Schau auch mal nach einem Delta Flizz wenn Du noch einen bekommen kannst.
Beiträge von Mark O2
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Ja - das Konzept stimmt...
Wirklich SAU SAU SCHNELL! :H:
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Kein Stabdrachen, aber schau dir mal die Lycos 1.6 Matte von Spiderkites an.
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Keine Sorge, das sind nur "Momentaufnahmen". Wäre es Dauerzustand würdest Du das im Flug mehr als deutlich spüren!
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Nabend,
Yup das war der Engel Power (314 cm Spannweite) als ich noch an der Waage rumgefummelt hatte. Keine Sorgen, inzwischen ist ne Fangleine drauf und der Waagemittelpunkt pro Seite sitzt weiter innen. -
Habe noch einen gefunden!
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Nur Krass! :worship:
Ich hab da auch einen! :-O
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Die älteren Tiger 2 wie auch der Cougar hatten im Bereich um das Kielende beim Übergang zur Schleppkante keine große Dacronverstärkung. Zudem hat der Tiger II keine Saumschnur und das Segel ist an der Schleppkante nur einfach umgelegt. Es gab deswegen schon bei mehreren Leuten Einrisse in genau dem Bereich. Alf, Mike und auch ich können da leider ein Lied davon singen. Long hat das Problem aber damals schnell erkannt und hat für die Folgemodelle eine Verstärkung in dem Bereich angebracht.
Aber für die Long Duong Modelle ist auf jeden Fall das S4 besser.
Ich habe mein S4 zusätzlich auf einen Bock (wie es ihn im Baumarkt gibt für Deckenarbeiten usw.) geschnallt den ich auch noch in der Höhe verstellen kann. (Bild kann ich morgen erst machen)
Das hat mehrere Vorteile:1. Die Leinen können sich nicht im Gras, oder Klee oder was auch immer verfangen.
2. Es funktioniert auch bei hohem Gras
3. Das S4 ist schön fixiert und klappt nicht weg auf dem Gras
4. Der Ground-Effect wird etwas umgangen
5. Der Kite nimmt noch besser und schneller Strömung auf
6. Der Start ist gleichmäßiger und kontrollierter.Ist aus der Not heraus entstanden weil die Bauern hier ewig lange letztes Jahr die Wiesen nicht gemäht hatten.
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Nachtrag: Bei Flos Methode entsteht je nach Shape des Kites in dem Moment wo der Kite die Stäbe-Schiene verläßt eine satte Hebelwirkung auf die Schleppkante. Ob das jetzt zu Beschädigungen führen kann hängt von der Bauart des Kites ab. Ob das jetzt bei der Hilde ein Problem ist müsste man testen, ich glaube eher nicht.
Probiert es mal selber am Modell, dann wisst ihr was ich meine.
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Stimmt Bernd, ich dachte Flo meinte das wie ich das im Kopf hatte. Ich hab die Methode seit 5 Jahren nimmer verwendet. Insofern... JA Mein FEHLER!
Es geht im Grunde um zwei Stäbe die eine Führung bilden. Bei Flo sind sie nebeneinander un eingeklemmt, bei meiner Methode sind sie hintereinander und der Kite ist dazwischen.
Ist aber dennoch das selbe Prinzip.
- Editiert von Mark O2 am 21.01.2011, 18:28 - -
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Hi - so hatte ich das nicht gemeint. Eher ein Stab davor und ein Stab dahinter.
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Der Vorschlag von Flo mit den zwei Stäben funktioniert auf jeden Fall und ist sicherlich schonender zur Hilde bzw. Kites mit ähnlicher Bauart. Ich habe das früher manchmal mit zwei Kabelkanalrohren gemacht. Funktioniert halt nur wenn der Boden schön weich ist. Das sollte aber im Moment nicht das Problem sein. Die weichen Rohre biegen sich schön weg und der Start geht gut damit. Der Kite kann auch nicht wegfliegen da er von hinten nach unten gehalten wird durch das zweite Rohr.
Ein Stecki mitnehmen um beim Aufstellen des Kites die Leinen sauber auf dem Boden verlaufen zu lassen. Etwas höheres Gras oder gar Klee kann sich schnell an den Leinen verhaken und wenn da nur gering Zug auf einer Seite ist stimmt das mit dem gleichmäßigen Start wieder nicht. Also wichtig ist, dass die Leinen immer gespannt sind.
- Editiert von Mark O2 am 21.01.2011, 16:09 - -
Weißt Du wie viele unterschiedliche Wilde Hilde ich schon geflogen bin, bzw. Einsteigern in die Hand gedrückt habe??! Und sicher hat das mit arrogant: "Seht her - ICH habe damit kein Problem!" nichts zu tun! - Ich glaube ich muss hier schon sehr lange nichts mehr beweisen... :-).
Ich versuche Einsteigern immer zu helfen wo ich kann und kann sicherlich behaupten, dass ich viele Leute mit dem Speedkitevirus infiziert habe und ja auch sehr sehr gerne und dank der Hilde klappt das immer wieder spitze.
So, jetzt aber bitte zurück zum Thema und alles ist gut :-).
Ich habe auch begründet warum ich die Startrampe bei der Hilde für nicht so doll finde.
Neben den möglichen Beschädigungen an der Rampe geht es mir mehr darum was passiert wenn die Hilde mit ordentlich Schmackes die Rampe verlässt und was der unerfahrene Pilot daraus in dem Moment macht. -
Ach wie krass. Ok ok. :=( Mach mal weiter!
Sorry, wollte ganz sicher niemand auf die Füße treten, nur mal anregen einfach mehr Fliegen gehen und weniger hier wilde Theorien zu verbreiten.
Ich habe zahlreiche Tipps gegeben was er machen kann um zu überprüfen ob sein Kite OK ist. Der Kite ist wohl OK. Also kann es nur an der Erfahrung des Piloten hängen. Ok, ich habe etwas versucht dabei spaßig zu sein, aber manche Leute verstehen das wohl nicht.
Also kein Grund gleich hier so auf den Putz zu hauen, vor allem wenn man selber keine Ahnung hat! Okay? -
Ich behaupte sogar mal der Start mit der Rampe bei einer Hilde ist WESENTLICH schwerer als ein stink normaler Start wie von Heinz beschrieben. Zudem ist das Beschädigungsrisiko höher, weil der Start mit der Rampe durch ein wirklich beherzten und gleichmäßig SCHNELLEN Zug erfolgen muss. Der Kite ist beim Start dann wesentlich schneller als normal, entsprechend hat er wenn man es vermasselt wesentlich mehr Speed drauf wenn er irgendwo einschlägt oder hängen bleibt. Nur mal so.
Meine Fresse, wir sprechen hier von einer WILDEN HILDE!!!, einem der am einfachsten zu starteten Speedkites überhaupt.
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Die Hilde schaut völlig OK aus.
Denke ich auch, dass das Problem am anderen Ende der Leinen hängt. :-O
Also raus und FLIEGEN!!!!