Noch ein Tipp: Ein Starthelfer / Anwerfer ist keine Schande und sehr zu empfehlen für die ersten Flüge/Starts zum Kennenlernen des Flügels.
Beiträge von Mark O2
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Nahhhh - so schnell nicht aufgeben! Der Whizz läuft richtig gut! Der Start ist nur Übungssache und muss halt vom Piloten gelernt werden.
Die Abspannung der Leitkante im Übrigen so machen:
Ich hätte mir besser gleich 2-3 Ersatzstäbe dazu bestellt und in die Tasche gelegt. Erfahrungsgemäß geht dann nie wieder eine kaputt...
Beim Erststart die Waage an der Knotenleiter recht flach einstellen. Also auf den 1. Knoten gemessen von der Leitkante her.
Auf dem Bild hier steht er auf auf dem 2. Knoten.
Es sollten gute 3-4 Bft sein. Mehr nicht und nicht weniger. Später wenn Du dich an den Start gewöhnt hast kannst Du ihn auch bei weniger und natürlich mehr (viel mehr!) Wind fliegen.
Macht schon Spaß das Flügel!
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Ansonsten kleiner Fall von : RTFM !
Sorry, konnte mir das nicht verkneifen und bringt ihn nicht wirklich weiter!
Wenn die Verbinder aufgrund von Crashes und gelösten Clip sich verschoben haben stimmt die komplette Symmetrie nicht mehr. Soweit sollte es klar sein. Dass der Kite dann erst recht nicht mehr zu starten geht bzw. fliegt sollte auch klar sein.
Schau mal hier:
https://www.invento-hq.com/myf…echnisches_Datenblatt.pdf
Die Verbinderpsitionen kann man meist anhand der Klebereste (wenn sich beide Seiten gelöst haben sollten) wiederfinden. Geht das nicht sind die Positionen wie hier auf den Fotos ein gewisser Anhaltspunkt:
Unbedingt darauf achten, dass die Leitkanten ordentlich SATT abgespannt sind. Sonst schiebt sich die Leitkante aus der Nase und der Endkappe und durchstößt die Leitkantentasche womöglich.
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Ich würde dir zu einem Stabvierleiner Standard aus Icarex raten. Damit wirst du dauerhaft Spaß haben und Wasser macht ihm auch nicht viel aus im Gegensatz zu den Nylon-Stoffen, die gerne mit der Zeit ausleiern.
Sorry, aber so ist das nicht korrekt! Für billiges 0815 Nylon "China Tuch" mag das wohl stimmen. ABER ...
Das hängt völlig von Segelmaterialqualität, Webetechnik und Beschichtungstechnik usw. ab. Auch hängt es von den Zugaben zum Gewebe mit ab (UV Schutzmittel, Thermische Vorbehandlung usw.)
Qualitativ hochwertige Segel (siehe diverse Segelmaterialien von Bainbridge, Porcher, Dominico Tex, Contender, Dimension Polyant usw.) auf Nylon als Basis leiern weder aus, noch kratzt sie Wasser großartig. Sie sind wesentlich haltbarer sogar als Icarex welches auch irgendwann anfängt spröde zu werden und zu brechen. Von der Belastbarkeit bevor es reißt bei stärkerem Wind rede ich nicht mal...
Diese Materialien werden aus gutem Grund bei Racingbooten, Gleitschirmen usw. eingesetzt.Es gibt im Übrigen auch leichte hochwertige Nylontücher im Bereich um die 30 gr/qm und leichter. Einzig die geringe Farbauswahl ist ein Nachteil und ggf. der Preis.
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12 mm komplett.
Dabei die uQS bis über 20 cm nach den ersten Stand-Offs (vom Kreuz an) gefüllt mit 10er bzw. wenn dickwandig 9 oder 8er.
Mein Nr. 1 Original ist komplett 12er dickwandig (1,5 und 2 mm Wandstärke)
Die 10/12 APA kannst aufbohren, Kreuz auch.
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Ja, da hast du wohl recht.
Was für Leinensets wären denn zB für die Hilde zu empfehlen?Ist eine Frage vom Pilotengewicht auch...
Leinen in
Für weniger Wind (2-4 Bft) ist ne Liros DC40 perfekt (oder halt ne 50er Leine...ja - die Liros halten einfach etwas mehr aus als normale andere in der gleichen Stärke) (25-35 m)
Für mehr Wind (4-5 Bft) geht eine DC80 (oder halt was zwischen 70-80 kg) (30-35 m)
Für richtig Wind dann (5-8 Bft) je nach Körpergewicht ne 100er oder sogar 130er in den starken Böen. (30-35 m) -
Matthias hat natürlich Recht! Der Stormy Pete hat eine etwas höhere und geschwungenere Schleppkante.
Delta Hawk:
Die Waage beim Stormy Pete kommt auch mit einem Quirk: Die Leitkanten werden zusätzlich abgefangen in der Region wo sonst ETWA die oQS sitzt. Allgemein fliegt sich der Stormy Pete agiler als ein Delta Hawk. Bei mittlerem Wind ist er auch schneller. Oben raus zu zieht der Delta Hawk viel mehr, aber der Stormy Pete mach auch richtig Druck wenns kachelt!
Unsere Tochter fliegt ihn immer wieder gerne wenn es mal etwas windiger ist und sie hat ne echt richtig große Auswahl an Speedkites hier... Bei unserem habe ich die Nase oben aus LKW Plane gemacht. Der Rest ist alles geblieben - ja auch das GFK Gestänge!
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Die Hilde ist ein hervorragender Speedkite für etwas fortgeschrittene Speed-Einsteiger und jeden Cent wert und wird eigentlich zu billig vertickt...
Wenn Du aber noch beim Lernen bist und auf jeden Cent achten musst wäre da noch der "Stormy Pete" von Invento HQ. Der hat auch 140 cm und kann bei mehr Wind richtig schnell werden. Dank seinem GFK-Gestänges braucht er zwar etwas mehr Wind aber geht bei mehr Wind schon richtig gut zur Sache, bleibt aber stets gut zu beherrschen. Auch härtere Abstürze machen ihm nicht sofort den Garaus.
Shape ist vom guten alten Delta Hawk übernommen.
Er dürfte auch leicht verfügbar sein...
Ich für meinen Teil würde die Hilde bevorzugen auch wenn sie etwas mehr kostet und ggf. Lieferzeit hat.
Ansonsten gibts in der Böse viele gute Angebote. Die Funktion mit dem Blätter ist im Forum kaputt. Du musst oben im Adressfeld alles nach der Seitenzahl löschen und kannst dann einfach die Zahl erhöhen. Dann kannst damit blättern. Ob das jemals noch repariert wird glaub ich fast nicht mehr....
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Mein Eagle ist eben eingetroffen! Nochmal vielen Dank an Jörg @Nasenbaer0815 !
Verarbeitung geht völlig klar. Aufbau nachdem man ihn 2-3 mal aufgebaut hat geht auch schnell von der Hand. Nur bei stärkerem Wind würde ich das nicht machen wollen unbedingt.
Hier mal ein paar Detailbilder:
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AAAhhh - das ist ein 2.5er Devil Wing! Korrekt?
Interessantes Setup für die unteren Querspreizen. Als "Semi UL" gedacht nehme ich an.
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Yup - sollte so passen. Beim Willy hat Michael wohl die Aufstellung vom Winglet und Stand-Offs daraus etwas geändert.
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Passt so!
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Hatte dir eigentlich geschrieben im Thread vom Devil Wing...
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