Beiträge von Olja

    Zitat von Phizz

    das nennt man Upside-down gabel
    das ist eigentlich schon eher eine high-end komponente


    diese gepaart mit ner trommelbremse zu bekommen wird schwer


    die gabel aus dem link, soll nur ein denkanstoss sein. ist von einem Baumarktroller Rexy 25/50


    Upside-Down ist genau so wie die im Link. Ich brauche eigentlich ne normale ;) Oder eben einzeln mit Klemmbrücken. ;) Vorderräder gibts ja auch genug.


    @Rambo...der Preis geht ja sogar für die Felgen.


    Zitat

    Kenda-Reifen, aber ob der wie beschrieben auf Sand gut geht...


    auf alle Fälle siehts Muschelfest aus :D



    Zwar nen Ebay-Link, aber dient ja nur als Anschauung und nicht als Kaufempfehlung. ;)


    Ja genau sowas in der Art. Aber jetzt kommt der große Unterschied. Die Tauchrohre müssen von oben in die Standrohre gehen. Ich will an die Standrohre die Rasten montieren.

    Kurz, je weniger rotierende Masse man beschleunigen muß, desto schneller und agiler rollt die Schese los. Die Bereifung soll für Wiese und Asphalt taugen, auf Asphalt möchte ich den Buggy nicht durch Drift stoppen müssen :D Die Federung incl. Dämpfung soll nicht durch Reifen erfolgen, sondern durch eine Telegabel. Das ganze soll dann auch kein Panzer werden.



    @Guntram, ein wenig overdressed :-O. Wenn ich nen Roller, der schwerer als der Buggy ist aus 60 km/h oder Bergrunter noch mehr bremsen muß, das Ding eine Zulassung für den deutschen Straßenverkehr hat, dann reicht ne Trommelbremse auch beim Buggy.


    Deshalb baue ich lieber erstmal leicht, schwerer machen kann man immer. Der wird ja eh schon schwerer. Federgabel, Reifen, Felge und neue Deichsel.



    @ Einstein. Stelle mir einen kleinen Pedalhebel in Rastennähe vor, dazu muß ich aber erstmal das Gerödel vor mir haben. Vielleicht ist ja Set schneller und ich kann abgucken 8-)

    Zitat von Bones worst case

    wenn Du Dir´nen Adapter von Quadfelge/Rollerfelge auf Gewindestange fertigen läßt kriegst Du die Dinger auch an Deine Achse.


    Tja, das ist noch die Frage. Vorne kein Problem, da da die Gabel eh mit dran ist.
    hinten muß ich auf 20 mm Bohrung kommen.
    Hab beim Stöbern entdeckt, das da teilweise 12er Radachsen und Lager 6201 verwendet werden. (innen 12, außen 32, 10mm Breite). Wenn man jetzt ein Scootervorderrad mit nem 6804 (innen 20, außen 32, 7mm Breite) bestückt, müßte man das doch direkt auch hinten direkt ranschrauben können.

    Zitat

    Schaut doch mal bei den Quads/ATVs wegen Reifen


    8 Zoll ok, aber auf 75mm Breite Felge, ob man die da raufwürgen kann ? Bei BFL gehts ja auch, aber Quads ? Ansonsten gibts bei AB nen Test von Stollenreifen. Zitat

    Zitat

    Auf Asphalt fahre ich die Stollenreifen auch sehr gerne, weil man damit Powerhalsen und Drifts machen kann, ohne nach jedem Einsatz neue Reifen zu benötigen


    Mal gucken, was man da für Felgen bräuchte. Abgefahrene Reifen klingt nach seeehr preiswert.



    Aber wir wollen ja erstmal normale Größen und keine unnötigen Poserschlappen für Asphalt :D , daher


    Felge Schubkarrenrad
    2.50Ax8 , Breite 75 mm, 8'' (20,32cm).


    Ich hab hier 8 Zoll Rollerreifen gefunden. Die müßten doch sogar auf ne SK-Felge passen, oder ? :( Freigabe bis 130 km/h...dürfte erstmal reichen :=(


    guckt mal
    KLICK


    Das sind 25 Euro für einen "richtigen" Reifen.
    - Editiert von Olja am 15.03.2011, 14:51 -
    - Editiert von Olja am 15.03.2011, 14:51 -

    Zitat von Bones worst case

    Nee, auf 50kg kommst Du nicht, da müßtest Du ja massive Veränderungen vornehmen. Dann kannst Du gleich einen Rennbuggy nehmen.
    Wären nicht Roller-/Scooterreifen auf Asphalt eine Alternative?


    Ja genau. Aber die brauchen auch andere Felgen und sind schwerer (Felgen auch).
    Evtl. bekommt man auch Größen, die auf SK passen ?
    Das ganze sollte dann auch ruhig laufen und keine Unwucht haben.


    Wenn ich meine Deichsel vorne hochhalte und das Rad drehe, merke ich richtig die Unwucht und eine leichte Auf- und Abbewegung. Was will man auch erwarten, von solchen SK-Felgen, oder besser Transporträdern.


    Also Reifen, Felgen und Federgabel. Das wiegt auch mehr. Deshalb mal so die Schätzung (evtl. auch nur 40 kg, keine Ahnung). Allerdings wär das dann schon eher ein Fahrzeug, in das ich mehr Vertrauen hätte, mal mit mehr Speed auf Asphalt zu fahren.
    Ne Trommelbremse halte ich da auch unbedingt für notwendig.


    Man muß einfach mal an das Thema ran. Ne komplette Rollergabel mit Reifen und Trommelbremse gibt's ja schon gebraucht für lau. Muß man sich mal Gedanken machen, wie man die am besten an die Deichsel bekommt. Oder man holt klemmbare Gabelbrücken und baut die ganz normal an.


    Also gleich nen Rennbuggy nehmen ? Glaube nicht, das der dann besser ist. Hast ja immer noch das "Reifenproblem", keine gedämpfte Federung und keine Bremse.
    Gewicht aber auch 50 kg. Dagegen steht dann Gefährt mit strassentauglicher ausgewuchteter Bereifung, Federgabel, Bremse vorne.

    Zitat von Bones worst case


    Ich glaube, daß für Binnenlandwiesen ein Modell wie der V-Max auf SKs am besten geeignet ist, leicht aber stabil und wendig, guter Seitenhalt.


    Ja, rein gefühlmäßig glaube ich das auch. Zumindest auf der Basis würde ich aufbauen.
    Die Federung nicht durch Ballonreifen, sondern durch richtige Federung ersetzen.
    Wenn dann noch vernünftige Reifen kommen, kann man auch mal über Asphalt oder Schotter. Allerdings wiegt der dann auch wesentlich mehr, was ja nicht unbedingt von Nachteil sein muß. Schätze so einen gepimpten VMax auch auf 50 kg.


    Damit würde ich bei günstigen Bedingungen auch mal über die Landebahn schruppen.

    Zitat von set


    Für Asphalt wären sicher Mopedräder das beste, ein Vorderrad mit Bremse habe ich auch schon hier. Aber irgendwie komme ich nicht dazu...


    Ich überlege schon ewig, ob es Sinn macht, ne komplette Gabel incl. Dämpfern, Rad und Trommelbremse vom Motorroller einzubauen, Deichsel dazu dann fertigen lassen.


    Manche Modelle halte ich für sehr geeignet. Hat jemand schon mal sowas gesehen, oder kennt nen Link zu den Erfahrungen ?


    Zumindest halte ich die Gabelholme für ne Federung für passend.



    - Editiert von Olja am 15.03.2011, 09:44 -

    Erstmal sollte man definieren, was man eigentlich erreichen will. Für Anfänger wär wahrscheinlich interessant, was muß ich ziehen, um überhaupt fahren zu können. Meiner Meinung kann man da die 7er Regel nur im Windbereich 3-5 anwenden.
    Bei 3 komme ich mit ner 4er Vorwärts, oder mit nem 3.xer Hochleister. Bei 4 oder 5 schaffe ich es mit ner 2.1er Cooper. Ich kann bei diesen Bedingungen fahren. Dann kommt es auf den Kurs an. Halbwind hin und her geht einfacher. Hart am Wind ist unter den Parametern schwer.


    Was nicht geht ist 2Bft+5er Allrounder (auch 7), zumindest nicht im Binnenland...genau so wenig wie 1Bft und 6er Matte...


    Die Windstärken geben immer nur ein Mittel an. Bei 2er Grund darf es hier eine Weile schon mal wesentlich weniger haben. Wenn 4 Bft gemessen werden, können auch locker in den nächsten 30 sek mal 7 daraus werden.


    Binnenlandhandling ist eben spezial... 8-) , die Regel eigentlich fürn Ar****

    Hmm, wie ich sehe, Gemacksfrage. Beide Argumente leuchten da irgendwie ein. Daher soll's auch nicht zur Religionsfrage werden.
    Wahrscheinlich muß man das mal im direkten Vergleich "erfahren", was einem besser liegt.


    @ Einstein: Wenn du deinen hast, stecken wir mal nen Kurs. Ich brauche den Vergleich für weitere Buggyschritte 8-)
    Ehrlich gesagt, find ich das eigentlich ganz praktisch wenn's mal richtig hackt, dann eher ne kleine Matte zu haben. Das bedarf allerdings wieder einen leichten Buggy, weil muß ja auch losfahren, wenn's wieder normal ist 8-)
    Also, kleine Matte, leichter Buggy, größere Matte schwerer Buggy. Windrange ist: 6-20 Knoten, eine Matte steht zur Wahl.


    Zitat

    BF-light reichen eigentlich aus


    Wer einen Buggy kauft und die Wahl hat, BF-Light ? (Hauteinsatzgebiet Wiese, dann ab und zu an den Strand). Auch transporttechnisch etwas günstiger.
    Reicht aus, oder eigentlich besser ? Achtung, jetzt kommt Tempelhof ins Spiel, evtl. Asphaltfahrten inbegriffen.
    Oder da doch die Möglichkeit für SK-Montage in Betracht ziehen (billiger) ?
    set, womit fährt du in Tempelhof, wenn's auf Asphalt geht ? Ich hätte da irgendwie Angst um die teuren Nylonschlappen.
    Geschwindigkeit ist nicht so das Thema, aber das Material muß zuverlässig sein.


    Oder sollte man da evtl. mal ganz andere Wege gehen. :(

    Fette Schlappen, dicke Lappen, gleichmäßiger Wind, viel Eisen, kilometerweite Strände.
    Buggyfahren an der Küste.


    Fahren kann man nahezu mit allen Buggys . Aber welcher ist eigentlich für das Hackwindland mit Hoppelwiese und unzähligen Wendemanövern DER geeignete Buggy ?
    (Geometrie, HA-Breite, Bereifung, Gewicht). Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, das das Optimum immer die gleichen Modelle hervorbringt. Also ich mach jetzt mal die Bastelkiste auf und werf mal 2 Buggys (Muster) in die Runde, an denen noch virtuell geschraubt werden darf (da es ja diverse Teile und allen möglichen Variatonen gibt)


    1. Libre Truck 2
    2. Libre Dragster


    Gefühlsmäßig würde ich das Grundkonzept von Truck 2 eher binnenlandtauglich halten (Gewicht, handlicher, im Prinzip nen gepimter V-Max mit BFL). Gibts hier schon direkte Vergleiche, ggf. sogar Erfahrungen aus Rennen ? (Guntram :( )

    Zitat von meggi


    Jaaaa...deshalb fahr ich gerne mit Turbobar, weil ich dran ziehe um z.b ne Böe auszusitzen. Ich kann mich notfalls mit kompletten Gewicht reinhängen.
    Glaube, ich sollte erst gar nicht auf depower gehen, sondern lieber ne weitere, schöne Buggymatte an die Bar knüppern. Hab mich so an Bar ziehen gewöhnt, könnte kontraproduktiv bei DP sein :D

    Zitat

    Wer hat denn den Amtsschimmel schon wieder hier im Forum die Sporen gegeben ?


    Frag mich, was jetzt an nem Drachen anders ist, als Gegenstände die man bei sich hat und auch nicht unbeobachtet liegen läßt. Das Handling sollte doch jedem bekannt sein.
    Einfach auf den Krempel aufpassen und gut. Dafür war den Hinweis doch hilfreich, das da geklaut wird.


    /Modedit mit dem Hinweis auf den Titel des Threads. Besser verständlich?
    - Editiert von G.Eheim am 14.03.2011, 14:30 -

    Zitat von Jänz

    Hab einfach nen Kabelbinder um das dünne Ende der Linse gemacht und dort die Schlaufe für die Hand dran fixiert. Die hab ich dann unten an der Cam festgemacht. Hält ganz gut so. Wenn ich es nicht gemacht hätte, wäre die Linse vielleicht schon weg, da sie letztens mal abgefallen war.


    :H: Danke

    Zitat von marius1

    Kannst du mal nen kleines Testvideo hochladen oder schicken ?
    Dann haben wir den direkten Vergleich :H: :H: :H:


    Evtl morgen. Hab nur mit rumgespielt und jetzt die Karte wieder formatiert :-O.


    Jänz: wie hast du die Linse gesichert ? Will mir auch ne Safety bauen :-O


    Ich würd mir einfach ne Schablone machen. ;)



    2 oder 4 Räder, 3 sind irgendwie immer komisch.
    Warum hat sich der 4-Radbuggy eigentlich nicht durchgesetzt ? Ist jemand sowas schonmal gefahren ?


    Ich zitiere mal aus AB vom 4-Radbuggy

    Zitat


    Stimmt schon das mit dem Rollwiderstand- beim Anfahren. in der Endgeschwindigkeit schenkt es sich nix - aber ich habe noch nie so schnell und radikal ne Wende gefahren . Das geht fast ohne abbremsen - wenn du dich traust und im schweren Gelände ist er einfach unschlagbar.
    wenn sich das Vorderrad vom Dreirad einhängt, die Gabel sich unter deinen Füßen wegdreht dann rollste mit dem Vierrad einfach drüber.
    Den sollte jeder mal getestet haben.