenziehen.
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Sollte man das mittlere Panel aus einem Stück schneiden, oder setzt man dafür 2 Hälften zusammen? Wie würde man die 2 Hälften korrekt zusammen nähen? Segelmachernacht oder Kappnaht?
a) Besser zwei Teile.
b) Der Plan sieht eine Segelmachernaht vor. -
Ich glaube hier sind zwei verschiedene Dinge im Gespräch...
@Drachenschwanz spricht von der Verstärkung auf der Schleppkannte auf dem Saumband, die hier mit einem Geradstich vernäht ist.
@Heinrich H spricht von der Verstärkung auf dem Segel, die hier mit ZickZack vernäht ist. Wozu er beschreibt, wie das am besten sauber aufgebracht wird.
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Die am Anfang von mir geposteten Lösungen zum Knüpfen einer Waage waren für Bauplandrachen gedacht, bei denen eine Waage vorgegeben ist und genau diese eine Waage geknüpft werden soll. Einige Antworten behandeln das Thema, wie Waagen aussehen sollten, wenn man sie variabel halten möchte. Dazu sind andere Waage-Lösungen sinnvoller. Ich nenne sie mal Prototyp-Waagen. Ich bin kein Freund von Knotenleitern und verwende dazu bei Prototypen eine andere Lösung, die mir eine stufenlose Einstellung erlaubt. Könnte ich bei Gelegenheit auch mal zeichnen ...
Stefans Überlegungen zu den Auswirkungen der Änderungen an den jeweiligen Waageschenkeln gehen in die richtige Richtung. Hier haben wir u.U. je nach Drachentyp (Trick, Power, Speed) unterschiedliche Zielrichtungen. Wenn ich bei funktionierenden Waagen an meinen Trickdrachen den Anstellwinkel anpassen möchte, ändere ich nur die Länge des oberen Schenkels am oberen Verbinder. Diesen Fall bilden die anfangs von mir skizzierten Waage nicht ab.
Würde man die außen durchgehende Schnur in ihrer Länge konstant halten und nur am Buchknoten verschieben, dort wo diese Schnur auf den inneren Schenkel trifft, um den Anstellwickel zu ändern, dann ändert man gleichzeitig die Entfernung des Waagezentrums zur Kiellinie. Das möchte man eigentlich nicht.
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Ganz konsequent ist die von mir zitierte Regel nicht: Im Wort Grün ist auch ein "R" enthalten

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Ob das stimmt kann ich nicht überprüfen, da ich das Buch nicht habe.
Da ich der Urheber dieser Aussage war, habe ich im Buch nachgeschlagen.
2. Auflage, Seite 156:
Mein Tipp: Merken Sie sich eine Farbe, die Sie immer rechts verwenden. Ich beispielsweise benutze immer Orange, Rot und Schwarz für rechts, da ich mir mit dem "R" in den Farbnamen "rechts" leichter merken kann.
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@MP3 Steht doch auf der Seite: UQS P400, det Rest P300.
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Ja, das ist korrekt.
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Bestabt mit Aurel Agil 700 in LK und Kiel und BD Nitro Lite in UQS
Bin mal gespannt auf deine Erfahrungen mit dem Setup. Ich bin z.Z. mit den Agil 600 zufriedener als mit den Agil 700. 700 ist mir doch etwas zu weich und der Gewichtsvorteil ist vermutlich nicht so entscheidend.
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- Thorsten (Eingeflogen)
- Marco (Dropping Igel)
- Stephan (S.W.P)
- Richie (Coyote)
- Chriss (Chriss Engel)
- Marcus (Drachenschwanz)
- PAW (Peter & JM) ...15. bis 28. August
- Marvin und family
- Grünes Jörgmonster
- Birger (Ulzburger)
- Philipp (BagpiperPhil)
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Das Bild ist nicht zu sehen. (Jedenfalls für mich.)
