Beiträge von Willewatz
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Was soll da fehlen?
Saumschnur und Abspannungen sind dran.
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Heute ist die Feuerwanze fertig geworden.
Fehlt nur noch die Tasche.
Höhe 63 cm und 2,17m Spannweite.
Tuch Chikara und ein Stabmix aus 6er Excel im Kiel, Aurel Agil in der Leitkante, Aurel Toryx als OQS und Skyshark P400 Strong als UQS.
Jetzt brauche ich nur noch den passenden Wind.
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Willkommen auf der dunklen Seite
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Perfekt.
Die Spiderkites-Handles passen.
Als Ergänzung zu deinen 50daN Leinen empfehle ich dir nur noch dünnere 38daN Profiline oder von Jörg die DSL 35daN.
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Handles werden in der Regel als Paar verkauft und 13 Zoll sind eigentlich immer richtig.
Die Matten-Handles sind, wie Jörg (Nasenbär) schon schrieb, für Stabvierleiner nicht zu empfehlen.
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Aber auch nur „vorerst“
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Ein kleiner Gartenbesucher war der Ideengeber.
Meine Feuerwanze wird mit ca 2 m etwas größer.
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Heute ist mein neuer Vierleiner „Ui 225“ fertig geworden.
Das Tuch ist Icarex und bestabt ist er mit Skyshark PX3 in der LK und Skylon 500er Vertikalen.
Auf den Gazestreifen unterhalb der Leitkante (LK) habe ich verzichtet.
Den Drachen widme ich meinem kürzlich verstorbenen Vater, dessen Spitzname „Ui“ war.
Am Samstag ist hoffentlich gutes Flugwetter.
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Daher würde ich immer den Willy bevorzugen
Vor allem fliegt er deutlich früher.
Macht früher mehr Spaß und hat trotzdem Luft nach oben.
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Ich kenne den Arrow, die Hilde und den Wilden Willy.
ich würde als nächsten Schritt zum Wilden Willy raten.
Wie Guido schon sagt, steht der Willy der Hilde in Speed nicht so viel nach,
ist aber definitiv einfacher zu starten und fliegt deutlich früher.
Der Arrow M war nicht wirklich so mein Fall.
Ich finde ihn deutlich langsamer als den Wilden Willy,
der mir richtig viel Spaß gemacht hat und auch sehr eng und schnell dreht.
Die Wilde Hilde wird dann später die ideale Ergänzung zum Willy für starken Wind bis Sturm sein,
oder auch als Leitdrachen im Gespann mit dem Wilden Willy.
Auch die Gespannmöglichkeit sehe ich als Argument für den Willy,
den du dann mit der Hilde später ergänzt.
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Habe ich das bezgl. Standoffhalter außen richtig verstanden, dass du die weißen Standoffs gegen die schwarzen getauscht hast und dabei statt der vorherigen Standoffclipmontage, die ein leichtes Nachhintendrücken des Segels durch die weißen Standoffs, nun eine Standoffaufnahme (angewinkelt) hast, bei der das Segel nicht mehr nach hinten, sondern nur noch nach unten Richtung Schleppkante gedrückt wird?
Wenn dem so ist, vermute ich mal, dass sich dadurch das Spinverhalten bzw. die Neigung zum Strömungsabriss in Spins negativ auswirken wird.
Bei einigen meiner Kites (Eigenbauten wie z.B. Fire) hatte ich ursprünglich nur einen inneren Standoff.
Bei den ersten Flügen habe ich dann festgestellt, dass er in engen Spins zu Strömungsabrissen neigt.
Dieses Verhalten konnte ich durch einen weiteren äußeren Standoff, der wie auf dem ersten Bild (mit weißen Standoffs) das Segel außen leicht nach hinten drückt, minimieren bzw. eliminieren,
was letztendlich zu einem stabileren Flugverhalten bei und nach Drehungen führte.
Ich bin auf deine Flugberichte gespannt, wie sich dein Umbau ausgewirkt hat.
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Diejenigen, die das Drachenfliegen als Entspannung sehen, bei dem es abundzu auch mal sportlich zugehen darf,
die es genießen, wenn der Wind um die Ohren weht und ein buntes Schmuckstück den Himmel verschönert,
für die verlieren auch oder insbesondere die älteren Drachenmodelle nichts von ihrer Faszination.
Und ich zähle mich zu dieser Spezies, auch wenn ich auch immer wieder gerne was Neues dazuhole.
Auch meine Tasche verbirgt so einige alte Schätzchen,
wie der Passion oder auch der Jam Session von HQ
Mein Hot Stripe und mein Radical (eigentlich ein gestreckter Topas) sind zwar neueren Baujahrs,
aber eigentlich auch Oldtimer, wenn man bedenkt, wie lange Michael schon diese Modelle baut.
Die Wilde Hilde gibt es ebenfalls schon ewig und begeistert auch heute noch Speedjunkies, trotz Mylarrennsemmeln.
Wäre in dem Zusammenhang eine witzige Idee, die Wilde Hilde mal als Mylarversion (One-Piece-Segel) zu bauen.
Schönflieger werden auch lange noch von den Wolsing-Großdrachen schwärmen.
Und so manche Oldtimer, die vielleicht nicht unbedingt was Besonderes in einem bewegen,
sind in der Regel immer noch die besten Einstiegsmodelle für Neueinsteiger.
Von daher.
Ich mag auch alte Kites und die manchmal sogar besonders gerne.
Auch mein Superwatz S, meine erste Eigenkreation vor 11 Jahren im Zweileinerbereich, macht noch viel Spaß
und wird mich demnächst bei hoffentlich passendem Wind in den Hollandurlaub begleiten.
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Den habe ich nach einem Blast nachgebaut.
Design und Ventilierung waren eigene Idee.
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Bin auch gerade am überlegen, wenn dazu noch das Design stimmen sollte, muss ich wohl mal anrufen.
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Tatoo neu aufgelegt? Gibts schon Bilder und Daten?
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Da gebe ich dir recht
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Die Hilde Light startet leicht und fliegt auch deutlich früher als das Standardmodell,
ist aber kein echter Leichtwinddrachen.
Meine etwas größere Mary Light geht da schon früher los
Oder der Stratus von HQ.
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Mein Hornissenblast war nicht zimperlich.
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Ein Blast hat die oberen Verbindungen in der Regel mit Gummis ähnlich wie bei den Revs.
Rückwärtsflug ist für ihn kein Problem auch ohne Gaze.
Allerdings ist die Power gewaltig, so dass die gewickelten 12/10er schon das Minimum sind.
Am besten, aber auch teuer wären original Stäbe.
Die Muffen sollten innen passgenau und Vollstab sein.
Mit Rohr innen zu Muffen wäre gewagt. Ich habe schon bei meinem Bruch in der Rohrmuffe erlebt.
Sollte dir die Power zu stark sein, empfehle ich dir,
die oberen 4 Dreiecke durch Gaze zu ersetzen.
Kleiner Eingriff mit großer Wirkung.
Kleiner Nachsatz.
Die Leitkante beim Blast besteht aus 3 gleichlangen Stäben innen gemufft.