Zitat von heliusdhRobert schau mal HIER
Oh super! Danke Fabian.
Zitat von heliusdhRobert schau mal HIER
Oh super! Danke Fabian.
Hallo HaJo, ja danke für die Bilder, aber sag mal, wie geht der "3-fache Stübinger"? Google findet nur links zu Fachleuten von Nieren-, Hoden-, Blasen-, und Prostata-Krebsvorsorge (gut, kann ja auch mal nötig sein...).
Gruß, Robert
Zitat von HaJoKillergib mir bis zum Wochenende Zeit, dann fahr ich zu meiner Wiese und mach ein paar Bilder von
möglichen Ankervariationen
Ja super, nach dem Motto, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Wobei ich tendenziell immer wieder zu Spiralankern greifen würde. Mein Tribird ist ein unruhiger flieger und schaukelt immer von einem Windfensterende zum anderen. Wenn dann noch der Wind dreht ist immer meine Befürchtung, dass sich glatte Anker dabei einfach lockern und aus den Boden flutschen.
Zitat von KitingTomWichtig ist eben nur, daß sie ganz eingedreht sind und die angebrachte Leine direkt über dem Boden festgemacht ist (möglichst geringe Hebelwirkung) - aber nicht an dem üblichen Ring, sondern mit einer Schlaufe durch den Ring direkt am Ankermaterial. Das Durchführen durch den Ring stellt sicher, daß die Leine nicht nach oben rutschen kann.
Hm, meine Methode einen Drachen zu starten und zu befestigen ist die Leine am Drachen zu befestigen und dann Leine von der Spule zu lassen. Dann trete ich auf dei Leine mache eine Bucht und hänge sie an den Griff vom Spiralanker, dann noch eine und ggf. noch eine. Das geht, weil der Griff vom Anker offen ist. Aber wie würde ich die Leine/Schlaufe dann durch den geschlossenen Ring wieder am Anker festmachen können?
Gruß, Robert
Danke Stefan, dann liege ich ja doch nicht so daneben, mit meiner Methode.
Gruß, Robert
Hallo Leute,
mein größtes Kaliber ist im Moment noch der Tribird, und ich meine, dass der beim letzten Flug den Korkenzieherbodenanker leicht verbogen hat. Oberhalb der Korkenzieher-Windungen schaut der ja doch ein Ende aus dem Boden, hat also einen langen Hebelarm.
Habt ihr da Erfahrungen was der Anker aushält und wie der sich bei Überlast verhält, also ob der sich noch freundlich verbiegt, oder ob der doch eher schnell bricht?
Ich würde da in Zukunft auch eher noch einen Zweiten Anker benutzen. Hat jemand da Tipps, vielleicht noch bebildert oder mit Link, wie man die Leine mit den Ankern befestigt? Und auch wie man bei nur einem Anker die Leine sinnvoll anbringt?
Ich mach da z.Z. an der Leine jenach Drachen zwei oder drei Buchten hintereinander und häng die an den Griff vom Korkenzieher und durch die Reibung hält das so einigermaßen. Ich glaube aber, dass ganz und garnicht der professionelle Weg ist. Unten hat der Anker ja noch einen geschlossenen Ring, den ich aber noch nicht benutzt habe, da die Bucht-Methode dort nicht funktioniert. Auch wäre dieses relativ dünne (im Vergleich zum Anker) Verbindungselement zwischen Ring und Anker wieder das schwächste Teil. Wie macht ihr das?
Gruß, Robert
Hallo Leute,
weiß jemand, ob am Wochenende der Flugbetrieb möglich ist, oder ob es Probleme wegen dem Ärztekongress gibt? Ich blick da nicht durch. Schließlich steht die Batterie Dixiklos auf der Wiesenseite des Zauns und wozu werden Eingänge geschlossen?
Gruß, Rob
Wenn wie geplant die Bauarbeiten starten, findet das Festival dann in der Grube des Auffangbeckens statt, oder auf den aufgeworfenen Sandhügeln daneben?
Wenn man etwas warten könnte, bietet ja daneben das Dach der "größten Bibliothek ihrer Art" bessere Windverhältnisse...
Hallo Marcus und die anderen Bauer der kleinen Version,
du lobst deine kleine Variante mit 3,1mm + 4mm Spreize für seine Leichtwindeigenschaften, aber kann man ihm auch mehr Wind zumuten? Hat du es auch mal mit komplett 4er Stäben versucht?
Weihnachten steht vor der Tür und ich überlege, ob ich die kleine Version auf den Gabentisch lege. Dabei ist die Kombination dümmst anzunehmender User bei dümmst anzunehmenden Winden zu erwarten. Keiner kann da zwischen leichten, normalen oder starken Winden unterscheiden und BFT klingt für die eher nach einem Besoldungstarif. Würde da also eher auf eine ruggedised-Version setzen - wenn es Sinn macht, oder überhaupt notwendig ist. Vielleicht reichen ja die 3,1er.
Kann mir jemand eine Leinenempfehlung für die normale und die skalierte Version geben? Zugkraft und Marke?
Ich fliege gelegentlich bei leichten Winden meinen 3.30er Canard an 25er Blackline und bei mehr Wind meinen etwas schweren Sentinel an 65er. Da ich eher bei den Zweileinern zu Hause bin, bin ich bei Einleinern da vollkommen unsicher was an Zugkraft zu erwarten ist. Beide Blackline kommen mir im Vergleich zu meinen Zweileiner-Sets immer viel zu dick vor.
Gruß, Robert
Danke für die Infos ihr beiden.
Robert
An die Cuben-Bauer,
welches Cuben habt ihr dafür genommen (g/m²) und wie verarbeitet? Weiß nur vom ganz dünnen, dass das eher nix für die Nähmaschine ist, sondern geklebt werden muss.
Gruß, Robert
ZitatMach Dir ne Pappschablone und spiel's nach, hat bei mir geklappt
Im Büro nehm ich dafür immer Essensmarken. :-O
Hier gibts die komplette Nummer.
Gruß, Robert
Zitat von NordseekrabbeIch habe mir gerade ein paar Videos und Bilder zu den Modellen angesehen. Ich persönlich werde mich wohl auch zwischen der Peter Lynn und HQ Beamer entscheiden. Allerdings bin ich mir bei der Größe wirklich nicht so sicher (da ich einfach keine Erfahrung habe). Auf den Videos und Bildern sahen die 3 qm schon teilweise gefährlich aus. Da die Matte hauptsächlich an der Nordsee geflogen werden wird, habe ich schon Angst, dass mein Sohn zu stark abhebt, bei der 2qm habe ich allerdings die Befürchtung, dass es ihm zu wenig ist.
Kann mir jemand diesbezüglich helfen?
MFG
Je nach Wind hat man Probleme 3m² in die luft zu bekommen oder wird auch von 2m² über den Sand gezogen. Für den Einstieg sind 3m² nicht verkehrt um zu sehen, wo es lang geht. Wenn er Spaß damit hat, wird die nächst größere oder kleinere Matte sowieso nächstes Jahr dazu kommen. So ist es doch immer
Robert
Zitat von NordseekrabbeVielen Dank für die Antworten.
Welche der 4 genannten Modelle ist denn das Beste?
Ich habe mal etwas im Internet nachgesehen und kann persönlich keinen großen Unterschied erkennen, der meine Kaufentscheidung beeinflussen könnte.
Haben diese besagten Modelle alle solch eine "Sicherheitsleine" (ich glaube das nennt sich Kite-Killer oder?)
Als Größe sollte ich dann also 3qm für meinen Sohn wählen?
MFG
Hallo,
meine Einstiegsdroge war damals eine Beamer in 3m², weil man sich mit ihr am Anfang nicht gleich das Genick bricht, aber sie einem nicht das Gefühl von "Einsteigerkite" vermittelt. Weder von der Größe noch vom Modell. Später sind größere und andere Modelle hinzu gekommen, aber die Beamer in dieser Größe war bei mir nie out.
Wichtig war mir auch von Anfang an, dass es ein Vieleiner wird. Wie sich später bei diversen Gelegenheiten bestätigte (zumindest bei mir, aber die Vorredner bestätigen es ja auch), werden Zweileinermatten schneller langweilig als man Zweileiner Buchstabieren kann. Zweileiner sind schlechter zu starten, außer am Windfenster Rand nur brutal zu landen und man kann mit ihnen kaum mehr als Achten fliegen. Vierleiner lassen sich überall leicht starten und landen, wenn ich will mitten in der Power-Zone des Windfensters. Ein Zweileiner benötigt außer am Windfenster Rand immer Eigenbewegung, den Vierleiner kannst du mitten drin in der Luft parken und in begrenztem Maße auch Rückwärts fliegen.
Man braucht vielleicht etwas mehr Übung für einen Vierleiner, wobei etwas sich bei mir, damals dümmst anzunehmenden User, fürs Gröbste nach dem ersten Nachmittag erledigt hatte. Später kamen dann noch Feinheiten hinzu, aber Späß hats von Anfang an gemacht. Frag nach einem Fahrrad, dass du deinem Sohn schenken könntest. Ein Zweileiner wäre da vom Spaß und Möglichkeiten mit einem Fahrrad mit Stützrädern zu vergleichen.
Wenn eine Matte bei einer Bö plötzlich zu stark zieht, lass ich natürlich ehe die Handles los, als mich über den Acker schleifen zu lassen. Damit du dann deinem Kite nicht ewig hinter her laufen musst, kann man Kitekiller nehmen. Das sind Armmanschetten, die mit den Bremsleinen des Kites verbunden sind. Der Kite ist dann noch drucklos mit dir verbunden und kann nicht mehr wegwehen. Meist ist er dann aber hoffnungslos verdreht und verwurstelt, dass ich die später lieber weggelassen habe. An- und abmachen der Kitekiller waren mir immer lästig und um den Kite muss man sich dann meist sowieso kümmern. Wenn natürlich Gefahr droht, dass der Kite unkontrolliert auf eine Straße fliegt oder sonst Leute gefärdet, sollte man die aus Sicherheitsgründen für andere dann schon nehmen, aber eigentlich sollte man auch nirgends fliegen, wo man droht andere zu gefährden.
Oft bekommt man die sowieso mit, wenn man Matten RTF im Paket kauft, also Ready to Fly, zusammen mit Leinen, Handles und nem Rucksack. Du brauchst dann zusätzlich nur noch ne Wiese oder Stand und etwas Wind.
Denke dass die von Nugman genannten Modelle alle gleichwertig in einer Reihe stehen.
Gruß, Robert
Ganz ehrlich, das Segelmaterial krieg ich zu dem Preis beim Türken hinterhergeworfen und hab noch für die ganze Familie Schafskäse, Fladenbrote und Auberginenpaste in der Tüte drin. Die kleinen Ideen und letztendlich die Flugeigenschaften und der damit verbundene Spaß sind aber wirklich Gold wert.
Meine iFlites haben inzwischen den Zero arbeitslos gemacht. Out of the Box machen sie Flyaways, die ich dem Zero nach ewiger Schrauberei nicht mal halb so gut beibringen konnte. Aber Vergleiche hinken vielleicht auch, da sie ganz andere Einsatzorte erschließen. Den Luftraum über Sofa, Fernseher und Esstisch macht ihnen niemand streitig, wobei der Vented, wegen seiner Langsamkeit, auf allerengstem Raum deutlich angenehmer ist. Ist eigentlich in jedem Ambiente im Moment mein Favorit.
Hatte sie auch mal im Hof/Parkplatz ausgeführt, aber allein der Luftzug, wenn jemand das Tor öffnet bringt sie schnell aus dem Konzept. Hier wäre wieder der Zero im Vorteil, aber wenn wirklich Windstille herrscht, am besten doch indoor, machen sie ihren Job großartig.
Besten Dank an Chewbaka für das Management der Bestellung
Gruß, Robert
Zitat von Bad_Boy_1988Täusch' ich mich oder schläft der Tröt hier gerade ein bisschen ein?! Wer ist morgen mit bei?!
Gruß
BBoy
Da anscheinend der komplette Verabredungsthread hierher umgesiedelt ist (letzter verwaister Eintrag dort zur Stunde 6 Monate alt), gehen die wichtigen Infos hier vollkommen unter. Vielleicht sollte man als Konsequenz den Beiträgen, die sich dem Erhalt des Tempelhofer Feldes widmen, einen eigenen Thread gönnen. Nur eine Idee.
Gruß, Robert
Also ich wäre auch interessiert, aber Facebook kommt mir nicht ins Haus. Könnte einer mal Preise eruieren?
Gruß, Robert
Hi Tim,
hier ist noch was:
http://www.tweelijners.com/tom/tomskitesite-de/Home.html
http://www.kareloh.com/p2/
Gruß, Rob
Hallo Dennis,
Stand Offs nach unten. Schau mal https://youtu.be/watch[/media]feature=player_embedded&v=AgHexOZ2LRY]hier .
Gruß, Rob
Hi Denny,
die Bücher von Günter Wolsing und den Thread dazu kennst du? Wäre schon mal ein Einstieg.
Gruß, Robert
Wenn es eher darum geht euer Training auf die Wiese zu verlegen seid ihr mit Matten gut beraten. Da gibts mehr Auswahl als gesund ist. Stabdrachen bieten darüber hinaus ein eleganteres Fluggefühl, sollte man aber nicht senkrecht in den Boden jagen.
Ok, etwas teurer, aber im Verkaufsboard gibts für Kraftsportler gerade einen Matador, einen Picador und ein Devil Wing gespann. Da seid ihr die richtige Klientel und das sind tolle Kites, obwohl ihr mit 100 Kilo vielleicht etwas zu leicht seid
Ohne andere schlecht zu reden, Spacekites rocks. Ein Gladiator ab Größe 2.4 oder Tauros würde auch noch passen. Lest mal dazu die entsprechenden Threats und vergleicht parallel bei Youtube. Die liegen liegen zwar neupreisig auch etwas über eurem Budget, sind aber unbezahlbar mehr Wert.
Wenn es doch eher eine Matte wird würde ich unbedingt zu einem Vierleiner raten. Lassen sich besser starten, landen, fliegen. Meine Einstiegdroge war damals eine Beamer IV in 3m². Mit ner Twister II in 5,6 hatte ich meine Leistungsgrenze erreicht.
Gruß, Rob
- Editiert von Qurfürst am 25.10.2011, 22:24 -