Beiträge von Mark O2
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Naja - nicht ganz so beim BCore, aber funktioniert sicher auch dafür. Hauptsache beide Leitkanten sind gleich fest abgespannt.
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@Dominiknz wohnt so ne Stunde von mir entfernt - für Dich wären es gut 4-5 Stunden über die Grenze drüber.
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So - bin dann heute endlich dazu gekommen dem Gonzo 370 neue Stand-Offs zu spendieren und hatte heute Abend irre entspannten Spaß ihn in den Sonnenuntergang zu fliegen:
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Die Vector sind behandelte Dyneema SK 75. Alles gut!
EDIT zum besseren Verständnis:
Die Voltage sind auch behandelte Dyneema SK 75. -
Bei bis 2 Bft (also Wind bis 11 km/h) brauchst bei einer 2,4 m kleinen Matte keine Angst haben, dass diese Dir die 40er Leinen knackt. Du willst sie ja bei so wenig Wind fliegen wie möglich oder - und da sind die dünnen Leinen halt wirklich ein sehr wichtiger Faktor.
Regel für beste Performance: Leine so dünn wie möglich und so stark wie nötig.
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Die Vector-Leinen sind völlig ok für die Wasabi.
Für die Leinen gibt es extra Threads hier. Wie sich die Leinen auswirken hängt auch stark vom Kite ab. Will man Leinen mit einer sehr direkten Ansteuerung, oder welche wo absichtlich ETWAS Dehnung haben. Wie dünn sollen sie sein, wie glatt... Die Länge ist auch so ne Sache. Gibt Kites die kommen klasse mit langen Leinen klar, andere gehen damit unter oder sind nicht mehr steuerbar. SEHR komplexes Thema und sicher was für einen anderen Thread.
Viel Spaß beim Einlesen:
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Für Wind bis 2 Bft kannst sicher auch ne 25 m - 40er Leine nehmen wenn es Dir auf Leichtwind ankommt.
Dann je nach Pilotengewicht und Windböen:
Ansonsten halt 3-4 Bft ne 80er
4-6 Bft ne 100er
6-7 Bft halt ne fette 130+ -
Der Flügel ist klasse! - Denke Du wirst viel Spaß damit haben ...

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Hey Mark ich habe gerade festgestellt, dass innerhalb der Verbinderausschnitte Striche sind:
Von Nasenmitte gemessen:
Anknüpfpunkt oben: 18,1 cm
Anknüpfpunkt unten: 78,5 cm
Kreuzmitte: 5 cm von SchleppkanteSchonmal vielen Dank für's Nachschauen
Moin, so - habe aufgebaut und nachgemssen. Du dürftest das Gegenstück von meinem Weißen haben den ich damals Mathias verkauft habe :-).oben: 18 cm
unten: 78,5 cm
Kreuz: 4 cm - also meins sitzt etwas tiefer wie Deins. Die uQS ist damit absolut gerade.Ein kleiner Tipp: Die Leitkanten nicht zu hart abspannen! Der Typhon bevorzugt da klar, dass etwas Bewegung im Segel möglich ist.
Waage bei mir in der Grundeinstellung:
oQS: 55,5 cm
Kreuz: 56,5 cm
uQS: 57 cmViel Spaß mit dem tollen Flügel! Immer noch einer meiner absolut liebsten Long Duong's!

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Hey Mark ich habe gerade festgestellt, dass innerhalb der Verbinderausschnitte Striche sind:
Von Nasenmitte gemessen:
Anknüpfpunkt oben: 18,1 cm
Anknüpfpunkt unten: 78,5 cm
Kreuzmitte: 5 cm von SchleppkanteSchonmal vielen Dank für's Nachschauen
Melde mich etwas später dann mit den Maßen.
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Es gab mehrere Versionen bzw. Evolutionsstufen. Wäre am besten Du postet mal Deine Positionen und ich vergleiche sie mit meinen 3 Thypons dann welche am ehesten hinkommt.
Die Stopper wo Long nimmt sind nicht aus Schlauch oder sowas, sonst aus dem Verbinder selbst abgeschnitten und verklebt. Hält normal bomben fest. Zu fest sogar! - ich musste meine mit dem Cutter abschneiden.
Der Flügel startet sehr schwer. Damit musst Dich zurecht finden. 2 mm am Schiebeknoten entscheiden darüber ob man ihn auf Strömung bekommt oder nicht.
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Sehr schön! - Wie bestabt?
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Selbst wenn nur 30-40 km/h waren war die Waageeinstellung schlicht falsch. Informationen dazu wenn man sich nicht auskennt findet man in der Anleitung des Kites.
Es gibt auch sehr gute tragbare Windmesser wenn man sich nicht sicher ist und noch nicht genug Erfahrung hat mit dem Abschätzen des vorhandenen Windes und des Setups des Kites.
Du hast ja ein Angebot bekommen vom Entwickler des Kites, dass der Reparaturservice des Herstellers Dir den Kite womöglich repariert. Nimm einfach das Angebot an. Wird schon!
Aber so nebenbei: Was glaubst wieviel Material wir schon kaputt gemacht haben im Laufe unserer Lernphasen insbesondere bei starkem Wind? Schau mal bei Moonraker rein ... er führt ne Liste. Bei mir wars sicher nicht weniger.
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Der Kite ist damit VIEL zu flach eingestellt für den teils heftigen Wind außerhalb seines empfohlenen Windbereichs.
Das Gestänge wird somit mit dieser sehr flachen Einstellung (die normal so für 2-3 Bft gedacht ist...) brutal gestaucht und kann den Druck nicht gleichmäßig aufnehmen und im Segel verteilen.
Dies führt zu einer Materialüberlastung, speziell an bestimmten Punkten.Von was ich bisher gesehen und gelesen habe- ... Klassischer Fall von: RTFM ...
Hoffe Du kannst ihn nochmal irgendwie reparieren lassen oder bekommst ein Austauschsegel.
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Du hast den Rest meiner Fragen nicht beantwortet.
Wie fühlt sich Wind an? Ruppig, Laminar, Drehend... usw.
Hast Du den Kiel überprüft?
Gut handlebar bei dem Wind? Was für eine Waageeinstellung hattest Du?
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Beschreib mal was passiert ist bitte. Aktuell sieht es für mich nach einer Überlastung des Materials aus.
Brauchen mehr Details...
Was für Wind hattet ihr? (also nicht nur die Stärke, sondern wie es sich anfühlte)
Hast Du den Kite in den Boden gecrashed vorher?
War der Kiel beschädigt oder die Spreizen womöglich weich?
Ist ein Verbinder gebrochen?
Sind womöglich die Clip unter großer Last weggeflogen?
Sind die Leinen womöglich gerissen, oder hast Du den Kite unter vollem Druck schlagartig losgelassen?
Auf welchem Konten an den oQS bist Du ihn geflogen - ggf. war der Kite zu flach eingestellt für den starken Wind? -
