Am besten lässt man die Reifen vorher erstmal 3 Jahre draußen in der sonne reifen !
Das "Plastik" hält dann auch viel länger
Am besten lässt man die Reifen vorher erstmal 3 Jahre draußen in der sonne reifen !
Das "Plastik" hält dann auch viel länger
@Tobi: Ich hab mich eher auf eine unebene Wiese bezogen !
Auf unebenen Untergrund rollen Reifen mit geringerem Druck einfach besser (dämpfen die Unebenheiten)!
aber zu deinem Tip: Wo ist denn beim Board bitte hinten?
Was ich mich aber grade noch frage: Wie stark fällt eigentlich die Reifengröße ins Gewicht?
:O
ich fahre ca. 1,3 bar auf Wiese! Allerdings keine Golfplatz-Wiese !
Auf Sand könnte ich mir >2 bar ganz gut vorstellen! Kannst ja auch einfach ein wenig rumprobieren...Luftpumpe mitnehmen und mal mehr, mal weniger Luft rein! Denke ein wenig ist das auch Geschmackssache !
Dann sage ich mal 456
Gut, dann kannst du mir das Board ja auch einfach jetzt schon schicken
*habenwill*
Kaputter Kite, kaputtes Board / Buggy, das Verlangen nach mehr Kites (negativ im Geldbeutel spürbar)
aber das is ja net so wirklich Thema ^^.
Was mich fasziniert: die Höhenflüge (sowohl die echten, als auch die gefühlten, wenn irgendwas tolles/neues geklappt hat ^^), die Technik dahinter, das Feeling (wie von Dominik beschrieben, nur dass es bei mir schon bei der Rückfahrt vom Spot nach hause anfängt), die Kraft des Windes, die Geschwindigkeit, aber auch das langsame, anstrengungslose über die Wiese "gleiten" und auch das ganze andere, was schon geschrieben wurde.
Was willst du denn damit machen?
Kitesurfen, irgendeine Traction-Sportart an Land oder nur ausm Stand hüppen?
Weil wenn du nicht aufs Wasser willst, würde ich mir erstmal die Frage nach Tube oder Matte stellen...
Hast du überhaupt schon Kite-Erfahrung? Wenn nein, dann ist ein Tube wohl nicht unbedingt das beste für den Einstieg (eher ein Buggy-Einsteiger an Handles in 3-4qm (je nachdem bei welchem Wind du fliegst usw.))!
MfG Fred
Also für den Anfang sollte auch ein gebrauchtes Board für ca. 100-150€ reichen.
Beim Schirm musst du halt schauen, würde sagen entweder ne Intermediate Buggymatte (--> Lift, Geschwindigkeit, relativ günstig), oder einen Depower Einsteiger (--> schwächerer Lift, langsamer, teurer, dafür aber angenehmer beim boarden und n größerer Windbereich).
Zitat...Traue mich das Ding auch nur mit Kite-Killern zu fliegen
...
Oh nein, ich sehe die Diskussion schon kommen
Damit der Post auch nen Sinn hat: Nicht, dass du das jetzt falsch interpretierst Niteflyer, die Beamer hat normal wenig Lift und 2m Abflüge sind die absolute Ausnahme (bzw. sollten die Ausnahme sein, sonst hat man sich mit dem Wind doch etwas sehr vertan)!!!
Was man ja immer wieder liest: Zum boarden (wenn schon Einsteiger), dann die Buster (größeres Windfenster).
Ein 8er Tube wäre schon fast zu klein zum boarden, zum einsteigen aber schon ganz gut. Das Problem beim Einstieg mit Depower (also auch Tubekites) ist aber ganz einfach, dass man von vornerein mit Trapez fliegt (also fest mit dem Kite verbunden ist) und das macht die Sache schon recht gefährlich. Handles kann man Anfangs einfach loslassen, die Safety auslösen schafft man nicht immer usw.! Daher fangen viele mit ner Einsteiger-Buggymatte an, steigen dann aber recht schnell auf Depower um!
Bei der Größe scheiden sich die Geister. Die Empfehlungen liegen aber meistens zwischen 3 und 5qm. Ich denke, wenn man sich anfangs vorsichtig bei wenig Wind rantastet kann man auch mit ner 5er einsteigen. Mit 5qm kann man beim Boarden auch schon n bisschen mehr anfangen (man hat einfach öfters fahrbaren Wind).
Lift kannste bei Einsteigern vergessen, dafür sind se nicht gemacht. Aber grade aufm Board ist es anfangs garnicht schlecht wenig Lift zu haben (man kann die Matte weiter oben halten und wird nicht so schnell, behält aber dennoch den Bodenkontakt). Mir persönlich hat am Anfang das hin- und her- fahren schon genug Spaß gemacht !
Aufm ATB finden die meisten eine bar angenehmer (ich auch), aber auch mit Handles kann man anfangs super fahren. Und (entgegen der Meinung von Dr.Dallas) normalerweise kannst du auch an jede Buggymatte, welche mit HAndles geflogen wird ne Bar dranmachen. Die Matte wird dadurch aber meist etwas träger und macht nurnoch halb soviel Spaß (sind halt für handles gemacht ).
Meine Empfehlung (Vorsicht, auch ich bin nicht perfekt
Kauf dir erstmal einen günstigen (evtl. gebrauchten?!?) Einsteiger oder "Allrounder" in 4-5qm (Allrounder 4, Einsteiger 5), lern mit diesem generell das fliegen (Gefühl für die Power entwickeln usw.), dann das fahren (anfahren, bremsen, Geschwindigkeitskontrolle....überall langsam rantasten) und dann, wenns dir Spaß macht, sparst du auf einen neuen Kite (bei einem bleibts normalerweise nicht ^^). Die alte Matte kannst du dann entweder verkaufen und dich über das Geld freuen, oder zum Anwerben von neuen Kitern und zum "chillen" benutzen
! Wenn die Zeit für die neue Matte reif ist kannst du ja nochmal nen Thread starten (bzw. dich in der Zeit, in der du noch lernst hier einfach einlesen, dadurch beantworten sich dann viele Fragen auch von alleine
).
Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen
Würde auch sagen entweder die Twister oder direkt einen Depower-Schirm (Wenn du das Hobby weiter führst wirste bestimmt auch bald bei Depower landen, auch wenns kostet ^^).
Die Crossfire ist im Binnenland zum einsteigen doch etwas zu aggressiv! Die kann einen auch mal fies hoch-/umreißen, da soll die Twister doch deutlich gutmütiger sein. Und Lift und Geschwindigkeit sollten dir auch da locker reichen.
Aber auch bei der Twister gilt: Vorsichtig rantasten, erstmal den Kite kennenlernen und erst dann irgendwann aufs Board (und das ganze natürlich immer erst bei wenig Wind und wenns geht auch nicht alleine, man weiß ja nie).
edit: Wo kommste denn eigentlich her? Vielleicht gibt es ja noch andere Kiter in deiner Nähe. Weil Probefliegen ist immernoch das beste und Boarder in dener Nähe könnten dir sicher sehr sehr hilfreiche Tips geben (manches kann man vor Ort dann doch einfach besser erklären als im Forum )
@Ursel: Auch wenn es deiner Erfahrung/Meinung nach so ist, die weitläufige Meinung (der Regelfall also) besagt, dass die CF2 stabiler ist als die CF1. Und IchundCo jetzt deine Erfahrung zu berichten ist meiner Meinung nach etwas unangebracht, da er sich wahrscheinlich noch nicht so gut eingelesen hat, dass er weiß, dass die CF2 _normalerweise_ stabiler ist. Das heißt, er wird erstmal deine Meinung hinnehmen und sich nach dem Kauf eventuell ärgern. In nem Thread wo einfach über die beiden Matten diskutiert wird usw. wäre dein Post sicher angebrachter! Aber auch nur meine Meinung
Und gewissermaßen qualifizieren seine 2559 Posts C.H. schon, das zeigt nämlich, dass er schon viel im Forum gelesen hat (muss er ja) und dadurch viele Erfahrungen usw. mitbekommen hat ... aber das ist selbst für die OT-Markierung zu stark vom Thema weg
Die Pepper ist ein Einsteiger, angenehm zu fliegen, baut schon gut Druck auf, geht früh los, hat aber wenig Lift!
Die Viper ist ein Intermediate, stabil, baut für einen Intermediate schon sehr viel Druck auf, geht auch früh los, hat ein wirklich großes Windfenster und Lift hat se auf jedenfall nicht wenig.
Bei der Viper muss man den Lift halt über die Bewegung provozieren (sanfte Landung etwas schwieriger)
Die Viper ist aber auch deutlich bissiger und erfordert mehr Aufmerksamkeit vom Piloten.
Denke zum springen wäre eine Twister das beste, die soll ja relativ zahm sein und dennoch einen super Lift haben. Dafür ist die Twister ja auch gedacht !
Ich würde sagen untere 2? Die Windräder haben sich immerhin alle gedreht!
Wobei wenn die Windräder drehen, dann fliegen selbst alle meine Kites (Speed, Haka, Crossfire) und die sind wirklich nicht für Leichtwind gemacht (allerdings natürlich nicht so sauber wie die Spark)
Würde auch sagen für Mindestwind ne Yak, Vamp Race Pro (und alle anderen Hochleister mit leichtem Tuch) an nicht allzu langen Leinen (oder halt wie Zoolu geschrieben hat lange aber dünne Leinen), für normalen "Schwachwind" sollte auch irgendein Kite mit leichtem Tuch (eigtl. die meisten Peter-Lynns, oder?) reichen.
Kannst höchstens beim lenken noch zusätzlich powern (macht eh keinen soo großen Unterschied ), ansonsten ist da denke ich wirklich nicht viel zu machen, das Ding ist ja schon fast antik und fliegt halt auch so
!
Oder um dich an die "Flugphase" heranzutasten kannst du auch mal folgende "Sprungtechnik" probieren:
-Kite in den Zenit stellen
-Kite solange anbremsen (anpowern, bar voll ziehen), bis er anfängt rückwärts richtung Powerzone zu fallen
-Wenn der Kite so 3m rückwärts geflogen ist bremse lösen (depowern, bar nach vorne)
-Kite wieder in den Zenit fliegen lassen und kurz bevor der Kite den Zenit erreicht powern.
Wenn du dann inetwa weißt wie der Zug kommt usw. kannst du anfangen rückwärts gegen den Kite zu laufen während er in den Zenit steigt. Wenn du das auch gut beherrschst kannst du auch aktiv abspringen. Danach solltest du eigentlich schonmal ein ganz gutes Gefühl für den Lift und das Landen haben, dann kannst du dich an die andere, "richtige" Sprungtechnik wagen.
Weiß zwar nicht wie gut die Outlaw rückwärts fliegt (weil Open-Cell), aber bei meiner Speed hat das ganz gut geklappt und ich denke auch ziemlich geholfen. Du hast halt am Anfang nicht das Problem den Kite noch großartig zu lenken usw.
Vielleicht wäre da n Stabdrachen das richtige? Vielleicht ein Rev? In den UL oder SUL Versionen sollten die bei so Wenig Wind wohl fliegen und Zug bauen die auch nicht auf !.
Ne Matte wird mit der Geschwindigkeit immer Zug aufbauen und bei so wenig Wind wird denke ich auch wenig Spaß beim fliegen aufkommen.
Zum nebenbei Bier trinken wäre wohl n 1-Leiner am besten, da haste wenigstens die Hände frei :-O
So, war bis eben mal auffer Wiese und hab natürlich das Bremsen direkt ausprobiert.
Konnte heute auch gut das mit dem Geschwindigkeit kontrollieren ausprobieren...war eigentlich ziemlich starker Wind, konnte aber durch Kite weiter oben halten und starkes Anluven die Geschwindigkeit so drosseln, dass ich das mit dem Bremsen in Ruhe üben konnte...und was soll ich sagen: Einfacher als gedacht und vorallem irgendwie ziemlich spaßig
Danke für den Tip, jetzt macht das Boarden doch gleich nochmal mehr Spaß (vorallem wenn man nach der Bremse direkt weiter in die andere Richtung fährt ).
Wenn dann bald mal weniger Wind ist probier ichs mal mit der Halse
Jänz: Joa, genauso geht es...also so hat es bei mir heute zumindest geklappt. Musst dich zwar wirklich stark zurücklehnen, aber das geht schon (zur not fällste mal auf den A...Hintern, ist mir heute auch 2-3mal passiert ^^).
Okay, danke, das ist schonmal gut zu wissen.
Also wirklich das Board "rumreißen" zum Bremsen ("driften")? Bin ja mal gespannt wie gut das geht, wenn die Wiese trocken ist hat se nämlich wirklich ziemlichen Grip :).
@Bone: Bin die Haka jetzt schon ewig nichtmehr gefahren (Depower ist einfach besser), aber sonst bin ich se von ca. 2,5-3,5bft gefahren denke ich (habe leider keinen Windmesser). Bei wenig Wind aber auch nur an 35m Leinen, auf der Wiese damals (sehr unebend) ging sonst garnix