Beiträge von splinta82

    Ich will gar nicht wissen wie viel Jahre an harter Entwicklungsarbeit du da rein gesteckt hast.


    Aber um sich einige Trick zu veranschaulichen, wie den Cometé, ist das echt ne super Sache. Hab ich auch bei mir liegen. Natürlich nicht in der Qualität.
    - Editiert von splinta82 am 24.10.2012, 20:44 -

    Gefällt mir sehr gut. Ich muss auch mal ein drehen. Hab die Kamera auch immer dabei. Will halt dann immer fliegen und mich nicht mit aufnehmen beschäftigen.


    Keine Ursache. Freut mich geholfen zu haben. Wenn man einmal weiß wie es geht, ist es doch gar nicht mal so schwer. Und 8-10 sec bei dem Wind ist schon beachtlich.


    Viel Spaß bei weiteren üben.

    Hier mein Tipp. Es sollte auf jeden Fall so viel Wind sein, dass der Drachen startet ohne nach hinten zu gehen. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Bei zu wenig Wind wirds recht schwierig. Bei zu viel Wind aber auch. Der Drachen sollte außerdem etwas versetzt stehen. Wie nach einem Cartwheel. Der hintere Flügel ist dann der, den du anhebst. Diese Leine läßt du locker. Die andere ziehst du dann langsam an. Dabei sollte sich dann der Flügel heben. Viele sagen, dass du den Flügel über diese Leinenspannung oben hälst. Ich benutze dann aber beide Leinen. Das ist dann eine Übungssache.


    Ich hoffe ich konnte dir helfen. Am besten geht es bei gleichmäßigem Meerwind. Im Binnenland machen die Böen einen langen Tipstand recht schwierig.


    Viel Spaß beim üben.

    Hallöchen duke,


    mit grundsätzlichem Handling sind Sachen gemeint, wie Grundpass (lange Gerade), Spins, große Kreise und sicher auch Ecken. Wobei die Ecken sicher nicht so einfach werden, schätze ich. Ich bin den Drachen auch noch nicht geflogen, aber da hast du sicher etwas solides für den Anfang. Aber mehr als Schönfliegen wird wohl nicht.


    Ich denke ein Profi kann dem Kite sicher auch ein paar Tricks entlocken, wie nen Axel.


    Für mich stellt sich noch die Frage, was du unter Trickfliegen verstehst? Weil Trickfliegen geht über Geraden, Ecken und Spins weit hinaus.



    Da war der Flo wohl schneller. :)

    Es ist eine Exel Splittkappe. Oder ähnlich. Auf jeden Fall ist sie genauso aufgebaut. Bin noch am Arbeiten kann gerade nicht gucken. Aber die hier müsste es sein. [URL=http://www.metropolis-drachen.de/cgi-bin/iboshop.cgi?showd320!0,549613378719770,1260x]klick mich[/URL]

    Hallöchen,


    ich hab ein Problem mit meinem Sparrow. Und zwar hat sich meine Segelabspannung gelockert. Jetzt fliegt er ganz komisch, ist ja klar.


    So nun zu meiner Frage. Wie bekomme ich das Segel wieder straff? Mit einem Stück Schnur, das ist klar. Dieses führe ich durch die Öse am Segel und dann durch die Splittnocke.


    Auf einer Seite der Schnur hab ich dann eine Schlaufe gemacht durch die ich dann das andere Ende ziehe. Wie, zum Teufel, bekomme ich das jetzt aber gespannt. Wenn ich einen normalen Knoten mache wirds ja immer wieder locker. Hab leider keine 3 Hände, dann würde es gehn. An der anderen Flügelspitze kann ich nicht abgucken, hab ich auch schon gelöst und nicht aufgepasst wie es fest war. :logo:


    Sorry bei Knoten bin ich über das Buchtknotenstadium noch nicht hinaus.


    Bei meinen anderen Drachen ist es einfach. Die haben ne Pfeilnocke und ne Endkappe drüber.


    HILFE!!! :peinlich:

    Meine holde Gattin würde sich noch als Jurorin anbieten. Sie hat zwar überhaupt keine Ahnung, aber somit vertritt sie das Laufpublikum. Mit Tricks könnt ihr bei ihr weniger punkten. Bei mir aber schon. Das wird lustig. Ich freu mich.


    - PAW (Peter Maternus)
    - Sweety 19 (Tobi)
    - Eingeflogen ( Thorsten)
    - Thomas Staniforth
    - kitevision (Thomas Zygar)
    - coyote (Enrico / Richie)
    - grünes Schleimiges Monster


    Vierleiner Piloten sind...
    - PAW (Peter Maternus)
    - Sweety 19 (Tobi)
    - Nick (unter Vorbehalt)
    - chewie
    - Chriss
    - Korvo
    - Ronflyer
    - Lisa-Marie
    - der Schlotti (aber nur ohne Promillegrenze)


    Juroren sind...
    - Pommes (Marcus B.)
    - Rookie_KS (Hendrik)
    - Mäx
    - splinta82 (David K.)
    - splintis holde Gattin Sandra K.

    Mit meinen bescheidenen Flugfähigkeiten werde ich da doch in die Jury gehen. Von den Vierleinern hab ich zwar noch nicht so viel Ahnung, aber ich denke, das ist nicht schlimm. Bei den Zweileinern weiß ich dafür umso mehr. Wie soll es dann eigentlich mit der Bewertung ablaufen? Bekommen wir Schilder mit Noten drauf. Oder so sich die Jury Nach einem Trickout absprechen, wen sie für den Sieger halten? Ich freu mich schon riesig den Pros mal meine Meinung zu sagen. 8-)


    Teilnehmer Liste:


    Zweileiner Piloten sind...
    - PAW (Peter Maternus)
    - Sweety 19 (Tobi)
    - Eingeflogen ( Thorsten)
    - Thomas Staniforth
    - kitevision (Thomas Zygar)
    -


    Vierleiner Piloten sind...
    - PAW (Peter Maternus)
    - Sweety 19 (Tobi)
    - Nick (unter Vorbehalt)
    - chewie
    - Chriss
    - Korvo
    -



    Juroren sind...
    - Pommes (Marcus B.)
    - Rookie_KS (Hendrik)
    - Mäx
    - splinta82 (David K.)

    Also wenn ich sehe, dass noch mehr Piloten dabei sind, die etwa auf meinem Stand (fortgeschrittener Anfänger) sind. Bin ich bei den Zweileinern dabei. Also meldet euch bitte. Ich will nicht sang und klanglos untergehen bei den Pros. Falls sich keiner meldet, in meiner "Klasse", biete ich mich für die Jury an.


    Los ihr trickbegeisterten Anfänger und Fortgeschrittene meldet euch.

    Hallöchen Claudia,


    Jetzt melde ich mich als fortgeschrittener Anfänger auch mal zu Wort. Die modernen Trickkites ala TNT, BP oder Veyron sind alle wirklich super Kites. Nur sag ich dir gleich, dass du in deinem Stadium nicht wirklich einen gravierenden Unterschied merken wirst. Ich bin mittlerweile auch schon einige Kites geflogen. Die Vor- und Nachteile sind eher schwierig zu erspühren.


    Ich fliege zur Zeit eine Black Pearl UL und eine Pro. Subjektiv kann ich diese Kites jedem Anfänger empfehlen, da sie einfach zu handhaben sind und die Tricks immer nachvollziehbar machen. Vom TNT bin ich ähnlich begeistert, der ist mir aber einfach zu teuer.


    Ich möchte dir jetzt keinen Drachen explizit empfehlen. Einen PAW Sparrow (von Korvo) hab ich auch. Den fliege ich auch sehr gern. Aber der fliegt völlig anders. Diese Unterschiede hätte ich aber am Anfang nicht wirklich gemerkt. Das einzige was man wirklich im Anfängerstadium merkt ist, zieht der Kite mehr oder weniger als der andere.


    Um nochmal auf Frank (Marduk) zurück zu kommen. Der Drachen sollte möglichst groß sein. Ca. 240- 250cm. So ist gewährleistet, dass er recht "gemächlich" durch die Tricks schwebt. Deweiteren finde ich es für mich sehr wichtig (ist vielleicht auch subjektiv) das der Drachen nicht zu viel Zug aufbaut. So ist es viel einfacher den für Tricks entscheidenden Strömungsabriss zu erzeugen.


    Ein kleiner Erfahrungsbericht von mir Sparrow/ Black Pearl (UL/PRO)


    Die BP war der Drachen, der mich wirklich in die Welt des Trickflugs gebracht hat. Mit ihr kann ich jetzt schon einiges. Axel, Kaskade, JL, Backspin, Slot, wap do wap und einiges mehr. Schwer getan hab ich mich z.B. an der Backspinkaskade. Die hat dann mit dem Sparrow sofort geklappt, weil der viel besser im Fade liegt. Jetzt klappt sie auch mit der Perle. Der Lifter ging auch auf Anhieb mit dem Sparrow. Dafür fällt es mir extrem schwer den Sparrow aus dem Axel in den Fade zu bekommen.


    Was ich damit sagen will jeder Drachen hat Stärken und Schwächen. Die heraus zu bekommen ist aber als Anfänger unmöglich. Es ist auch immer gut mehrere verschiedene Drachen zu haben. Wie oben beschrieben geht der ein Trick mit dem Drachen einfachen der andere Trick mit dem anderen.


    Ich würde dir empfehlen für den Anfang einen nicht allzu teurer Kite ala TNT zu wählen. Geh eher in Richtung SIN, BP oder ähnliches. Da sind auch die Ersatzteile nicht ganz so teuer.


    Over and out

    Rising Fade kannst du auf jeden Fall üben. Würde ich jetzt mal unter recovery zählen. Und da mit ner Lateral Roll raus. Das sieht dann schon richtig "stylisch" aus. Axel to Fade würde ich erst üben wenn der Axel sitzt.


    Bei mir war es so, dass ich das erst geübt habe als der Axel mir "langsam" vor kam. Langsam ist das falsche Wort, aber mir fällt gerade nichts passendes ein. Wie kann ich das am besten beschreiben. Man sollte dann einfach das Gefühl haben für den Kite. Jede Position vom Axel sollte klar sein. Die Leinenspannung sollte jederzeit abrufbar sein. Muss ja auch. Du willst den Kite ja in der im Axel vorkommenden Pancake-Position in der Fade ziehen. Am Anfang waren die Fades immer sehr schräg und nur kurz zu halten.


    Half Axel kannst du gern auch probieren. Finde ich aber viel schwerer als den "normalen" Axel. Für den Trick braucht man schon ein recht gutes Gefühl für den Kite. Vor allem wenn man dann eine Kaskade machen will. Hier merk man dann erst richtig wozu der zweite Impuls mit der anderen Hand ist. Aber das wirst du sicher bald selber merken. :)


    Du machst ja schon beachtliche Fortschritte. Viel Spaß bei üben.

    Hallo Claudia,


    raus kommt der Drachen da immer ganz schnell und geht in den Abwärtsflug über. Ein Backspin endet wieder im Fade. Eine Lateral Roll wäre eine Möglichkeit. Damit bringst du den adrachen wieder in den Aufwärtsflug.


    Versuch am besten erstmal den Fade möglichst lange zu halten. Entwickle ein Gefühl für die Leinenspannung. Nase geht nach oben, nach hinten gehen. Nase geht runter nach vorne gehen. Halte den Drachen gerade. Das erfordet viel Gefühl.

    Genau so machst du es mMn richtig. Nimm dir immer mehrere Ziel vor. Wenn du bei einem nicht weiter kommst, versuch das nächste. So mach ich es auch und hab kaum Frust auf der Wiese. Denk auch daran immer mit beiden Händen die Tricks zu üben. Bei mir ist es nämlich zur Zeit so, dass ich viel mehr mit links kann. Slot und Jacobs Ladder wollen mit rechts noch nicht so recht. Da muss man dann dran bleiben.


    Empfehlen würde ich dir noch den Backflip, Fade Launch und vielleicht den Axel to Fade. Wenn du die beherrschst hast du eine gute Grundlage für weitere Tricks.


    Oder mal einen Axel aus dem Side Slide. Wie auch immer. Versuch so zu üben, dass du nie den Spaß verlierst.