Nachdem mein Restless Schnuffel seinen Erstflug erfolgreich absolviert hatte und @gerard61 und ich unsere beiden ventilierten Restless im Vergleich fliegen konnten, waren wir zwar super zufrieden vom Flugverhalten an sich, aber mir war er oben raus zu früh druckvoll, soll heißen, für den beabsichtigten Vented zu nah am Standard. Er sollte etwas mehr Wind vertragen und braucht nicht ganz so früh starten wie ein Standard. Offensichtlich waren die Augen zwar groß, aber noch zu klein als Ventilierung.
Außerdem wollte ich noch einen optischen Akzent im Drachen setzen.
Also habe ich ihm weiße Augenbrauen verpasst, die im breiten Bereich aus weißer Gaze bestehen.
Damit die Gazeanordnung ausgeglichen ist, habe ich unterhalb von den Augen innen jeweils noch ein rotes Gazefeld angebracht. Jetzt bin ich gespannt, wie sich der Windbereich und Druck verändert haben. Ich werde zu gegebener Zeit berichten.
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Beiträge von Willewatz
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Habe mal wieder einen Rev gebaut.
Einen echten Frauendrachen.
Ich habe ihn Lilalady getauft.
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Anmelden müssen sich, glaube ich, nur die Camper/Wohnmobile und die Piloten, die etwas vorführen wollen, wenn ich mich nicht irre.
Ich versuche den Samstag als Tagesgast und Vierleinerpilot da zu sein.
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Da bei uns der Bauer der Meinung war, die schönen Wiesen braun färben zu müssen,
habe ich dann lieber meinen UL-Rev „Willefire 1.2“ fertiggestellt.
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Parkplatz bei 8-9 bft
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@plastikmann
Sieht richtig gut aus. -
Während in den karnevalistischen Metropolen die Narren wegen des Sturmtiefs um die Umzüge zittern,
habe ich mich gefreut, dass ich endlich mal meinen Blizzard Xtravented fliegen konnte und das sogar im Westerwald.
Fliegen war super. Nur daheim angekommen, hat der Sturm eine Dachschindel auf mein Auto geworfen und für eine Beule im Dach gesorgt.
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@PAW
Natürlich ist nur der unzuverlässige JensE gemeint.Erbauer und Entleiher bekommen von mir
Die ganze Sache ist halt äußerst ärgerlich. -
Bezüglich des Testkites, der offensichtlich immer noch bei JensE verschollen zu sein scheint, möchte ich mich aus der Liste der Testkandidaten einfach mal abmelden.
Mein Interesse hat sich vorerst erledigt.
Damit wäre @Pittipattiputti oder @gerard61 der nächste Testkandidat. -
Der Bauer duldet dort uns Drachenflieger, soweit das Gras nicht zu hoch ist (aktuell nicht zu hoch
) und man seinen Müll mitnimmt.
Gegen Buggyfahren und sonstige Planiertätigkeiten hat er allerdings auch etwas.
Aber Standkiter sind dort immer willkommen und hatten dort noch keine Probleme. -
Meinen neuen Restless nenne ich „Schnuffel“.
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Wenn man
1. einen möglichst leichten Drachen haben will, der
2. nicht besonders anspruchsvoll sein soll (also wegen besonderer Flugeigenschaften größtenteils auf Ausrichtung des Tuchs nicht geachtet werden muss) und man
3. sowieso später noch weitere Drachen bauen möchte und damit der Faktor "Verschnitt" vernachlässigt werden kann,dann macht auf jeden Fall ein Einpanel-Segel Sinn und wird dir den gewünschten ultraleichten und anfängertauglichen Leichtwinddrachen ermöglichen.
Wie @PAW richtigerweise erwähnt, ist dann auch leichter zu gewährleisten, dass Fehler, wie z.B. Symetrieungenauigkeiten, nicht so leicht entstehen.
Ich würde dabei das Tuch so ausrichten, dass der Fadenverlauf möglichst parallel zur Leitkante verläuft.
Statt Dacron kann man auch 5cm-Saumband aus Polyant für die Leitkantentasche nehmen bzw. genug Tuchzugabe zum Umlegen und an den wichtigen Stellen verstärken.Leichte Stäbe und Verbinder und dazu eine möglichst gering dimensionierte Waageschnur kosten zwar wohl mehr als Standardmaterial, werden dir aber dein Leichtwindprojekt besser verwirklichen helfen.
Einfach ausprobieren und den besten Kompromiss aus Leichtbau und Haltbarkeit für sich finden. -
@bkone
Hallo Björn,wirklich sehr gelungene und einmalige Speedys.
Da wirst du sehr viel Spaß mit haben. -
absolut der
Hammer
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Da hast du Recht. Hoffentlich kann ich demnächst ein Bild bei besseren Licht nachreichen.
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Heute ist ein neuer Vierleiner der Speedy-230er-Serie als Standard fertig geworden. Ich nenne ihn Schwedenblitz.
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Die kleine Restless-Familie hat Nachwuchs. Meiner ist ein 2.5er Standard.
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Advent
Advent
Habe nach @gerard61 Plan mir einen Restless als Standard gebaut.
Bin gespannt, wie er fliegt. -
Da ein Kite für den höheren Windbereich gesucht wird, der 70 kg nicht abschleppen soll,
würde ich vom Gladiator 2.4 abraten, da er ab 5 doch abschleppen wird und über 5, wie Tompog schrieb, Mut verlangt. Mein Pilotengewicht rd. 90 kg.
Wenn schon der Gladiator ins Spiel gebracht wird, dann würde der 1.8er gut passen.
Geht ab gute 3 bft, macht ab 4 bft Spaß, ist bei 5 bft in Topform, zieht stärker als der Topas 1.7, schleppt aber nicht ab, ist schnell, aber in den Spins nicht schheller als der Topas 1.7, also trotz Powergut kontrollierbar. Genial die langen Groundpässe durch das große Windfenster. Der Gladiator 1.8 hält auch ohne Umbau locker 8 bft. Ich hatte beide Gladiatoren und habe die Flugeindrücke aus eigener Erfahrung geschildert.
Die siehst, Tietdke hat einige tolle Kites zu bieten.
Sowohl der Topas 1.7 als auch der Gladiator 1.8 passen in dein Profil.
Der Topas ist einsteigerfreundlicher, der Gladiator stärker, aber kein Monster. -
Also der Topas 1.7 ist wirklich ein sehr guter Kite,
den ich für den gewünschten Bereich empfehlen kann.
Wo der Angst machen soll, wüsste ich gerne.
Ich hatte ihn zu meinen Zweileinerzeiten sehr geschätzt,
zumal er einen recht großen Windbereich hat
und nicht zu flott wird, aber sehr viel Spaß macht
und auch leicht zu starten ist.
Genial finde ich, dass er ohne Umbau bis Anfang 7 bft locker
mitmacht und mit aufgefütterter UQS und gefütterten Kielstab sogar noch etwas mehr.
Bei so viel Wind zieht jeder Drachen, aber bei 5 bft schleppt er dich bestimmt nicht ab.Daher mein Tipp:
Topas 1.7 ist eine gute Wahl.
In Standardbestabung, ggfs. direkt mit steiferen Kielstab,
da du ohnehin im unteren Windbereich gut aufgestellt bist.
Dazu ein Satz gefütterte 6er UQS für stürmischen Wind.